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AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln
Es gab vor Jahren mal eine Seite, auf der sich die Mitarbeiter der Sozialbehörden untereinander austauschten, und auf der jeder mitlesen konnte. Dort wurden Urteile und Vorgänge veröffentlicht (mit Aktenzeichen und Links), wie zum Beispiel Türken, die Hartz IV bezogen, Eigentumswohnungen und Vermögen in der Türkei belassen wurden (das Eigentum flog durch Recherchen der Behördenmitarbeiter auf), weil laut Gericht Türken eine andere Art und Weise der Daseinsvorsorge hätten als Deutsche. Es waren Fälle, in denen sich einem die Fußnägel hochrollten und die aufgelisteten Fälle sorgten dann doch für so viel Unmut, dass die Seite vom Netz genommen wurde und nur noch intern den Behördenmitarbeitern zur Verfügung stand. Ab diesem Moment konnte der Bürger nicht mehr mitlesen. Was soll er auch wissen, was vor ihm verheimlicht werden soll. Anders ist diese Heimlichtuerei nicht zu erklären.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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04.09.2023, 10:00 #162
AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln
Sie sind ein Beleg für den Niedergang des Landes, für die massiv wachsende Armut, die alleine die Politik verschuldet hat. "Kunden" waren Anfangs vor allem Rentner und soziale Problemfälle. Dann entdeckten immer mehr Ausländer die Tafeln und verdrängten die Deutschen. Den Migranten fehlt die Scham. Was einst in Berlin begann hat sich flächendeckend auf ganz Deutschland ausgebreitet.....
Jubiläum der sozialen Einrichtung
Vor 30 Jahren gab es die erste Tafel, heute sind es 1000
„Das Prinzip der Berliner Tafel ist einfach: Produkte, die von Geschäften nicht mehr genutzt werden, aber noch nicht verarbeitet wurden, werden von uns abgeholt und an die Wärmestuben geliefert.“ So steht es im Gründungsprotokoll der Berliner Tafel aus dem Jahr 1993.
Berlin – Genau 30 Jahre ist das her. An diesem Wochenende wird auf dem Beusselmarkt das Jubiläum gefeiert. Essbare Lebensmittel vor dem Müll retten und sie Bedürftigen geben – heute ist das für uns selbstverständlich, damals war es eine Innovation. Genial!
Die Idee kam aus den USA, hier in Berlin und dann in Deutschland hat sie eine Frau zur Erfolgsgeschichte gemacht: die Berliner Unternehmerin Sabine Werth. Mittlerweile gibt es fast 1000 Tafeln in ganz Deutschland. Ein Erfolg, aber auch ständige Mahnung, dass wir gegen Armut kämpfen müssen. In BILD kommen heute Menschen zu Wort, die seit 30 Jahren mit der Tafel verbunden sind......„Am Anfang kam die Gründerin Sabine Werth noch mit ihrem privaten kleinen Auto hier an“, erinnert sich Jürgen Mark (62) an die Anfänger der Lieferungen. „Aus dem Kofferraum hat sie dann Lebensmittel ausgeladen. Joghurt war am Anfang immer dabei.“
Heute kommt nicht mehr die Gründerin mit ihrem Privatwagen, sondern Tafel-Mitarbeiter Bertold Schroer (63) mit dem Profi-Kühllaster an die Tür zum Essensraum der Notunterkunft.
