Schwieriger Besuch Orbáns in Österreich

[Schurliwurli]

Flüchtlingskrise: Orbán wirft Österreich "Friendly Fire" und "glatte Lügen" vor

Schwieriger Besuch: Ungarns Premier traf am Freitag in Wien Kanzler Faymann und Vizekanzler Mitterlehner. Orbán warf Österreich vor, in der Flüchtlingskrise "gar nichts zu wollen."

Der Wien-Besuch von Ungarns Premier Viktor Orbán am Freitag hätte eigentlich die Wogen zwischen Österreich und Ungarn glätten sollen. Doch Orbán und Österreichs Kanzler Werner Faymann traten nach ihrem Treffen getrennt vor die Presse.

Er sehe die ungarisch-österreichischen Beziehungen in Gefahr, sagte Orbán vor Journalisten im Marmorsaal der ungarischen Botschaft. Grundsätzlich bescheinigte der ungarische Premier Österreichs Kanzler Faymann "guten Willen". Gleichzeitig aber warf er Österreich "glatte Lügen" vor. Ungarn habe die Außengrenze geschützt - und als Antwort hätten europäische Staaten von hinten das "Friendly Fire" eröffnet. Sie seien Ungarn in den Rücken gefallen.

Quelle und ganzer Artikel: http://diepresse.com/home/politik/in.../home/index.do

[Schurliwurli]

Es sind sehr, sehr traurige Zeiten. Faymann ist ein einziger Alptraum, aber nur ein Symptom dieser ideologischen Geisteskrankheit, die Österreich befallen hat, wenn auch ein sehr schlimmes. Diese Regierung ist eigentlich gar nicht vorhanden. Das österreichische Volk steht vollkommen alleine, hilf- und schutzlos da. Ich habe mehr Vertrauen in die ungarische Regierung als in unsere eigene.

[Realist59]

Orban muss wirklich an Merkel und Faymann verzweifeln. Die Idiotie herrscht in unseren Ländern.

[Schurliwurli]

Orban muss wirklich an Merkel und Faymann verzweifeln. Die Idiotie herrscht in unseren Ländern.

Es war heute wieder ein schwarzer Tag für Österreich. Faymann ist für Österreich eine außenpolitische Atombombe. Den Schaden, den er anrichtet, kann man schwer wiedergutmachen. Er hat ein abgebrochenes Jusstudium und war Taxifahrer. Das ganze ist einfach nur schrecklich. Es schrieben manche schon Entschuldigungsbriefe an die ungarische Botschaft, um sich für Faymann zu entschuldigen und zu sagen, daß er nicht für das Österreichische Volk spricht.

Mit geht es nach dem heutigen Tag auch nicht so gut, denn Österreich wird durch Faymanns unsagbare Inkompetenz alleine dastehen. Ungarn wäre ein natürlicher Verbündeter Österreichs, aber mit diesem Kanzler sind Budapests (Wiens Schwesterstadt) Tore für uns verschlossen.