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  1. #61
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    AW: Kirchenasyl

    Die Kirche unterstützt sogar die übelsten Terroristen......


    Gesucht mit Terror-Haftbefehl
    Iraker aus Kirchenasyl abgeschoben


    Aldenhoven (NRW) – Die Beamten kamen mitten in der Nacht, durchsuchten jeden Winkel der Kirche und fanden einen Gesuchten. Mit einer Razzia im Gotteshaus setzten die Behörden die Abschiebung eines per Haftbefehl gesuchten Irakers (29) durch.

    Bis zur letzten Instanz hatte der Mann mit Unterstützern versucht, seine Ausreise zu verhindern. Im sogenannten Kirchenasyl versuchte er schließlich, das Verfahren weiter zu verzögern. Bis vergangene Nacht die Polizei bei der Gemeinde in Aldenhoven (Kreis Düren) klingelte und ihn mitnahm. Ohne jeden Widerstand ließ sich der gesuchte Mann dann festnehmen und der Ausländerbehörde Essen übergeben.

    Von der Kirche ging es direkt zum Flughafen und in eine Maschine nach Kroatien, dem ersten Einreiseland des Irakers. Von Kroatien war er nach seiner Flucht aus dem Irak weiter nach Deutschland gereist – und ins Fadenkreuz von Terror-Ermittlungen geraten.

    „Laut Erkenntnissen von Sicherheitsbehörden beteiligte sich die betroffene Person in der Vergangenheit möglicherweise als Anhänger des Islamischen Staats (ISIS) an Kampfhandlungen im Ausland“, teilt der Oberbergische Kreis mit. Dort hatte er sich anfangs niedergelassen, war schließlich vor der Abschiebung ins sogenannte Kirchenasyl der evangelischen Gemeinde nach Aldenhoven geflüchtet.
    Bevor Bereitschaftspolizisten das Katz-und-Maus-Spiel jetzt beendeten, waren Ministerien und die Ausländerbehörde mit dem Fall befasst. In seiner Erklärung schreibt der Sprecher des Oberbergischen Kreises: „Das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) prüfte auch den aktuellen Fall, kam aber zum Ergebnis, dass kein besonderer Härtefall vorliegt.

    Dementsprechend lagen die Voraussetzungen für einen Verbleib im Kirchenasyl nicht mehr vor. Die Person verließ das Kirchenasyl – wie für solche Fälle zwischen Bundesamt und Kirchen vereinbart – jedoch nicht“, erklärt der Oberbergische Kreis.

    In Kroatien müssen die Behörden nun über die nächsten Schritte entscheiden.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...3736.bild.html
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  2. #62
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    AW: Kirchenasyl

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dementsprechend lagen die Voraussetzungen für einen Verbleib im Kirchenasyl nicht mehr vor. Die Person verließ das Kirchenasyl – wie für solche Fälle zwischen Bundesamt und Kirchen vereinbart – jedoch nicht“, erklärt der Oberbergische Kreis.
    Wie bitte ?

    Das liest sich so, als ob das Bundesamt den Kirchen sogar gestattet, illegale Personen zu beherbergen. Das wäre eine Sauerei !

    Personen, ohne Anspruch auf Asyl, ohne Aufenthaltserlaubnis, dürfen auch nicht von den Kirchen aufgenommen werden. Das ist Beihilfe zum illegalen Aufenthalt.

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  3. #63
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    AW: Kirchenasyl

    Zitat Zitat von purusangus Beitrag anzeigen
    Wie bitte ?

    Das liest sich so, als ob das Bundesamt den Kirchen sogar gestattet, illegale Personen zu beherbergen. Das wäre eine Sauerei !

