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  1. #1
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    Asylregeln werden strenger - eine Lachnummer !

    Hier nachzulesen : http://www.derwesten.de/politik/asyl...d11140151.html

    DAS sollen also die neuen, "verschärften" Asylregeln sein...

    Ich zitiere mal ein paar Punkte :


    Sachleistungen statt Bargeld
    In den Erstaufnahmeeinrichtungen sollen Barzahlungen wie etwa Taschengeld durch Sachleistungen ersetzt werden. Rechtskräftig abgelehnten und ausreisepflichtigen Menschen, die das Datum für eine freiwillige Ausreise verstreichen lassen, werden die Leistungen gekürzt. Sie erhalten bis zur endgültigen Ausreise oder der Abschiebung nur noch das Lebensnotwendige in Form von Sachleistung.

    Dass ich das richtig verstehe !?
    Wenn ein Asylbewerber rechtskräftig abgelehnt wird, und seiner Ausreise pflicht NICHT nachkommt, dann hält er sich hier illegal auf ! Sein Status ist dann der eines illegalen Einwanderers !
    Und solche Straftäter dürfen trotzdem noch Leistungen erhalten ?

    Hier darf es niemals heißen "gekürzte Leistungen" - die Leistungen müssen gestrichen werden, komplett !Wer sich illegal hier aufhält, der darf doch keinen Anspruch auf irgendwelche Leistungen haben !?

    Raschere Abschiebung

    Wer bessere Lebensbedingungen sucht aber nicht wegen Krieg oder Verfolgung einreist, soll schneller abgeschoben werden. Die Länder dürfen Abschiebungen nur noch für maximal drei Monate aussetzen.

    Und wieso darf man Abschiebungen aussetzen ? Wer kein Flüchtling ist, der muss SOFORT abgeschoben werden ! Damit es Platz gibt für die (wenigen) wirklichen Flüchtlinge !


    Zusätzliche Unterkünfte
    Der Bund übernimmt die Verteilung der Schutzsuchenden auf die Länder und richtet „Wartezentren“ für Neuankömmlinge ein. Um schneller neue Unterkünfte errichten zu können, soll das Bauplanungsrecht befristet gelockert werden. Flüchtlinge aus Westbalkan-Ländern sollen bis zu sechs Monate und damit bis zum Ende des Asylverfahrens in den Erstaufnahme-Einrichtungen bleiben. Bund und Länder verabredeten, 150 000 Erstaufnahmeplätze zu schaffen.

    Das ist mal ein richtiger Weg. Wer sowieso wieder abgeschoben wird, muss in den Erstaufnahmeeinrichtungen bleiben - aber diese Unterkünfte müssen gut bewacht werden !
    Ansonsten steht es wohl außer Frage, dass viele der Nicht-Flüchtlinge dort kurz vor ihrer geplanten Abschiebung untertauchen würden. Wenn die aber bis zur endgültigen Abschiebung bewacht würden, also, bis man sie in den Zug / Flieger setzt, dann könnte man sie auch wirklich abschieben.


    Bessere Integration
    Wer in Deutschland bleiben darf, soll mit Integrationskursen rasch in Gesellschaft und Arbeitswelt eingegliedert werden. Nach drei Monaten dürfen Asylbewerber und Geduldete als Leiharbeiter arbeiten, sofern sie Fachkräfte sind. Für geringer Qualifizierte ist dies erst nach 15 Monaten möglich.
    NRW nimmt laut Verteilschlüssel die meisten Flüchtlinge auf.

    Lachhaft ! Die meinen also die Integrations- und Sprachkurse, bei denen nach manchen Statistiken mehr als die Hälfte der Teilnehmer nach 2-3 Mal nicht mehr hingeht !?
    Das müsste viel strenger kontrolliert werden ! Wer 1x schwänzt, bekommt eine Verwarnung, sozusagen die gelbe Karte. Im Wiederholungsfall muss dann Schluss sein - Entzug der Aufenthaltserlaubnis und Abschiebung zurück, da, wo sie herkommen ! Das wäre dann wenigstens abschreckend, und würde zu mehr Anwesenheit bei diesen Kursen führen.


    Kritik an den Asylregeln
    Der Rat für Migration, ein Zusammenschluss von rund 100 Wissenschaftlern, kritisierte die Pläne hingegen scharf. Damit setze die Bundesregierung „eine Politik fort, die auf Abschreckung und Abschottung basiert“, sagte Werner Schiffauer, Vorsitzender des Netzwerks. Die Umstellung auf Sachleistungen bringe mehr Verwaltungsaufwand und werde Flüchtlinge kaum abhalten. Auch habe sich gezeigt, dass die Einstufung von „sicheren Herkunftsstaaten“ Asylverfahren kaum beschleunige, so Schiffauer. Die Pläne seien überwiegend wirkungslos.

    Das ist Wunschdenken der Linken.
    Natürlich hält das viele Flüchtlinge ab, wenn es nur noch Sachleistungen gäbe !

    Warum protestieren denn hier immer wieder "Flüchtlinge" für mehr Taschengeld ?
    Warum wollen die alle hierher, und nicht nach Ungarn, Serbien oder in die Slowakei ?

    Weil es hier am meisten zu holen gibt !Offenbar will dieser "Rat für Migration" das einfach nicht sehen, dass die Mehrzahl der "Flüchtlinge" Armutsmigranten sind, denen es nur ums Geld geht !
    Aber man sieht ja nur das, was man sehen will...

    Fazit : Kleine Teile der neuen Asylregeln sind sinnvoll, gut. Aber vieles davon ist einfach eine Lachnummer, und wird so sicher nicht für abnehmende Migrationszahlen sorgen !

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  2. #2
    humanist Gast

    AW: Asylregeln werden strenger - eine Lachnummer !

    Das sehen wir ja an dem Beispiel der" Gastarbeiter" , Priorität liegt bei diesem Wort zu GAST. Was daraus wurde wissen wir alle. Und nun ? Islamisierung.( Brechreiz)

    Weg, weg ,weg damit. Womit ich nicht sagen möchte, daß echten Kriegsflüchtlingen nicht Asyl gewährt werden muss. Vorrangig Christen und Kopten selbstverständlich vozugsweise geniessen meines Erachtens besondere Priorität .

  3. #3

    AW: Asylregeln werden strenger - eine Lachnummer !

    99% aller Asylbewerber kommen nur aus rein wirtschaftlicher/finanzieller Motivation.
    Wer abgelehnt und ausreisepflichtig ist und dem nicht nachkommt, der darf keinerlei Unterstützung mehr erfahren. Halbherzige Entscheidungen wie Leistungskürzungen werden niemals Erfolge erziehlen.

    Hartz IV Empfänger treffen Sanktionen im eigenen Land sehr viel härter, denen streicht man durch Entscheidungen einzelner Mitarbeiter unter Umständen gleich 100% .... Unterstützung = Null.

    Ich kann nicht nachvollziehen das menschenrechtlich illegal sich in Deutschland aufhaltende Personen höher gewertet werden als Langzeitarbeitslose die einigen Aufforderungen zur Mitwirkung nicht nachgekommen sind, auch wenn es sich hier um zwei völlig unterschiedliche "rechtliche" Verfahren handelt.

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