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Hits: 1550 | 27.09.2015, 15:06 #1
Nach Flüchtlings-Hetze ist das Umgangsrecht in Gefahr wegen Kindeswohlgefährdung
Wer fremdenfeindliche Parolen auf Facebook postet, setzt den Umgang mit dem eigenen Kind aufs Spiel. Es muss nicht mal eine Straftat vorliegen, damit ein Gericht das Kindeswohl als gefährdet ansieht.
http://www.welt.de/finanzen/verbrauc...in-Gefahr.html
Eindeutige Kommentare:
Heinz Sommer • vor 2 Stunden
Ist es eigentlich auch rassistisch, wenn man 50% menschlicher Wesen zwingt, ihr Gesicht zu verstecken oder zumindest ein Kopftuch zu tragen? Und ist es auch rassistisch, diesen Wesen nur einen Bruchteil der Rechte einzuräumen, die die anderen 50% haben? Und untersagen unsere Gerichte dann auch dem einen Teil die Umgangsrechte?
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Stefanie Meyer • vor 2 Stunden
Deutschland ist auf dem besten Weg ein totalitärer Staat zu werden. Diese angestrebte Gleichschaltung ("Neusprech" --> 1984) ist ein Wesensmerkmal davon. Das Grundproblem ist doch, dass immer irgendwelche linksalternativen Richter und Anwälte bestimmen wollen was "der gesunde Menschenverstand" ist. Alles darüber hinausgehende ist doch entweder "Hass" oder "Angst". Kann sich hier irgendwer vorstellen, dass Dieter Zetsche auch noch der CEO von Mercedes wäre, wenn er bekennendes Mitglied der Republikaner oder der AfD wäre? Das ist doch schlimm!!
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Der.Zweifler • vor 2 Stunden
Oh, daß ist gut! Dann werden sicherlich auch fundamentalistische Muslime unter die Lupe genommen damit deren Kinder nicht radikalisiert werden.
Klasse!
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Sunseeker • vor 2 Stunden
Darf man fragen, ob dem Kindeswohl von Kindern gewalttätiger Schutzsuchender die gleiche Aufmerksamkeit zuteil wird? Und wie sieht es mit dem Frauenwohl aus?
Als Frau hoffe ich doch sehr, dass unsere Gerichte auch da keinen Spaß verstehen.
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Wikifan Sunseeker • vor 18 Minuten
Warum sollte das nicht so sein? Spielen Sie auf einen konkreten Fall an?
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Hinz • vor 2 Stunden
Wer bestimmt welche Meinung kontrovers ist?
Wer bestimmt ob z.B. die Pegida Veranstaltungen "fremdenfeindlich" sind und eine Teilnahme an diesen mit Kind damit das "Kindeswohl" gefährden da die Eltern daher kein "Wohlverhalten" aufweisen könnten?
Wenn sowohl Politiker der Systemparteien als auch Medien immer wieder behaupten, die AFD sei fremdenfeindlich, muss man allen AFD Mitgliedern das Umgangsrecht einschränken/die Kinder entziehen?
Dies ist nichts weiter als brutalste und primitivste Einschüchterung des Staates mitsamt all seiner vielfältigen Spießgesellen, Denunzianten und Blockwarten zum Zweck Andersdenkende "freiwillig" zu dem "Verzicht", besser, "zur richtigen Verwendung" seiner Grundrechte zu erpressen.
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Skeptiker Hinz • vor 17 Minuten
Es hies immer der kapitalistische, kaltherzige Westen würde das beschauliche und menschliche Ostdeutschland vereinnahmen. Ich denke mittlerweile, dass es genau andersherum läuft.
1 • Antworten•Teilen › Eine Person schreibt gerade...
man sieht sich zwei mal • vor 2 Stunden
oha, da hat der Staat aber eine Aufgabe, falls dieses Stimmen sollte.
Man darf dann auch nicht mehr übersehen, wie ideologisch bis religiös verwoben muslimische Kinder in etlichen Familien aufwachsen müssen. Lehrer können da ein Liedchen singen.
