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Hits: 827 | 04.09.2015, 14:28 #1
Städtetag hält 300.000 neue Wohnungen für nötig
Die steigende Zahl an Flüchtlingen stellt Städte und Gemeinden vor Probleme.
Eine dezentrale Unterbringung in Wohnungen ist für viele Kommunen nicht mehr machbar.
Eine Forderung: Mehr Geld für den sozialen Wohnungsbau.
http://www.handelsblatt.com/politik/.../12277294.html
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AW: Städtetag hält 300.000 neue Wohnungen für nötig
Nein, nicht in den sozialen Wohnungsbau, sondern in den Wohnungsbau für Migranten, den man unter diesem Schwindeletikett betreiben möchte, auf Steuerzahlers Kosten. Kein einziger Deutscher, keine deutsche Familie wird eine solche Wohnung je von innen sehen, da sie für diesen Personenkreis gar nicht vorgesehen ist, sondern exklusiv und ausschließlich für Migranten. Da die Wohnungsnot sich trotz Neubauten weiterhin verschärfen wird, denn die neu errichteten Wohnungen werden nicht ausreichen, den Flüchtlingsstrom mitsamt nachgeholten Familien unterzubringen, sieht es für die Deutschen düster aus: Die Wohnungsnot wird weiter wachsen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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05.09.2015, 12:01 #3
AW: Städtetag hält 300.000 neue Wohnungen für nötig
Und so entstehen die Ghettos, die man all die Jahre zu vermeiden versucht hat.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.09.2015, 17:45 #4
AW: Städtetag hält 300.000 neue Wohnungen für nötig
Unternehmen fordern mehr Geld für Flüchtlings-Wohnungen
Angesichts steigender Flüchtlingszahlen fordern deutsche Wohnungsunternehmen deutlich mehr Förderung für den Neubau von Wohnungen, schnellere Baugenehmigungen und weniger Bürokratie.
"Es muss jetzt gebaut werden, denn rund die Hälfte der zu uns kommenden Flüchtlinge wird dauerhaft in Deutschland bleiben", sagte der Präsident des GdW Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen der "Welt am Sonntag".
"Bund und Länder müssen umgehend die Baustandards absenken und die Verfahren für den Bau von Unterkünften drastisch beschleunigen."
Nach Schätzungen des Deutschen Städtetags müssten jedes Jahr in Deutschland zusätzlich mindestens 300.000 Wohnungen gebaut werden, allein um die ankommenden Flüchtlinge unterzubringen.
Im Moment sind es nur halb so viele. "In der aktuellen Notsituation wird häufig vergessen: Es geht nicht allein um die Erstunterbringung, sondern auch um die längerfristige Integration", so Gedaschko.
Der Verband, dessen Mitgliedsunternehmen zusammen rund sechs Millionen Mietwohnungen in Deutschland anbieten, stellte an diesem Wochenende einen Forderungskatalog auf, um die drohende Wohnungskrise zu bewältigen. Erstmals werden nicht nur zinsverbilligte Darlehen oder Steuererleichterungen für den Neubau gefordert, sondern direkte Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt
http://www.mmnews.de/index.php/net-n...ings-wohnungen
P.S. Ja, das riecht nach Geld und den Grund hat Merkel geliefert.
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AW: Städtetag hält 300.000 neue Wohnungen für nötig
All die Jahre hindurch wurde es für deutsche Bürger immer schwieriger, bezahlbare Wohnungen zu bekommen - und nun sollen sie auf einmal aus dem Boden gestampft werden. Liegt das vielleicht daran, daß die öffentliche Hand bereit ist, das für „Flüchtlinge” zu leisten, was sie für die autochthonen Bürger bisher nicht zu leisten bereit war. So ist jedenfalls nicht bekannt, daß man Obdachlose je in Hotels untergebracht hätte.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Städtetag hält 300.000 neue Wohnungen für nötig
Die öffentliche Hand wird mit einer enormen finanziellen Aufwendung vielleicht einen Teil der Wohnungen, die durch die neu angekommenen Asylbewerber benötigt werden, bauen. Ein Teil der Asylbewerber wird mit diesen Wohnungen nicht versorgt werden können und in den Altbestand eingewiesen werden, d.h. die Wohnungsnot wird sich auch, wenn diese 300.000 Wohnungen gebaut werden, weiter dramatisch verschärfen. Nicht sehr schön für den Steuerzahler ist es, wenn er immer höhere Steuern und Abgaben leisten muß und immer weniger Gegenleistung vom Staat erhält. Für ihn ist nach wie vor kein Geld da, keine vier Euro im Monat, und da ja jetzt noch mehr "Geld in die Hand genommen wird" (der Ausdruck zeigt den zynischen Umgang mit Geld, passend dazu könnte man auch schon fast von "Peanuts" reden), ist für den Bürger noch weniger Geld da. Er zahlt für einen Mercedes und erhält als Gegenleistung dafür ein verrostetes Fahrrad ohne Gangschaltung. Der Rest fließt in andere Taschen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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06.09.2015, 10:53 #7
AW: Städtetag hält 300.000 neue Wohnungen für nötig
Die Parteien, vor allem CDU aber auch SPD, haben vor allem an die Vermieter gedacht. Hohe Leerstände in vielen, eher unattraktiven, Lagen haben noch bis vor wenigen Jahren viele Städte geplagt. Berlin hatte 100000 freie Wohnungen. Der Staat stellte den Bau von Sozialwohnungen fast ein, Plattenbauten im Osten wurden abgerissen. So konnten die Vermieter hohe Mieten fordern. In Berlin verhindern Linke systematisch Neubauten um dann Spekulanten die Schuld an fehlendem Wohnraum zu geben. Und ja, Obdachlose haben noch nie wirklich die Sympathie der Politiker gehabt. Die Empathie der Gutmenschen hat enge Grenzen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.09.2015, 10:58 #8VIP
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AW: Städtetag hält 300.000 neue Wohnungen für nötig
Diese ganze Katastrophe ist für eines gut, die Einstellung der Politclique zu ihren Bürgern( in den letzten Jahrzehnten ) wird immer deutlicher. Die stehen praktisch nackt vor uns, ohne schützende Bekleidung.
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