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31.05.2015, 19:17 #11
AW: Studie kritisiert Benachteiligung von Muslimen
Aus der Studie lassen sich folgende Punkte ableiten. Demnach soll Deutschland:
- islamischen Religionsunterricht fördern.
- muslimische Feiertage gestatten.
- staatliche Fördergelder bereitstellen.
- Bestattungen nach islamischem Ritus, gegebenenfalls auf islamischen Friedhöfen, gestatten.
- Kopftuchverbote für Lehrerinnen, wie sie in mehreren Bundesländern herrschen, überdenken.
In einigen europäischen Ländern sei der Islam bereits rechtlich anerkannt, konstatiert die Friedrich-Ebert-Stiftung. Dort gebe es entsprechende Regelungen. Aufgrund des Föderalismus ist die Situation in Deutschland wesentlich komplizierter. Viele Entscheidungen fallen in den Zuständigkeitsbereich der Bundesländer. Es existiert dagegen kein Gesetz, das die Anerkennung des Islam einheitlich und bundesweit regelt.
An allererster Stelle sollte die offizielle Bekenntnis zur Islamzugehörigkeit mit Islamsteuer analog zur Kirchensteuer stehen. Und schwuppdiwupp wird sich die Anzahl der bislang geschätzten Muslime massiv reduzieren.
Gleichgestellt und geschützt sollten vor allem die Ex-Muslime werden.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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AW: SPD fordert mehr Islamisierung
Egal was der Islam weltweit anstellt, es gibt Leute, die verschießen die Augen davor, und geben dem Status Religion nach.
Was religiös ist, kann ja nicht schlecht sein.
Hinzu kommt die deutsche Vergangenheit und die Angst, etwas falsch zu machen, was man als rassistisch und fremdenfeindlich auslegen könnte.
Man lässt sich täuschen von den Muslimvertretern, die den Politikern weismachen, dass die Muslime sich anpassen und keinen radikalen Islam wollen.
Dabei sind Staatsschutz und BKA längst informiert über ansässigen, radikalen Gruppierungen mit Muslimen.
Man kann es nicht fassen, dass verantwortliche Politiker das nicht sehen wollen.
Es ist längst überfällig, dass es einen Politikwechsel gibt.
Wer heute noch SPD oder grüne wählt, versündigt sich an den eigenen Nachkommen.
Dummheit müsste wirklich wehtun.Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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01.06.2015, 00:11 #13
AW: Studie kritisiert Benachteiligung von Muslimen
Elena, ich will Dich ja nicht irritieren. Mich haben die Zahlen auch verwundert. Aber die Quelle dürfte über jeden Vorwurf der Holocaust-Leugnung erhaben sein...
Vor der Schoa lebten in Deutschland zwischen 500.000 und 600.000 Juden. Bei einer Volkszählung am 16. Juni 1933 wurden – mit Blick auf die Ausgrenzung und Vernichtung jüdischen Lebens – genau 502.799 Personen als "Juden" gelistet. Sechs Jahre später hatte sich die Zahl aufgrund von Emigration und Vertreibung auf 215.000 mehr als halbiert. 1941, zu Beginn der Deportation in die Vernichtungslager, hatte sich die Zahl der "deutschen Juden" noch einmal auf 163.696 verringert, eine danach vorgenommene Erhebung am 1. April des Jahres 1943 führt nur noch 31.897 Jüdinnen und Juden auf. Von den rund 15.000 noch in Deutschland lebenden Juden zu Kriegsende dürfte etwa ein Drittel die nationalsozialistische Verfolgung in der Illegalität überlebt haben.
http://www.zentralratdjuden.de/de/topic/17.vorgeschichte.htmlIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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01.06.2015, 00:15 #14
AW: Studie kritisiert Benachteiligung von Muslimen
Naja, das kann man schon so sehen...
Anhang 4351Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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01.06.2015, 13:00 #15
AW: Studie kritisiert Benachteiligung von Muslimen
Gleichgestellt und geschützt sollten vor allem die Ex-Muslime werden.
Dummheit müsste wirklich wehtun.
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