Die Südtiroler Caritas soll künftig Entschädigungen für Diebstähle und Einbrüche bezahlen, die von Ausländern verübt werden“, fordert der Landtagsabgeordnete der BürgerUnion, Andreas Pöder.
„Wenn die Caritas sich für das Bettelrecht einsetzt, ist das nachvollziehbar“, so Pöder . „Dass sie damit aber auch undifferenziert die organisierten illegale Bettelbanden legitimiert ist jedoch schon weniger verständlich. Und dass die Caritas sich zudem undifferenziert für Zuwanderung einsetzt, ist auch wohl eher Teil eines Geschäftsmodelles, mit dem die Caritas durch die Flüchtlingsbetreuung Geld verdient“, so Pöder.


Die Caritas übersehe dabei die Probleme, die durch eine „undifferenzierte Zuwanderung geschafft werden“. Der Einsatz für Bettelbanden und Flüchtlinge sei der Caritas unbenommen, versteht sie dies doch als ihre Aufgabe und als ihr Geschäftsmodell.


„Dabei soll sie aber auch Mitverantwortung für die verursachten Probleme übernehmen und bei Diebstählen oder Einbrüchen, die durch ausländische Taschendiebe in den Städten oder durch ausländische Einbrecher verübt werden eine Entschädigung an die Betroffenen zahlen“, so Pöder abschließend.
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