Joghurt ist heute auch nicht dabei, dafür frischer Kartoffelsalat, zwei Kisten mit Kuchen, Hafermilch und ein Dutzend Kartons voller Bifi-Rolls. Außerdem Deo und andere Kosmetikartikel. „Die Bifis kommen immer sehr gut an“, freut sich Jürgen Mark. Und er sagt: „Die Lieferungen sind für uns existenziell. Das Budget ist so knapp, dass es ohne die Tafel nur Eintopf und jeden Tag Schmalzstullen geben würde. So können wir unseren Gästen Abwechslung und gutes Essen bieten.“ 23 000 Übernachtungen gibt es in der Franklinstraße pro Jahr..... https://www.bild.de/regional/berlin/...4600.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.11.2023, 10:28 #163
AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln
Der Grundgedanke, der hinter den Tafeln steht, wird immer mehr pervertiert. Gedacht waren die Tafeln nämlich nicht für Asylbetrüger, die vom Staat umfassend versorgt werden, sondern vor allem für arme Einheimische. Inzwischen schicken staatliche Einrichtungen gezielt "Flüchtlinge" zu den Tafeln. Für deutsche Rentner bleibt nichts mehr. Sie wurden ohnehin von den aggressiven Zigeunern und Arabern verdrängt. Nun legt die Tafel Lübeck noch eins drauf....
Die “Junge Tafel Lübeck” hat ihre Pforten an bestimmten Tagen exklusiv nur für Ukrainer geöffnet. Der deutsche Arme muss dann draußen bleiben.
Die „Junge Tafel Lübeck“ ist ein Teil der „Tafeljugend Deutschland“, die sich gegründet hat, um nach Eigendarstellung den Nachwuchs der ehrenamtlichen Helfer unter 35 Jahren zu vernetzen. Ihr Ziel ist aber dasselbe wie das aller, mittlerweile 960 Tafeln im besten Deutschland das wir je hatten: „Lebensmittel retten und armutsbetroffenen Menschen helfen“.
Die supertolle Arbeit der “Junge Tafel Lübeck”, abgelaufene Lebensmittel in einem der ehemals reichsten Länder der Welt durch junge Freiwillige an das immer größer werdende Heer von armen Menschen zu verteilen, bewarb der öffentlich-rechtliche Staatsfunker NDR bereits im Mai. Dort hatte die islamisch korrekt zugemuggelte Muslima Yasemine Muellejans ihren Auftritt und durfte zeigen, mit welchem Engagement sie – damals Leiterin der Ausgabestelle – ihre Aufgabe wahrnimmt.
Was die mit einem Hijab zugehängte Muslima damals nicht erzählte und aktuell durch die “Junge Tafel Lübeck” auch nicht kommuniziert wird: Im April bereits wurde bei der “Junge Tafel Lübeck” ob der überbordenden Nachfrage eine neue Ausgabestelle eingerichtet. Jedoch dürfen dort nicht alle “von Armut betroffene Menschen” vorstellig werden. Diese Ausgabestelle hat ihre Pforten an bestimmten Tagen exklusiv nur für Ukrainer geöffnet. Sprich: Der deutsche Arme muss draußen bleiben.
Zuvor hatte die Tafel nur dienstags bis freitags Essen an Bedürftige ausgegeben. Montags nun ist vor der „Junge Tafel“ ein Schauspiel der besonderen Art zu beobachten: Gekleidet in Markenklamotten von Nike, Puma oder Adidas finden sich Senioren, Kinder, Frauen mit Kinderwagen, Jugendliche, Paare und Alleinstehende sowie Familien ein. Manche von ihnen warten in ihren Autos von Marken wie Volkswagen, Citroën und Hyundai mit Kennzeichen aus Deutschland, aus Polen oder aus der Ukraine. Andere wiederum warten im Taxi. Die am Montag vor der Ausgabestelle der Tafel zu vernehmende Sprache: Ukrainisch.
Wie das Magazin TE berichtet, dürfen sich die bevorzugten Ukrainer indes an den anderen Tagen weiterhin mit den armen Deutschen um das Angebot der Tafel bewerben. Und deren Zahl steigt im Gegensatz zu den bevorzugten Ukrainern in Lübeck rasant an. Die „Lübecker Tafel“ wollte auf Anfrage von TE keine konkreten Zahlen zu der steigenden Nachfrage herausgeben. Klar ist jedoch :Immer mehr Deutsche werden von dieser Vernichtungspolitik zu Tafel- und Spendenbeziehern gemacht, die sich dann hinter den bevorzugten Gruppen anstellen müssen.
https://journalistenwatch.com/2023/1...e-junge-tafel/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln
Auf dem Plakat, das extra für die Ukrainer angefertigt wurde, steht:
Sehr geehrte Bedürftige,
bitte beachten Sie, dass Sie die Produkte, die Sie nicht benötigen, sofort bei uns abgeben müssen und nicht auf dem Heimweg oder zu Hause wegwerfen, sollten wir dies feststellen, wird die Tafelkarte sofort entzogen und Sie können keine Lebensmittel wieder von uns erhalten !
