Bundespräsident Gauck erwartet, dass die Zuwanderung Deutschland als Nation nachhaltig verändern wird. Gauck sagte dem Bonner "General-Anzeiger", man müsse sich von der Vorstellung lösen, dass für fast alle Bürger Deutsch die Muttersprache sei und Bundesbürger überwiegend christlich und hellhäutig seien.

Der Bundespräsident sieht Deutschland bereits jetzt nicht mehr als homogene Nation, sondern als eine Gemeinschaft der Verschiedenen mit gemeinsamen Werten.

Die erwarteten 800.000 Flüchtlinge in diesem Jahr sind aus Sicht von Gauck keine Völkerwanderung, die Deutschland überfordere. Es gebe inzwischen ein breites Bewusstsein dafür, dass Deutschland ein Einwanderungsland sei.
http://www.shortnews.de/id/1169645/b...tig-veraendern
Was für ein seniler Träumer.......

Der Bundespräsident sieht Deutschland bereits jetzt nicht mehr als homogene Nation, sondern als eine Gemeinschaft der Verschiedenen mit gemeinsamen Werten.
.......gemeinsame Werte? Alleine das zeigt, wie es bei dem alten Knacker im Oberstübchen aussieht. Weiß dieser Mensch eigentlich, was das für Leute sind, die nun ins Land strömen? Wo und was bitte sind die Gemeinsamkeiten?