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  1. #1
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    Warum Flüchtlinge Drogen verkaufen müssen - Ein Artikel von Jonas Nonnenmann in der Frankfurter Rundschau

    Unter der Überschrift

    Wie Merkel die Flüchtlingspolitik verändert

    Hat viele neue Fans: Kanzlerin Angela Merkel. Foto: dpa

    findet sich die Anklage der jahrzehntelangen Schikane der Flüchtlinge der bundesdeutschen Regierungen vor Merkel:


    Das Dilemma

    Hier stecken Union und SPD in einem Dilemma. Denn seit den 1990er Jahren galt für sie lange die Devise, Flüchtende arm und arbeitslos zu halten. Das Asylbewerberleistungsgesetz, eigentlich ein Leistungsverhinderungsgesetz, regelt das penibel. 4,5 Quadratmeter Wohnfläche pro Person, lange Zeit Leistungen deutlich unter Hartz-IV-Niveau, Residenzpflicht - um nur einige der Schikanen zu nennen. Auf eine Arbeitserlaubnis mussten viele jahrelang warten. Einschränkungen wie diese sollten „Wirtschaftsflüchtlinge“ abschrecken, ihnen zeigen: Ihr schafft es nie ganz hinein in das Wirtschaftswunderland. Wer sich damit nicht abfinden wollte, musste schwarz arbeiten oder Drogen verkaufen; was politischen Scharfmachern dann wieder als Argument diente, beim Asylrecht hart zu bleiben.

    Kanzlerin Angela Merkel bricht mit diesem System.
    http://www.fr-online.de/aktuelle-kom...ors_picks=true
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Warum Flüchtlinge Drogen verkaufen müssen - Ein Artikel von Jonas Nonnenmann in der Frankfurter Rundschau

    Viel interessanter finde ich die Frage, wer denn die duffen Idioten sind, die sich bei diesen Straßendealern ihren Stoff kaufen. Nicht nur, dass das Zeug vermutlich mit Waschpulver oder Henna gestreckt ist, sondern man riskiert auch noch, dass der Dealer ein Messer zieht und mit dem Geld verschwindet ohne dass man überhaupt den Stoff erhält. Wo keine Nachfrage ist, ist kein Angebot. Man muss den Markt austrocknen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #3
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    AW: Warum Flüchtlinge Drogen verkaufen müssen - Ein Artikel von Jonas Nonnenmann in der Frankfurter Rundschau

    "Geben Sie Ihrem Kind eine Angel, ein Ziel im Leben und dem Dealer keine Chance." (aus einer Broschüre) - Bei den ganzen Kampagnen gegen Drogen, den Aufklärungsveranstaltungen, die sich besonders an Jugendlich wenden - warum haben wir soviele Süchtige???

  4. #4
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    AW: Warum Flüchtlinge Drogen verkaufen müssen - Ein Artikel von Jonas Nonnenmann in der Frankfurter Rundschau

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    "Geben Sie Ihrem Kind eine Angel, ein Ziel im Leben und dem Dealer keine Chance." (aus einer Broschüre) - Bei den ganzen Kampagnen gegen Drogen, den Aufklärungsveranstaltungen, die sich besonders an Jugendlich wenden - warum haben wir soviele Süchtige???
    Na, das Zeug wird mittlerweile wieder ganz nahe an den Schulhöfen vertickert, manchmal auch unmittelbar davor. (Manchmal erwischt man sogar Dealer, die auf den Schulhöfen Kinder und Jugendliche ansprechen).
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  5. #5
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    AW: Warum Flüchtlinge Drogen verkaufen müssen - Ein Artikel von Jonas Nonnenmann in der Frankfurter Rundschau

