Weil Unterkünfte fehlen, müssen in Hamburg immer mehr Flüchtlinge zunächst in Zelten wohnen, wie hier in Wilhelmsburg.
Nach Anwohnerprotesten ist am Donnerstag der Aufbau einer Flüchtlingsunterkunft im Hamburger Stadtteil Jenfeld abgebrochen worden. Etwa 40 Menschen blockierten an der Jenfelder Allee eine Zufahrt zu dem Gelände.
Wie NDR 90,3 berichtete, wollte das Deutsche Rote Kreuz (DRK) im Jenfelder Moorpark, einer kleinen Grünanlage zwischen Mehrfamilienhäusern, insgesamt 50 Zelte aufstellen. Dort sollen schon bald 800 Flüchtlinge unterkommen. Anwohner: "Wurden nicht informiert"
Als das DRK am Nachmittag mit mehreren Fahrzeugen in den Park fahren wollte, versperrten aufgebrachte Anwohner den Weg. Es kam zu Diskussionen, schließlich rückte die Polizei mit zwei Streifenwagen an, um zu schlichten.
Die Anwohner erklärten, über den Aufbau der Zeltunterkunft nicht informiert worden zu sein. Nach mehr als einer Stunde entschloss sich das DRK am Abend, die Errichtung der Flüchtlingsunterkunft vorerst abzubrechen. Im Laufe des Tages wollen die Helfer erneut versuchen, die Zeltstadt im Jenfelder Moorpark zu errichten.
Ich spende schon lange nichts mehr an das DRK.
Dort sitzen nur Gutmenschen.
Bürger werden hintergangen, und das DRK macht sich zum willigen Helfer örtlicher NGO´s.
Und das soll Demokratie sein.
Kein Wunder das es immer mehr Bürgerproteste gibt, aber das sind ja alles Nazis.
Ehrlich gesagt : dann lieber Nazi, als Opfer von linken Gutmenschen und Migranten zu werden!
Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
Ich spende schon lange nichts mehr an das DRK.
Dort sitzen nur Gutmenschen.
Bürger werden hintergangen, und das DRK macht sich zum willigen Helfer örtlicher NGO´s.
Und das soll Demokratie sein.
Kein Wunder das es immer mehr Bürgerproteste gibt, aber das sind ja alles Nazis.
Ehrlich gesagt : dann lieber Nazi, als Opfer von linken Gutmenschen und Migranten zu werden!
Von mir bekommen die auch nichts mehr. Meine über 90 jahre alte Mutter wollte mit dem DRK eine Tagesfahrt machen.Die Preisliste war ein Hammer der Unverschämtheit.Da machen die einen riesgen Gewinn und die alten Leute bekommen ne Käsestulle plus ein Minikännchen Kaffee plus zwei Stunden Busfahrt mit 2 Stunden Aufendhalt in der Lüneburger Heide für 47 EURO !!!!!!!!
Verbrecherbande !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
89.9% zeigen was die Jenfelder wollten/wollen -natürlich können sie demonstrieren aber sie hatten ihre Chance---sorry 2017 habt ihr die nächste.
Ach, du meinst, wenn eine Partei beispielsweise mit 30 Prozent Stimmenanteil der 70 Prozent der Wahlberechtigten, die zur Urne gingen, gewählt wurde, kann sie regieren, wie sie möchte? Mit Monarchenbonus und unbegrenzten Entscheidungsbefugnissen?
Es gibt auch Gemeinden in denen die Räte sich hinter die Bürger stellen und NEIN sagen aus Angst nicht wieder gewählt zu werden--Beispiele gibt es genug! Dann kommen die Landkreise ins Spiel und entscheiden fast immer gegen die eigenen Bürger weil sie wissen das der dumme Michel sie wieder wählt.Aktuell gerade in Essen geht es um die Stichwahl zum OB und nun ratet welche zwei Parteien sich darum "streiten"???
Genau:"C"DU und (S)charia (P)artei (D)eutschlands
Noch Fragen?
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
Zeltstadt wurde gegen den Willen der Anwohner doch errichtet mithilfe des schwarzen Blocks der Linksradikalen:
Zeltstadt von Jenfeld
spaltet Hamburg
Vergrößern Angereiste Linke geraten vor der Zeltstadt im Jenfelder Moorpark mit aufgebrachten Anwohnern aneinander. Die Polizei geht dazwischen
50 Zelte für 800 Flüchtlinge, 60 aufgebrachte Anwohner und 100 angereiste Linke – in Jenfeld brodelt es!
Brennpunkt Jenfelder Moorpark: Dort hatten rund 50 Anwohner Donnerstagabend den Aufbau der Zelte verhindert. Sie blockierten dem Roten Kreuz die einfach Zufahrt (BILD berichtete).
Am Freitag kam deshalb der neue Staatsrat der Innenbehörde, Bernd Krösser (51, parteilos) zur Schlichtung. Aber auch er schaffte es nicht, die Anwohner zu beruhigen.
Das DRK baute die Zelt-Stadt schließlich gegen ihren Willen der Anwohner auf. Kleinere Tumulten wurden von einem Großaufgebot der Polizei geschlichtet.
Zu den 50 Zelten sollen jetzt noch 55 Container für Duschen, Toiletten, Verwaltung, Wachdienst und Lager hinzukommen. Bezugsfertig: kommende Woche!
Und was sagen die Anwohner?
Anja Peters (49) und ihre Tochter Jasmin (21) wohnen seit 17 Jahren am Jenfelder Moorpark: „Wir sind hier überrumpelt worden, haben keine Informationen bekommen.“
Und weiter: „In einer Woche beginnen die Schulferien. Viele Menschen hier haben nicht genug Geld, um zu verreisen. Auf der Wiese wurden in den Ferien immer Planschbecken aufgestellt.
Allein in unserem Haus wohnen zwölf Kinder. Jetzt können können die hier nicht mehr spielen.“
Tochter Jasmin: „Die Politiker machen, was sie wollen. Wir haben doch auch ein Mitspracherecht.“
Warum werden die Notunterkünfte ohne Absprachen hochgezogen? Ein Sprecher der Innenbehörde: „Wir müssen sofort handeln. Die Menschen, die hier ankommen, brauchen ein Dach über dem Kopf.“
Moderator
Zitat von holzpope
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