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AW: Facebook: Spione und Denunzianten, Verfahren und Urteile - Wie man seine Existenz verliert
Wie schnell unsere Organe plötzlich agieren können! Bei Kapitalverbrechen kann es schon etwas länger dauern.
Und wenn man dann noch bedenkt, wie es sich mit der angeblichen Flucht aus Syrien tatsächlich verhielt und daß der Vater das Leben seiner Familie leichtfertig aufs Spiel gesetzt hat!Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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Der 26 Jahre alte Bewohner soll den Tod des Jungen auf Facebook mit drastischen Worten verunglimpft haben
Ja, was hat der 26 Jahre alte Bewohner denn gepostet? Er hat den Jungen ja weder umgebracht, noch war an seinem Tod auch nur in irgendeiner Weise beteiligt. Es handelt sich also hier um ein eindeutiges Gedankenverbrechen, das Haßverbrechen genannt wird.
Wer nicht weiß, was ein Gedankenverbrechen ist, lese bitte den Roman von Orwell "1984".
Wir wissen: Was einmal angedacht ist, wird Wirklichkeit!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Die Geschichte gewinnt Konturen. Bei dem Facebook-User soll es sich (angeblich) um den Betreiber der Facebook-Seite "Berlin wehrt sich" handeln.
Eine Facebook-Gruppe namens "Berlin wehrt sich - Gemeinsam gegen Asylmissbrauch!", die rund 2500 Mitglieder zählt, postete das Bild des ertrunkenen Flüchtlingskind Aylan Kurdi. Darüber stand: "Wir TRAUERN NICHT sondern wir FEIERN ES! Nur ein Flüchtling, ein Flüchtling ist zu wenig: Das Meer hat schon mehr Flüchtlinge geschluckt!"
Daraufhin durchsuchten Ermittler nun eine Wohnung in Berlin-Hellersdorf. Deren 26 Jahre alter Bewohner Benjamin S. ist seit Jahren für seine regelmäßigen zumeist anonymen rechten Hasstiraden im Netz bekannt. Die Facebook-Gruppe "Berlin wehrt sich" könnte nach Einschätzungen von Ermittlern ausschließlich aus ihm bestehen, berichtete die "Berliner Morgenpost".
Auf dieser Seite werden viele Beiträge der Berliner Zeitung zitiert. Und nun wird es lustig. Zwar ist Zitieren in dem erwähnten Rahmen, wie es auf dieser Facebook-Seite geschah, rechtens, aber Recht ist eben so eine Sache, wenn man eine Gruppe beugen möchte:
Dann setzt man schon einmal Ultimaten und droht mit den besten Anwälten und für die Betreiber, auch wenn sich diese im Recht befinden, teuren Prozessen, die sie finanziell erledigen können:
Die Berliner Boulevardzeitung "BZ" ging zeitgleich in die Offensive und forderte "Berlin wehrt sich" mit deutlichen Worten auf, Links zu Artikeln der BZ zu löschen. Das Hass-Posting gegen Ailan war mit einem BZ-Foto des Kindes illustriert worden.
BZ-Chefredakteur, Peter Huth, postete um 17.21 Uhr: "Ihr habt jetzt genau neun Minuten Zeit, diesen und alle anderen BZ-Links von Eurer Hohlkopf-Seite zu nehmen, um exakt 17.30 Uhr schicke ich Euch alles auf den Hals, was wir an Anwälten zu bieten haben und das sind auf jeden Fall mehr als ihr Gehirnzellen habt." In der Nacht teilte Huth schließlich mit, dass Facebook reagiert habe. Die Polizei ermittelt nun wegen Volksverhetzung und der "Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener".
Daß Facebook reagiert habe und man nunmehr mit Facebook ermittele, ist wiederum nur eine Finte, eine glatte Lüge, aber der Druck auf Facebook war immerhin so hoch, daß das Posting gelöscht wurde.