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Na, das Zeug wird mittlerweile wieder ganz nahe an den Schulhöfen vertickert, manchmal auch unmittelbar davor. (Manchmal erwischt man sogar Dealer, die auf den Schulhöfen Kinder und Jugendliche ansprechen).
    Das ist allerdings richtig übel. Drogen in Verbindung mit Kindern, da könnte ich echt zum Elch werden. Aber auch da gilt: Man muss den Kindern erklären, dass sie sich niemals von diesen Typen ansprechen lassen dürfen.
    Ich habe allerdings eher die Vermutung, dass die Hauptzielgruppe dieser Dealer die offene Drogen- und Junkieszene in Bahnhofsnähe ist.
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  6. #6
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    AW: Warum Flüchtlinge Drogen verkaufen müssen - Ein Artikel von Jonas Nonnenmann in der Frankfurter Rundschau

    Drogen zu verkaufen ist eben erheblich leichter als durch Arbeit sein Geld zu verdienen. Und ja, es ist richtig, dass das Arbeitsverbot für Asylbewerber rigoros angewendet wurde, um die Arbeitslosigkeit nicht massiv ansteigen zu lassen. Es gab und es gibt bis heute keinen Grund Arbeitskräfte ins Land zu holen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Warum Flüchtlinge Drogen verkaufen müssen - Ein Artikel von Jonas Nonnenmann in der Frankfurter Rundschau

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    "Geben Sie Ihrem Kind eine Angel, ein Ziel im Leben und dem Dealer keine Chance." (aus einer Broschüre) - Bei den ganzen Kampagnen gegen Drogen, den Aufklärungsveranstaltungen, die sich besonders an Jugendlich wenden - warum haben wir soviele Süchtige???
    Ist es Dir schon mal aufgefallen, dass es zwar mittlerweile keinen Krimi-Kommissar im Film mehr gibt, der Zigaretten raucht, aber unzählige Filme, in denen es um harte Drogen geht? Mich regt das echt auf. Das kommt so rüber, als wolle man den Jugendlichen vermitteln, Zigaretten sind schlecht aber Koks ist voll okay. Was soll das? Ist das Absicht? In den USA stieg die Zahl der Crystal Meth Süchtigen unter Jugendlichen sprunghaft an, nachdem ein Film in den Kinos lief, in dem ein Typ ein Labor für dieses Droge betreibt. Und wieviele Filme a la Blow oder Scarface gibt es? Unzählige, erst vor kurzen habe ich einen neuen Trailer dieser Art gesehen. Der Titel ist mir gerade entfallen. Jugendliche identifizieren sich mit den Darstellern im Film und meinen dann, es sei cool auf harten Drogen zu sein. Unverantwortlich finde ich diese Filme!
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  8. #8
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    AW: Warum Flüchtlinge Drogen verkaufen müssen - Ein Artikel von Jonas Nonnenmann in der Frankfurter Rundschau

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Das ist allerdings richtig übel. Drogen in Verbindung mit Kindern, da könnte ich echt zum Elch werden. Aber auch da gilt: Man muss den Kindern erklären, dass sie sich niemals von diesen Typen ansprechen lassen dürfen.
    Ich habe allerdings eher die Vermutung, dass die Hauptzielgruppe dieser Dealer die offene Drogen- und Junkieszene in Bahnhofsnähe ist.

    Ja, aber man braucht auch neue Kunden. Und das läuft über die weichen Drogen und junge Kundschaft, die neugierig ist.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  9. #9
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    AW: Warum Flüchtlinge Drogen verkaufen müssen - Ein Artikel von Jonas Nonnenmann in der Frankfurter Rundschau

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ja, aber man braucht auch neue Kunden. Und das läuft über die weichen Drogen und junge Kundschaft, die neugierig ist.
    Ich vermute mal, Du meinst Cannabis. Wenn man sich unbedingt dieses Zeug reinpfeifen will, gibt es da sicher auch bessere Wege als ausgerechnet die Straßendealer. Straßendealer sind echt ein no-go.
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  10. #10
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    AW: Warum Flüchtlinge Drogen verkaufen müssen - Ein Artikel von Jonas Nonnenmann in der Frankfurter Rundschau

    Aber die Drogendealer sind ja schließlich Fachkräfte, die wichtig sind für die Wirtschaft:

    https://open-speech.com/threads/6594...inlandsprodukt
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