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Migrantenkriminalität: Es zahlt der deutsche Steuerzahler
Wenn von Berlin, Clans und Kriminalität die Rede ist, wird der Kreis der Tatverdächtigen sehr klein:
Eine absurde Regelung im Pfandsystem kostet den Steuerzahler Millionen. Sammler-Clans haben eine Lücke im System entdeckt und das Geschäft mit den Pfandflaschen professionalisiert. Mit einem simplen Trick kassieren sie. Und das Finanzministerium fühlt sich nicht verantwortlich.
Aus Cent-Beträgen werden Millionen. Nach Recherchen des Wirtschaftsmagazins "Capital" entstehen dem Steuerzahler durch eine absurde Regelung im Pfandsystem Schäden in Höhe von jährlich bis zu 40 Millionen Euro. In Berlin hätten Clans eine Lücke im System entdeckt und das Geschäft mit den Pfandflaschen professionalisiert, schreibt das Magazin. Dabei geht es hauptsächlich um Einwegpfandflaschen. Aber nicht nur.
Und das funktioniert so: Wer im Einzelhandel Wasser in einer Einwegflasche kauft, zahlt 25 Cent Pfand. Die bekommt er zurück, wenn er die Flasche wieder abgibt. Die Mehrwertsteuer wird hier nicht fällig. Im Großhandel jedoch wird die Mehrwertsteuer auch auf Pfand berechnet, es beträgt hier 30 Cent. So regelt es das Gesetz. Wer nun im Einzelhandel kauft und im Großhandel abgibt, macht fünf Cent Gewinn.
Clans holen Leergut in Massen
Per Gesetz sind die Händler verpflichtet, jede Einwegpfandflasche anzunehmen. Egal wo sie gekauft wurde. Dem Großhandel entsteht dadurch kein Schaden, denn die Mehrwertsteuer wird mit dem Fiskus verrechnet. So finanziert am Ende der Steuerzahler die Masche der Flaschensammler.
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18.06.2015, 16:41 #2
AW: Migrantenkriminalität: Es zahlt der deutsche Steuerzahler
Der Staat will betrogen werden.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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