    Das ist die Realität in diesem Land. Die Kirche behindert die Abschiebung Ausreisepflichtiger. Selbst Massenmörder und Folterer erhalten "Schutz" vor dem Rechtsstaat. Die Kirche solidarisiert sich wie die linken Parteien mit den Tätern. Rechtlich existiert das Kirchenasyl nicht. Die Kirchen stehen nicht außerhalb des Rechts auch wenn dies die "Würdenträger" glauben. Sie haben nicht das Recht Kinder zu missbrauchen, sie haben nicht das Recht Abschiebungen zu verhindern.
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  4. #64
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    AW: Kirchenasyl

    Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen muss gesagt sein, dass es das Kirchenasyl rechtlich gesehen nicht gibt. Die Kirchen stehen nicht außerhalb des Rechts und deshalb ist das sogenannte Kirchenasyl auch nicht relevant, weil faktisch nicht existent. Trotzdem hat der Staat massive Hemmungen gegen die Kirchen vorzugehen. Schlechte Presse scheuen unsere Politiker wie der Teufel das Weihwasser.......

    SCHWERIN. Die Schweriner Polizei ist bei dem Versuch, zwei afghanische Männer abzuschieben, gescheitert. Am Mittwochmorgen sollten die Männer im Alter von 18 und 22 an Spanien rücküberstellt werden. Infolgedessen kam es jedoch zu einer Gefährdungslage. Wie die Polizei mitteilte, drohte die 47jährige Mutter mit Gewalt gegen sich und ihre Kinder.

    Daher rückten mehrere Streifenwagenbesatzungen, Spezialkräfte und Krankenwagen an. Die Polizei versuchte mit einem Rammbock und einer Kettensäge in die Unterkunft vorzudringen, wie der NDR berichtet. Die sechsköpfige Familie war im Kirchenasyl der evangelischen Petrusgemeinde in Schwerin untergekommen.

    Abschiebung ausgesetzt
    Nach stundenlangen Verhandlungen drang die Polizei in die Wohnung ein, da „Gläserklirren wahrgenommen“ wurden. Dabei nutzten die Spezialkräfte lediglich „einfache körperliche Gewalt“, wie es von der Polizei heißt. Anschließend konnten versteckte Messer bei der Mutter, ihrem 22jährigen Sohn und 13jährigen Tochter festgestellt werden. Noch vor dem Eingriff in die Wohnung habe sich der ältere Sohn selbst verletzt, teilte die Polizei mit. Die Abschiebung wurde laut Angaben des Flüchtlingsrats ausgesetzt.

    Die Familie soll über Spanien in die EU eingereist sein, berichtete Ulrike Seemann-Katz vom Flüchtlingsrat in Mecklenburg-Vorpommern. Nach ihrer Ankunft in Deutschland erhielten sie in Schwerin Kirchenasyl. Auf Grundlage des Dublin-III-Abkommens sollte die Familie nach Spanien abgeschoben werden. Asylbewerber müssen ihren Antrag dem EU-Mitgliedsstaat stellen, über den sie einreisen.

    Kirchenasyl verhinderte tausende Abschiebungen
    Seemann-Katz kritisierte das Vorgehen der Polizei als „brutal“. Im Gespräch mit dem NDR monierte sie, die Polizei habe eine „rote Linie überschritten“. Es sei das erste Mal, daß das Kirchenasyl in Mecklenburg-Vorpommern von der Polizei gebrochen wurde. Dadurch sendeten die Behörden ein „erschreckendes Signal an alle Schutzsuchenden“ und „Kirchengemeinden, die Zuflucht bieten“. Weiter beschwerte sie sich, daß Asylbewerber sich an Weihnachten nicht sicher fühlen könnten. 99,9 Prozent der afghanischen Bevölkerung sind Muslime. Das Weihnachtsfest wird von Muslimen nicht gefeiert.

    In den vergangenen Jahren kam es zu einem rasanten Anstieg der Anzahl von Kirchenasylfällen. Waren es 2020 noch rund 500 Personen, wuchs die Zahl mittlerweile auf knapp über 2.000 an. So konnten seit 2017 insgesamt 6.000 Personen nicht abgeschoben werden.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...m-kirchenasyl/
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  5. #65
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    AW: Kirchenasyl

    Noch nicht mal strafmündig und schon ein Messer am Leib? In was für Kreisen verkehrt die Familie?

