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  1. #21
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    AW: Reihenhäuser für Flüchtlinge

    Warum wird den asozialen kriminellen Horden alles hinterhergeworfen und der bedürftige Deutsche darf sehen, wo er beibt?

  2. #22

    AW: Reihenhäuser für Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Warum wird den asozialen kriminellen Horden alles hinterhergeworfen und der bedürftige Deutsche darf sehen, wo er beibt?
    Weil diejenigen, die uns regieren, die Absicht haben uns zu vernichten. Weil es im Bund Parteien gibt, die von ATOMKRAFT NEIN DANKE zu ALLAH ICK LIEBE DIR geschwenkt sind. Weil eine Kanzlerin es ohne Widerstand geschafft hat, den Slogan der Fußball-WM im eigenen Land, DIE WELT ZU GAST BEI FREUNDEN zum Marschbefehl von Millionen Flüchtlingen gemacht hat und so kommen halt all jene, die in den Herkunftsländern eben auch unerwünscht sind... und das sind die kriminellen und die die ohne Leistung zu erbringen es verstehen doch noch zu Geld zu kommen.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  3. #23

    AW: Reihenhäuser für Flüchtlinge

    Ich schaffte es nach über 40 Jahren ein Haus ( Gott sei Dank kein Reihenhaus ) bar zu bezahlen! Andere bräuchten dabei wohl zwei Leben mit ihren "hochbezahlten Superjobs". Wenn solche Tatsachen nicht die letzten verbitterten Nichtwähler aktivieren können, dann fehlt mir jegliches Verständnis.

  4. #24

    AW: Reihenhäuser für Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Ich schaffte es nach über 40 Jahren ein Haus ( Gott sei Dank kein Reihenhaus ) bar zu bezahlen! Andere bräuchten dabei wohl zwei Leben mit ihren "hochbezahlten Superjobs". Wenn solche Tatsachen nicht die letzten verbitterten Nichtwähler aktivieren können, dann fehlt mir jegliches Verständnis.
    Und als Eigenheimbesitzer weiß man auch das die laufenden Kosten während des Abzahlens oft um einiges höher liegen als eine zu zahlende Miete. Nicht zu vergessen die Rücklagen die man sich schaffen muss um kleinere oder auch größere Instandhaltungskosten decken zu können. Das Eigenheim bleibt ja schließlich nicht ewig ein Neubau.... und nach 40-50 Jahren können dann auch schon mal etwas höhere Instandhaltungskosten auftreten. Ich habe vor 2 Jahren erst bei meinem Anwesen das Dach neu eingedeckt, wer da nicht selber oder mit Hilfe eines befreundeten Dachdeckers handeln kann, der ist schnell mal mit 15.000€ plus/nach oben gibt es bekanntlich keine Grenzen, dabei.
    Heizungsanlagen ob nun Öl/Gas sind auch nicht für die Ewigkeit gebaut, auch hier können schnell mal ein paar tausend Euro greifen.
    Bezahlt ist mein Haus eigentlich auch, die Belastung die darauf eingetragen ist, ist verschwindend gering.
    Ein Haus zu kaufen/bauen ist nicht unbedingt das Problem.... problematisch finde ich die exorbitant gestiegenen Grundstückspreise pro m², die liegen oftmals schon in gleicher Höhe wie ein kleines Einfamilienhaus. so werden aus 150.000 geplanten Baueuros schnell mal 300.000
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  5. #25
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    AW: Reihenhäuser für Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Ich schaffte es nach über 40 Jahren ein Haus ( Gott sei Dank kein Reihenhaus ) bar zu bezahlen! Andere bräuchten dabei wohl zwei Leben mit ihren "hochbezahlten Superjobs". Wenn solche Tatsachen nicht die letzten verbitterten Nichtwähler aktivieren können, dann fehlt mir jegliches Verständnis.
    Wieviel Jahre bräuchtest du heute angesichts der gestiegenen und weiter steigenden Kosten und Preise? Inzwischen stehen die Interessenten nämlich auch für Kaufobjekte Schlange.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #26

    AW: Reihenhäuser für Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Wieviel Jahre bräuchtest du heute angesichts der gestiegenen und weiter steigenden Kosten und Preise? Inzwischen stehen die Interessenten nämlich auch für Kaufobjekte Schlange.
    Oder man wird immer weiter vom prallen Leben ( Städte ) getrennt, da ( auf dem Land ) werden sich die Preise aber auch noch anpassen, was dann nicht zu meinem Nachteil wäre.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    Und als Eigenheimbesitzer weiß man auch das die laufenden Kosten während des Abzahlens oft um einiges höher liegen als eine zu zahlende Miete. Nicht zu vergessen die Rücklagen die man sich schaffen muss um kleinere oder auch größere Instandhaltungskosten decken zu können. Das Eigenheim bleibt ja schließlich nicht ewig ein Neubau.... und nach 40-50 Jahren können dann auch schon mal etwas höhere Instandhaltungskosten auftreten. Ich habe vor 2 Jahren erst bei meinem Anwesen das Dach neu eingedeckt, wer da nicht selber oder mit Hilfe eines befreundeten Dachdeckers handeln kann, der ist schnell mal mit 15.000€ plus/nach oben gibt es bekanntlich keine Grenzen, dabei.
    Heizungsanlagen ob nun Öl/Gas sind auch nicht für die Ewigkeit gebaut, auch hier können schnell mal ein paar tausend Euro greifen.
    Bezahlt ist mein Haus eigentlich auch, die Belastung die darauf eingetragen ist, ist verschwindend gering.
    Ein Haus zu kaufen/bauen ist nicht unbedingt das Problem.... problematisch finde ich die exorbitant gestiegenen Grundstückspreise pro m², die liegen oftmals schon in gleicher Höhe wie ein kleines Einfamilienhaus. so werden aus 150.000 geplanten Baueuros schnell mal 300.000
    Am ärmsten sind ja die ehemals positiv gestimmten Ehepaare dran, die sich nach einigen Jahren trennten.Die Grundlage (zwei Gehälter) fällt weg. Das Haus wird versteigert, eine nicht geringe Restschuld besteht weiter und die schon geleistete Rückzahlung war auch für die Katz. Oft kein schlechtes Geschäft für die Bankabzocker ( denen ich keinen Cent, außer meiner Kontoeinlage, freiwillig überlasse ).

    Die Grünen tun doch alles damit der kleine Hausbesitzer sein Haus ( vielleicht für ihre Lieblinge ?) nicht mehr halten kann. Das sind doch in ihren Augen nur die Spießer und AFD- Wähler! Die würden doch gerne alle bestehenden Häuser nach ihren Wahnsinnsideen verändern, auf Kosten der Besitzer. Hätte er das Geld dafür nicht, würde er zwangsentsorgt!

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