Es wird wohl Zeit, in Massen auch neue Heime zu bauen?
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wahre Begebenheit • vor einer Stunde
Jaja, das "Kindeswohl".
Ihr habt mir damals die Vorhaut beschnitten, abgeschnitten.
Angeblich medizinische Gründe.
Mein Vater hat 3 Ärzte konsoldiert, alle haben die Meinung des griechischen Arzt abgenickt.
Werden ja keinen ihrer Kollegen kritisieren.
Übrigens diese Phimose also Verklebung der Vorhaut ist besonders oft bei größeren Kindern vorkommend. Ist natürlich und wäre nach einiger Zeit behoben worden von ganz alleine.
Ich weiß jetzt, das wenn mein Vater nicht mitgemacht hätte, ihr ihn dann das Umgangsrecht entzogen hättet.
Darum verstehe ich ihn nun.
Mein Leben wurde damit zerstört.
von diesem Staat, und seinen Pädagogen, die stets meinen alles zu wissen was gut wäre.
Die Konsequenzen schaut ihr euch später nicht an.
Aber wohl dann wieder mehr Arbeit für eure Sozialindustrie.
Zerstörte Existenzen.
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wahre Begebenheit • vor einer Stunde
Geschah in 1970ern.
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Robert • vor einer Stunde
Die Krise drängt sich in jede Faser des Lebens immer Tiefer. Es wird an die Substanz und die Nerven gehen. Es wird die Gesellschaft immer weiter spalten, bis das alltägliche Leben zur unerträglichen Farce wird.
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IllyrioM • vor einer Stunde
Zusammenfassung des Artikels: Keine Angst, niemand wird Ihnen das Umgangsrecht einschränken, nur weil Sie ihre Meinung in Sozialen Medien kundtun. Danke für die Klarstellung.
1 • Antworten•Teilen › Eine Person schreibt gerade...
Skeptiker • vor 20 Minuten
Solange in Deutschland Pro-Palästina Demos stattfinden, bei denen Kleinkinder mit Sprengstoffattrappen und grünem Hamas Stirnband auf den Schultern getragen werden, lasse ich mir sowieso nicht erzählen, welche Werte ich meinen Kindern zu vermitteln habe.
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27.09.2015, 15:54 #2
AW: Nach Flüchtlings-Hetze ist das Umgangsrecht in Gefahr wegen Kindeswohlgefährdung
Das zieht mir jetzt echt die Schuhe aus. Bei Drogen- oder Alkoholmissbrauch des anderen Elternteils, sogar dann wenn sexueller Mißbrauch oder Gewalt stattgefunden hat, wird das Umgangsrecht nicht eingeschränkt. Auch wenn das Elternteil im Gefängnis sitzt oder saß, ist es kein Grund das Umgangsrecht einzuschränken. Es gab sogar mal einen absurden Fall, in dem ein Vater, der im Gefängnis saß, darauf bestanden hat, dass man ihm sein Kind regelmäßig zum Umgang ins Gefängnis bringt. Es wird argumentiert, dass das Recht auf Umgang ein hohes Gut sei.
Doch bei einem politisch unkorrekten Kommentar auf facebook ist jetzt auf einmal das Kindswohl gefährdet und das heilige Umgangsrecht soll eingeschränkt werden? Das ist nicht zu fassen!Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Nach Flüchtlings-Hetze ist das Umgangsrecht in Gefahr wegen Kindeswohlgefährdung
Ein Kennzeichen von Diktaturen ist, die Kinder in die Geiselhaft zu nehmen. Passen sich die Eltern nicht an, werden ihnen die Kinder weggenommen. So ist es in kommunistischen Regimes, so war es auch in der DDR.
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Wenn ein moslemischer Gartenzwerg mit Rauschebart sein Kind Dschihad nennt, ist auch dies kein Grund, ihm das Umgangsrecht zu entziehen, selbst wenn er damit alleine schon durch seine Zugehörigkeit zu einer radikalislamischen Vereinigung wie auch seinem dazugehörigen Aussehen und Auftreten sich selber als Verfassungsfeind äußert.