  6. #66
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    AW: Kirchenasyl

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Noch nicht mal strafmündig und schon ein Messer am Leib? In was für Kreisen verkehrt die Familie?
    Bei Moslems ist das die typische Grundausrüstung.
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  7. #67
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    AW: Kirchenasyl

    Ein besonders dreister Fall von Beihilfe zum illegalen Aufenthalt.

    https://www.wa.de/lokales/drensteinf...-93031619.html

    Drensteinfurt – Seit vergangenem Mittwoch, 17. April darf Mohamed Khair Alali (20) offiziell in Deutschland Asyl beantragen – ohne die Gefahr, nach Bulgarien abgeschoben zu werden.
    ...
    Der aus Damaskus stammende Syrer Mohamed Khair Alali verbrachte nur sieben Wochen im Pfarrhaus. Eigentlich war er der Stadt Telgte zugewiesen, jedoch konnte die dortige Kirchengemeinde aufgrund von Umbauarbeiten kein Kirchenasyl gewähren. Susanne Weber-Will vom Verein für Völkerverständigung Telgte wandte sich deshalb an den Deutsch-Ausländischen Freundeskreis (DAF) und Pfarrer Jörg Schlummer. „Wir wussten um das erfolgreiche Kirchenasyl Ende letzten Jahres“, berichtete Weber-Will.
    ...
    Pfarrer Schlummer war gerne bereit zu helfen, insbesondere da dem jungen Syrer die Abschiebung nach Bulgarien drohte. „Die Behandlung dort ist unmenschlich“, betonte er. Ohne die Zustimmung des Bistums, Pfarrgemeinderates und des Pfarreirates konnte er jedoch keine Zusage geben. „Das Bistum stimmt nur zu, wenn das Kirchenasyl rechtlich vertretbar ist und Erfolgsaussichten hat“, erklärte Schlummer. Bei Mohamed Khair Alali, der gute Aussichten auf eine Zukunft in Deutschland hatte, war dies der Fall. Zudem erhielt der junge Mann Unterstützung von seiner Schwester, die bereits seit zwei Jahren in Telgte lebt und subsidiären Schutz erhalten hat
    ...
    Hinter dem jungen Syrer liegt eine anstrengende Flucht, die er aufgrund des Krieges und aus Angst vor der Einberufung zum Militär antrat. Zu Fuß und allein flüchtete er zunächst in die Türkei, setzte dann seinen Weg zu Fuß nach Bulgarien fort, wo er gezwungen wurde, einen Asylantrag zu stellen. Von dort aus ging es weiter nach Serbien und schließlich nach Österreich. Dort wurde er von der Polizei aufgegriffen und in ein Asylheim gebracht. Nur eine Woche später, im November vergangenen Jahres, gelangte er mit dem Auto nach Deutschland.
    Aha. Die Behandlung in Bulgarien ist unmenschlich. Klar, da gibt es keine Kohle, nur Essen und Unterkunft. sehr unmenschlich. Ein echter Kriegsflüchtling wäre froh, dort in Sicherheit zu sein. Das ist ein Fahnenflüchtiger, der wollte nicht zum Militär. Eigentlich also ein Straftäter !

    Und dann eine Einreise durch Bulgarien, Serbien Österreich. Alles sichere Länder, wo er hättenbleiben können bzw. müssen !

    Und so einer erhält hier Kirchenasyl ?? Unfassbar, und absolut abstoßend. Der hat hier nachweislich kein Recht auf Asyl (Dublin-Abkommen), das ist durch den Einreiseweg ja erwiesen ! Und einen Fluchtgrund hatte der auch nicht.

    Wann wird dieser offene und gezielte Rechtsbruch der Kirchen endlich rechtlich verfolgt ?
    Das ist Beihilfe zum illegalen Aufenthalt, Beihilfe zum Entzug vor der Abschiebung.

    Wo sind hier die Behörden ? Aber Hauptsache, Demos gegen rechts organisieren. Und bei sowas wird weggeschaut.

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

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