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29.07.2015, 15:36 #51
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29.07.2015, 15:40 #52
AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)
Aber immer weiter benutzt die deutsche Lügenpresse den Begriff "Flüchtlinge". Ja, vor was flüchten sie denn nun aus Frankreich, so als ob sie an Leib und Leben bedroht sind? Vor der sozialistischen Regierung um Hollande vielleicht? Ich dachte immer, die Linken seien die Guten und da wo sie regieren, das (Flüchtlings-)Paradies auf Erden...
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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29.07.2015, 15:50 #53
AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)
Gute Frage: Vor wem oder was flüchten die eigentlich? Sie kriegen doch schon fast alles hinterhergeworfen!!
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29.07.2015, 23:20 #55
AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)
Sie schliessen sich den Weisheiten unserer Volkslieder an :D
das wandern ist des Müllers Lust
https://www.youtube.com/watch?v=VrK69qAPd0sVerstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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29.07.2015, 23:27 #56
AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)
28.11.2014
...
EU-Einwanderer müssten in Zukunft binnen sechs Monaten einen Job finden, oder Großbritannien verlassen, kündigte Cameron an. In dieser Zeit erhielten sie keine Arbeitslosenunterstützung. In den ersten vier Jahren sollen EU-Ausländer zudem auf Sozialleistungen wie Wohngeld und Steuerfreibeträge verzichten müssen, auch wenn sie im Land Steuern bezahlen. Zudem will die Regierung verbieten, dass Einwanderer, die ohne ihre Familie ins Land gekommen sind, Kindergeld in die Heimat überweisen. Cameron räumte ein, dass Großbritannien für die geplanten weitreichenden Einschränkungen voraussichtlich die Zustimmung aller 27 anderen EU-Mitgliedsstaaten benötige. Doch seien die Maßnahmen für Großbritannien „eine absolute Notwendigkeit“.
...
Wurde das umgesetzt?Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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30.07.2015, 05:51 #57
AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)
Cameron räumte ein, dass Großbritannien für die geplanten weitreichenden Einschränkungen voraussichtlich die Zustimmung aller 27 anderen EU-Mitgliedsstaaten benötige.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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30.07.2015, 10:10 #58
AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)
Asylpolitik: Europas Völkeraustausch im ganz großen Stil
Sind Flüchtlinge reif für die Insel?
Seit Wochen nun spielt sich in Calais ein weiteres Drama der Flüchtlingsszene ab. Als es zu ersten dramatischen Zwischenfällen kam, wurde es natürlich verheimlicht. Lediglich über einen Streik der Brummifahrer am Eurotunnel wurde berichtet.
Mittlerweile können auch die Medien das Problem am Eurotunnel nicht mehr wegleugnen. Von mittlerweile 37.000 aufgehaltenen Flüchtlingen ist die Rede.
https://buergerstimme.com/Design2/20...-grossen-stil/
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AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Illegale Einwanderer an der Fähre in Calais (Frankreich)
Illegale Flüchtlingsströme in Calais: Fahrer fürchten um Leib und Leben
(PresseBox) (Frankfurt am Main, 18.05.2015) Lkw-Fahrer, die in Calais mit der Fähre oder via Eurotunnel nach Großbritannien fahren, berichten von stark anwachsenden Flüchtlingszahlen. Immer mehr Menschen versuchten als blinde Passagiere auf den Ladeflächen der Lkw illegal nach Großbritannien auszuwandern. Mehrere hundert Flüchtlinge lagern zu jeder Tageszeit in der Nähe der Fährterminals und am Eurotunnelterminal, um ihre "Chance" zu nutzen.
Die ohnehin schwierige Situation verschärft sich aktuell durch das hohe Transportaufkommen und die damit verbundenen Rückstaus vor den Terminals. Selbst am helllichten Tag versuchen ganze Menschengruppen, einzelne Lkw regelrecht zu entern. Um in die wartenden Lkw einzudringen, werden Schlösser und Plomben der Lkw aufgebrochen und die Ladung teilweise aus dem Lkw herausgeworfen. Immer häufiger verweigern deshalb Warenempfänger in Großbritannien die Annahme, wenn die Warenanlieferung unvollständig, beschädigt oder durch Exkremente beschmutzt ihr Ziel erreicht. Besonders problematisch sind in diesem Zusammenhang Lebensmitteltransporte.
Die prekäre Situation wird immer bedrohlicher, weil in jüngster Zeit Fahrer von Flüchtlingen auch mit Gewaltanwendung bedroht werden, sofern sie sich gegen ein Eindringen auf die Ladeflächen wehren. Dem BGL liegen Meldungen vor, wonach Lkw mit Steinen beworfen oder die Reifen aufgeschlitzt werden. Nicht wenige Fahrer fürchten um Leib und Leben und weigern sich, weiterhin Englandtouren zu übernehmen.
Obwohl diese chaotischen Verhältnisse den Kontrollbeamten bekannt sind, stehen Fahrer und Unternehmen unter gewaltigem behördlichem Druck. Finden die britischen Einwanderungsbehörden "Illegale" auf dem Fahrzeug, so werden Fahrer und Unternehmen rechtlich wegen Menschenschmuggels wie gemeine Schlepperbanden belangt. Eine Unschuldsvermutung sieht die britische Gesetzgebung nicht vor. Vielmehr müssen Fahrer bzw. Unternehmer den britischen Behörden nachweisen, alle Maßnahmen getroffen zu haben, um ein Eindringen der Flüchtlinge zu verhindern. Gleichzeitig ist die französische Polizei offensichtlich nicht bereit oder in der Lage, Fahrer und Fahrzeuge vor Übergriffen zu schützen. Angesichts der großen Anzahl von Menschen, die versuchen auf die wartenden Lkw zu gelangen, gibt sich die Polizei meist machtlos und schaut bei Übergriffen auf Fahrer weg.
Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. hat in einem Schreiben an das Auswärtige Amt sowie an das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur eindringlich auf die angespannte Situation in Calais hingewiesen. Die Ministerien wurden darin gebeten, alle notwendigen Schritte zu ergreifen, um "gemeinsam mit den Auslandsvertretungen der Bundesrepublik Deutschland alles zu unternehmen, damit die körperliche Unversehrtheit der Fahrer gewährleistet und das Eigentum der Unternehmen wirksam geschützt wird." Eine schnellstmögliche Unterstützung der französischen Behörden sei dringend vonnöten.
Des Weiteren hat der BGL die deutsche Regierung auf das zweifelhafte britische Einwanderungsrecht, das Lkw-Fahrer und Unternehmen grundsätzlich haftbar macht, sobald "Illegale" auf dem Fahrzeug gefunden werden, hingewiesen.
http://www.pressebox.de/pressemittei...n/boxid/739272Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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