So passiert:
Gegen ihn ermittelt der Staatsanwalt wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer Terror-Vereinigung. Reda S. (47, Foto) aus Charlottenburg. Jetzt setzte er vor dem Landgericht durch, dass sein Sohn "Dschihad" ("Heiliger Krieg") heißen darf. Das Standesamt hatte den Namen zuerst abgelehnt. Laut Ermittler soll Reda S. ein Top-Aktivist für al-Qaida sein. Belastet wird er durch seine erste Frau. Heute (21 Uhr) auch in der ARD: "Der Gotteskrieger und seine Frau".
http://archiv.raid-rush.ws/t-185471.html
Die gesäuberte Vergangenheit hier:
http://go.raid-rush.ws/go.php?http:/...26/muslim.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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27.09.2015, 16:59 #4Ist nun öfter hier
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AW: Nach Flüchtlings-Hetze ist das Umgangsrecht in Gefahr wegen Kindeswohlgefährdung
Manchmal gibt es ungeahnte Allianzen zwischen den piefigen Vor-68er-Jahren in Deutschland und dem pseudo-linken Status Quo 2015.
Im Standardkommentar ("Palandt") zum Bürgerlichen Gesetzbuch stand bis in die frühen Neunziger als Beispiel des Entzugs der Elterlichen Sorge "Staatsfeindliche Beeinflussung". Und da das Urteil irigendeines popeligen Amtsgerichts aus den Fünfziger stammte, vermute ich, es ging um subversive kommunistische Gespräche beim Abendessen, Ferienlager bei den "Jungen Pionieren" oder Ähnliches..
Nun ist offenbar "fremdenfeindliche Agitation" auf Zuckerbergs Nonsens-Seite Facebook ernshaft Grund, die Elterliche Sorge einzuschränken.
Ich finde beiden Nonsens. Und: Manchmal sind sich rechte und linke Spinner verdammt ähnlich.
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AW: Nach Flüchtlings-Hetze ist das Umgangsrecht in Gefahr wegen Kindeswohlgefährdung
Das dient sicher nicht dem Kindeswohl,sondern darum die Leute mundtot zu machen.
Ich denke Deutschland sollte von diesen Leuten eines Tages gesäubert werden.
Jedenfalls sollte man sich die Namen von Volksverrätern gut merken und sie bei Zeiten an ihre Verbrechen erinnern.
Ist immer so,ist das System gekippt - gibts haue.
Eigentlich komisch,bis in die 80ér war die BRD das beste demokratische Staatssystem der Welt.
Und was haben wir jetzt - Gesinnungsdiktatur.
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27.09.2015, 17:29 #6
AW: Nach Flüchtlings-Hetze ist das Umgangsrecht in Gefahr wegen Kindeswohlgefährdung
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Nach Flüchtlings-Hetze ist das Umgangsrecht in Gefahr wegen Kindeswohlgefährdung
Betrifft das Betroffene aber letztendlich gleich.
Ohne Umgang auch keine Sorge - Gelle.
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27.09.2015, 19:11 #8Ist nun öfter hier
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27.09.2015, 19:19 #9
AW: Nach Flüchtlings-Hetze ist das Umgangsrecht in Gefahr wegen Kindeswohlgefährdung
Nein. Nochmals: Es sind zwei verschiedene Dinge, die miteinander nichts zu tun haben. Es gibt die Möglichkeiten:
1) Sorgerecht und Umgangsrecht
2) kein Sorgerecht aber Umgangsrecht
3) Sorgerecht aber kein Umgangsrecht
4) kein Sorgerecht und kein Umgangsrecht
Habe ich was vergessen?Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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28.09.2015, 04:01 #10VIP
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AW: Nach Flüchtlings-Hetze ist das Umgangsrecht in Gefahr wegen Kindeswohlgefährdung
>Wer fremdenfeindliche Parolen auf Facebook postet, setzt den Umgang mit dem eigenen Kind aufs Spiel.
Ich hoffe doch, daß das auch dann konsequent in alle Richtungen geht und Willkommensbürger davon auch betroffen sind wenngepostet wird: Tod allen Kuffar.
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