Erdogan geht es nicht um die Kurden, sondern um den Islam - DIE WELT

[open-speech]

DIE WELT

Erdogan geht es nicht um die Kurden, sondern um den Islam DIE WELT Im Wahlkampf wedelte er mit einer kurdischsprachigen Koranübersetzung herum, und erst am Wochenende wiederholte er bei einem Besuch in Indonesien, was seine ideologischen Referenzen sind: "Unsere einzige Sorge heißt Islam, Islam, Islam." ... und weitere »

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[holzpope]

Nein, es geht ihm nicht vorrangig um den Islam, sondern um sein schlechtes Wahlergebnis auszuwetzen.
Dazu muss er die Kurden als die Bösen hinstellen, um die neue Kurdenpartei, die ihm viele Stimmen gekostet hat, zu schwächen.
Dazu ist ih jedes Mittel recht.
Er ist wahnsinnig geworden und treibt die Türkei in eine neue Isolation zu Europa.
Sein Plan, Herrscher eines neuen Osmanischen Reiches zu werden, lässt ihn jede Vernunft verdrängen.
Wieder ein Verrückter der glaubt, es besser zu machen als andere Diktatoren.
Idiot!

[Realist59]

Erdogan wird in die Geschichte eingehen als Blender, der am Ende alles zerstörte, was er aufgebaut hat. Ob es ihm gefällt oder nicht, es wird einen Kurdenstaat geben und der wird im Norden Iraks entstehen. Erdogan mag die Kurden in Syrien schwächen aber das kann er nur ein paar Jahre. Er setzt den inneren Frieden der Türkei aufs Spiel.

[murktimon]

Holz hat recht.

Erdowahn sucht jetzt Streit mit den Kurden um ihre Partei im Prinzip auszuradieren.
Sie steht seinen Paschawünschen im Wege.
Und demokratisch hat es ja nicht funktioniert.

[murktimon]

In der Lügenpresse schreibt man von terroristischen Anschlägen der Kurden auf türkische Soldaten.

Wer hat denn wem zuerst die Bomben auf den Kopf geworfen,das waren doch wohl die Türken.
Und wer ist denn hier der Terrorist,na na na ...!