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Hits: 510 | 21.07.2015, 19:03 #1
Sechzehn Jahre in der Goldstadt – Protokoll eines Verfalls Zwischen Realtitätsferne und Wirklichkeit
Zwischen halb acht und viertel vor acht morgens gehe ich zu Fuß an meinen Arbeitsplatz. Wie durch Zauberhand wirkt Pforzheim auf einmal völlig verändert. Keine Türken, keine Araber, keine Kopftücher. Die einzigen Menschen, die um diese Uhrzeit unterwegs sind, befinden sich auf dem Weg zur Arbeit. Um diesen ganzen Wahnsinn mit ihren Steuergeldern zu ermöglichen. Und deutsche Rentner, die in Abfalleimern nach Pfandflaschen suchen.
Am späten Abend dann ein anderes Bild. Cabrios eines bekannten bayersichen Automobilherstellers (die ich mir als Arbeitnehmer nie werde leisten können) röhren mit wummerndem Bass orientalischer Musik durch die Innenstadt. Beinahe jede Nacht hört man kreischende Motoren und quietschende Reifen, die auf illegale Autorennen hinweisen. Schwer vorstellbar, dass Sven-Malte und Jörn-Torben am Steuer sitzen, denn um sechs Uhr morgens klingelt ja ihr Wecker. In der regionalen Presse werden Sie danach vergeblich suchen.
https://buergerstimme.com/Design2/20...ines-verfalls/
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AW: Sechzehn Jahre in der Goldstadt – Protokoll eines Verfalls Zwischen Realtitätsferne und Wirklichkeit
Nun, ich war in letzter Zeit ein paar Mal in Pforzheim und kann dies nur bestätigen:
önerbude, Piercing-Tattoostudio, Telefonladen, Ein-Euro-Ramschladen, Billigfriseur, Billig-Bäcker, Spielhalle, noch ein Döner, Pizza-Lieferservice, noch ein Ramschladen, das nächste Piercingstudio, und zweihundert Meter noch eines. Ich frage mich, wie viele Körperteile der durchschnittliche Pforzheimer haben muß, wenn all diese Piercingläden überleben können. Ein irakischer „Kultur“-Verein (in dem, unterstelle ich einfach mal, nicht über mesopotamische Volkskunst der Antike referiert wird), ein weiterer Ramschladen, Body-Building-Studio, Second Hand Handy-Laden, der mit Flatrates für Syrien und den Iran wirbt, ein Modeschmuckladen mit einem handgeschriebenen Zettel an der Scheibe. Vielleicht suchen sie eine Verkäuferin auf Halbtagsbasis, keine Ahnung. Der Text ist in Türkisch, ohne Übersetzung.
Die Galeria Kaufhof, auch in Pforzheim ansässig, hat die Innenräume nicht renoviert, weil es sich vermutlich nicht lohnt. Dafür gibt es sehr viele Angebote - ich habe in der Papeterie schon ordentlich zugeschlagen - allerdings ist vieles aufgerissen und beschädigt. Der Abteilungsleiter dort ist ein sehr unfreundlicher Türke, vor dem die älteren deutschen Verkäuferinnen richtiggehend Angst zu haben scheinen. Das Arbeitsklima ist auf jeden Fall für den Besucher sichtbar schlecht.
Ein Internet-Cafe, das von Gestalten umlagert wird, die aussehen, als würden sie auf den Bus warten, der sie zum nächsten IS-Ausbildungslager bringt.
Fachgeschäfte? Einzelhandel? Fehlanzeige. Nur ein Spezialgeschäft für orthopädische Schuhe hat sich bis heute wacker gehalten, da man diese Sonderanfertigungen nicht einfach bei eBay oder Amazon bestellen kann. Ansonsten: Ladenflächen mit „zu vermieten, provisionsfrei“ Schildern, und, seit mindestens 1999: Günes Import-Export. Der Laden heißt wirklich so. Ein Eckhaus in guter Lage (möchte nicht wissen, was da die Gewerbemiete pro qm kostet), unter die Decke vollgestopft mit Schrott. Ich gehe jeden Tag mehrmals daran vorbei und habe noch nie, ich versichere, noch nie einen einzigen Menschen darin gesehen. Keinen Verkäufer und keinen Kunden. Man macht sich da so seine Gedanken. Keine druckreifen, natürlich.
verschleierte Frauen steuern mit ihrem Kinderwagen auf mich zu, damit ich aus dem Weg gehen muss, um eine Kollision zu vermeiden
Immer…? Nein, nicht immer. Zwischen halb acht und viertel vor acht morgens gehe ich zu Fuß an meinen Arbeitsplatz. Wie durch Zauberhand wirkt Pforzheim auf einmal völlig verändert. Keine Türken, keine Araber, keine Kopftücher. Die einzigen Menschen, die um diese Uhrzeit unterwegs sind, befinden sich auf dem Weg zur Arbeit. Um diesen ganzen Wahnsinn mit ihren Steuergeldern zu ermöglichen. Und deutsche Rentner, die in Abfalleimern nach Pfandflaschen suchen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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21.07.2015, 20:42 #3
AW: Sechzehn Jahre in der Goldstadt – Protokoll eines Verfalls Zwischen Realtitätsferne und Wirklichkeit
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Sechzehn Jahre in der Goldstadt – Protokoll eines Verfalls Zwischen Realtitätsferne und Wirklichkeit
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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22.07.2015, 17:45 #5
AW: Sechzehn Jahre in der Goldstadt – Protokoll eines Verfalls Zwischen Realtitätsferne und Wirklichkeit
Ich erlebe es in Berlin nicht anders. Morgens und zum Feierabend sehe ich keine Orientalen, die erkennbar einen Arbeitsplatz aufsuchen. Die S-Bahn ist am frühen Morgen sogar komplett in deutscher Hand, kein Südländer fährt mit. Zum Feierabend komme ich auf dem Heimweg an türkischen Cafes vorbei, die den ohnehin schon engen Fußgängerweg mit ihren Tischen und Stühlen belegen. Dort sitzen gelangweilt die Türken und Araber.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Sechzehn Jahre in der Goldstadt – Protokoll eines Verfalls Zwischen Realtitätsferne und Wirklichkeit
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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23.07.2015, 22:57 #7
AW: Sechzehn Jahre in der Goldstadt – Protokoll eines Verfalls Zwischen Realtitätsferne und Wirklichkeit
Überall verfallen die Innenstädte. Und die Amis sagen schon voraus, dass Deutschland im Jahr 2050 keine Rolle mehr spielen wird. Alles läuft nach Plan.
http://www.welt.de/debatte/kommentar...olle-mehr.htmlIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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25.07.2015, 12:14 #9
AW: Sechzehn Jahre in der Goldstadt – Protokoll eines Verfalls Zwischen Realtitätsferne und Wirklichkeit
Wenn die Deutschen verschwunden sind, gibt es aber auch keinen Schuldkult mehr und die Amis sollten sich überlegen, wohin sie denn ihre Waren verkaufen wollen, wenn es hier zugeht wie in Afrika.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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