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(Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken)
Es gehört zu diesem Bezahlartikel:
https://www.otz.de/regionen/gera/ukr...240872300.html
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Die Vorgeschichte dazu findet sich ebenfalls in einem Bezahlartikel:
Den Tätern auf der Spur: Wie Lebensmittel der Tafel in Gera in der Tonne landen
Tonne auf, Käse, Joghurt, Salat rein. Erst von der Geraer Tafel geholt, wird es gleich nebenan entsorgt. Anwohner haben die Ware in ihrem Müll gefunden - und die Täter beobachtet.
https://www.otz.de/regionen/gera/den...240812284.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Mißbrauch der Tafeln durch Ukrainer
Aus diesem Artikel:
Wilfried Stecker traut seinen Augen kaum: In der gerade geleerten gelben Tonne liegen Lebensmittel. Käse, Salat, Joghurt, Gewürze.....Alles ungeöffnet, genießbar, einwandfrei. ... Wer so etwas macht, konnte Wilfried Steckers Nachbar am Mittag beobachten. Der "Täter" ist ein Kunde der Geraer Tafel, die nur drei Häuser weiter ihre Ausgabestelle hat. "
Am Strassenrand hielt ein Auto mit ukrainischem Kennzeichen. Ein Pärchen stieg mit etwa fünf vollgepackten Tüten aus. Bevor sie einluden, sortierten sie noch auf der Straße Sachen aus. Der Mann lief mit einem vollgepackten Sack zur nächsten Mülltonne und warf alles hinein. ....
"Wir kennen das Problem. Leider ist es mittlerweile gar nicht so selte", ärgert sich Giselda Schädlich, Leiterin der Geraer Tafel... Mit dem Foto besagter gelber Tonne konfrontiert, erkennt Schädlich eindeutig die Waren ihrer Ausgabestelle: "Ja, die haben wir heute mit ausgegeben...einge Leute haben mir schon erzählt, dass Lebensmittel von der Tafel einfach irgendwo entsorgt werden". An Bus- und Bahnhaltestellen, unter der Brücke nach Lusan, sogar auf dem Südfriedhof sei schon entsorgt worden. (...)
Auch an der Warenausgabe weisen Schilder in russischer und deutscher Sprache darauf hin, nur das mitzunehmen, was benötigt und verzerrt wird. Bei Flüchtlingen aus anderen Herkunftsländern erlebt das Team so etwas kaum. ..."Vielleicht ist es die Gier der Menschen.""Sie sind als Kriegsflüchtlinge willkommen, bekommen bei uns Sozialhilfe und können hier günstig Lebensmittel einkaufen. Und dann werfen sie die Lebensmittel weg....
"Es ist eine Frechheit, was hier passiert", findet auch Wilfried Stecker. Die stehen schon morgens bei der Tafel an. Für unsere bedürftigen Rentner bleibt am Ende kaum etwas übrig." Als Anwohner ärgert er sich zugleich: Mit großen Autos, fast alle mit ukrainischen Nummernschildern, würden diese noch den Garagenkomplex zuparken, so dass keiner der Anwohner mehr rauskommt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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27.12.2023, 08:50 #166
AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln
Die meisten zugewanderten "Bedürftigen" sind nicht auf die Tafel angewiesen. Sie erhalten vom Staat üppige Summen und könnten locker bei Aldi, Lidl und Co regulär einkaufen. Es muss aufhören, dass die Ämter der Allgemeinheit alles zuschieben, was die Politik verbockt. Jede Tafel hat ihr Hausrecht und niemand hat Anspruch darauf, dort auch bedient zu werden.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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