BUNDESPRÄSIDENT GAUCK MAHNT IN FLÜCHTLINGSKRISE „Unsere Aufnahmekapazität ist begrenzt“

[dietmar]

Nach der Ankunft mehrerer Hunderttausend Flüchtlinge in Deutschland hat Bundespräsident Joachim Gauck in deutlichen Worten von Grenzen der Aufnahmefähigkeit gesprochen.
Zwischen großer Hilfsbereitschaft auf der einen und endlichen Möglichkeiten auf der anderen Seite bestehe ein „fundamentales Dilemma”, sagte Gauck am Sonntag in einer Ansprache zur Eröffnung der Interkulturellen Woche in Mainz.
Das Asylrecht sei nicht nach Zahlen bemessen, aber „unsere Aufnahmekapazität ist begrenzt, auch wenn noch nicht ausgehandelt ist, wo diese Grenzen liegen“, sagte das Staatsoberhaupt weiter.
Nötig seien deshalb Analysen und eine breite gesellschaftliche Debatte darüber, wie eine humane Aufnahmepolitik auch in Zukunft gesichert werden könne.

„Wir wollen in diesem Land keinen religiösen Fanatismus“
Der Bundespräsident warnte davor, dass unter den geflüchteten Menschen auch Fundamentalisten sein könnten, die Konflikte in ihrem eigenen Land in Deutschland weiterführen wollten.
„Denen sage ich: Wir wollen in diesem Land keinen religiösen Fanatismus. Gotteskrieger müssen wissen: Der Rechtsstaat duldet keine Gewalt.” Dies gelte auch für „rechtsradikale Brandstifter und Hetzer”, die sich gegen die Aufnahme der Schutz suchenden Menschen stellten.

http://www.bild.de/politik/inland/ga...0138.bild.html

Seine Peinlichkeit hat mit Kehrtwenden keine Probleme

[Der Kritische]

Noch so ein Wendehals .... gestern so , heute so .... untragbar solche Typen

[Turmfalke]

Gauck an die nicht anwesenden Islamisten:

„Denen sage ich: Wir wollen in diesem Land keinen religiösen Fanatismus. Gotteskrieger müssen wissen: Der Rechtsstaat duldet keine Gewalt.”

http://www.bild.de/politik/inland/ga...0138.bild.html

Das wird die Islamisten bestimmt sehr beeindrucken, was Gauck sagt. So spricht nur eine Witzfigur!

[humanist]

Deutschland sollte mit höchster Priorität (als Christliches Land ), vorzugsweise erst einmal den Christlichen Kriegsflüchtlingen die möglichkeit des Obdachs gewähren. Moslems , Muselmanen , Islamisten u.d. gl. haben wir mehr als genug.

[Elena Markos]

Hier bin ich mal 100% deiner Meinung! Gesindel haben wir schon genug, z.T. sogar aus "eigener Produktion" - da brauchen nicht noch was zu importieren.

[ryder]

Dem glaube ich null komma null gar nix !!!

[humanist]

Ich kenne die Situation in NRW z.B: sehr gut. Der Drogenhandel mit seiner Durchorganisierten Struktur ist ein Problem dem man überhaupt nicht mehr Herr wird. Schwarzafrikaner machen 24 Stunden am Tag Öffentlich ihr Geschäft(IN ALLER ÖFFENTLICHKEIT), auch an Kinder wird verkauft. Wo das Geld landet , kann man nur vermuten . Bokoharam oder ähnliche Gruppierungen hätten sicher eine verlässliche Einnahmequelle.Die Zukunft sieht sehr sehr beschämend aus.

[Clark]

Gauck ist nur noch widerlich. Dem ist nichts zu peinlich. Erst ruft er sie alle her und nun werden sie ihm zuviel. Anscheinend ist es Voraussetzung für das Amt des Bundespräsidenten, bei der Kandidatur sein Rückgrat abzugeben.

[Mortran]

Deutschland sollte mit höchster Priorität (als Christliches Land ), vorzugsweise erst einmal den Christlichen Kriegsflüchtlingen die möglichkeit des Obdachs gewähren. Moslems , Muselmanen , Islamisten u.d. gl. haben wir mehr als genug.

Richtig, diese Menschen bedürfen wirklich der Hilfe. Für Menschen wie sie wurde das Asylrech geschaffen und macht da auch Sinn. Angesichts der mohammedanischen Mehrheit in den Flüchtlingsheimen, werden sie in Deutschland aber nicht den Schutz vorfinden, auf den sie Anspruch haben.

Mohammedaner hingegen sollten grundsätzlich abgewiesen werden. Wieso suchen die überhaupt Asyl? Vor was? Die Länder, aus denen sie kommen, entsprechen doch genau dem Idealzustand, auf den sie hinarbeiten. Da gibt es doch alles, was sie sich wünschen: Scharia, Halal-Futter, Frömmigkeit, keine Frauen in der Öffentlichkeit. Für einen Musel gibt es keinen Grund zur Flucht aus Syrien, Irak oder Afghanistan. Es ist dort alles so, dass er sich so richtig wohlfühlen kann.

[Elena Markos]

Nur eine Sache hakt: Ungläubige/Sklaven, die die Arbeit machen, so dass er sich hinlegen kann.