Zuerst hieß es noch (vor 17 Stunden)
Facebook weigert sich Seite zu löschen, die toten Aylan verhöhnt – B.Z. Berlin
BZ - vor 17 Stunden
Die Facebook-Seite "Berlin wehrt sich" verbreitet rassistische Propaganda und verhöhnt ...
Facebook löscht auf Druck der B.Z. Beitrag, der toten Ailan verhöhnt
"Berlin wehrt sich" verbreitet auf Facebook rassistische Propaganda. Durch den Druck der B.Z. nahm Facebook jetzt zumindest einen Beitrag von der Seite.
Diese Seite kündigt auch gleich an, die Leser bezüglich des weiteren Verlauf auf dem Laufenden zu halten:
Die B.Z. forderte die Macher der Seite am Freitag um 17.21 Uhr mit sehr deutlichen Worte auf, die Links unserer Marke von der Seite zu nehmen –
Daraufhin wurde die Angelegenheit der Rechtsabteilung von Axel Springer übergeben. Ausserdem haben wir die Seite bei Facebook als rassistisch angemahnt, um eine Löschung der rechtsradikalen Seite zu erreichen.
hat sich auch der Hamburger Journalist Peter Brodmeier bei Facebook beschwert – und anders als wir bereits Antwort erhalten.
Fazit: “Wir haben die von dir wegen Hassbotschaften oder -symbole gemeldete Seite überprüft und festgestellt, dass sie nicht gegen unserer Gemeinschaftsstandards verstößt”.
Wir von der B.Z. werden schnellstmöglich bei Facebook nachhaken und Sie über den Verlauf des juristischen Verfahrens informieren.
Um 00.01 Uhr teilte Facebook dem Chefredakteur der B.Z., Peter Huth, mit, dass der Beitrag gegen die Gemeinschaftsstandards des Netzwerks verstoße und nahm den Beitrag von der Seite.
Weitere Links zu B.Z.-Texten und auch zu Artikeln anderer Berliner Tageszeitungen sind jedoch weiter online. Die Seite selbst ist ebenfalls weiterhin online.
Und das ist die Facebook-Seite:
https://www.facebook.com/BerlinWehrt...AsylmissbrauchEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Willst du nicht mein Bruder sein, schick ich dir den Anwalt mein! Einschüchterung und Erpressung als Markenzeichen der „schönen neuen Demokratie”.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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06.09.2015, 10:40 #57
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Sich so über den Tod eines Kindes zu äußern ist mehr als geschmacklos. Ich verstehe diese ganzen Reaktionen nicht, die alle in die gleiche Richtung gehen. Kommt ein Erwachsener bei seiner "Flucht" ums Leben, dann ist er dieses Risiko bewusst eingegangen. Ein Dreijähriger hat diese Entscheidungsgewalt nicht. Verantwortlich in diesem Fall ist ursächlich der Vater. Nun auf einmal kann er in den Ort seiner Herkunft zurückkehren. Ein Fluchtgrund lag anscheinend nie vor.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Die Schlacht zwischen Berliner Zeitung und facebook geht weiter. Nachdem sich facebook weigert, die Gruppe "Berlin wehrt sich" zu löschen, ergießt sich ein Kübel Hetze über facebook und die Berliner Zeitung ließ es sich nicht nehmen, den von ihr angeklagten Poster namentlich und in Bild auf der Titelseite zu veröffentlichen und seine Eltern zu belästigen:
Das ist der Berliner, der die Hetzseite betreibt
und
B.Z. sprach mit seiner Mutter. Sie schämt sich.
http://meedia.de/2015/09/05/wegen-ta...ales-netzwerk/
So funktioniert Hetze. Die gesamte Familie soll beschädigt und vorgeführt werden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Hexenjagd 2015!
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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08.09.2015, 17:09 #60
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Grüne fordern europäische Facebook-Polizei
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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