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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Folgen der Zuwanderung
Tuberkulose-Fallzahlen steigen in Brandenburg
Für die Entdeckung des Tuberkulose-Erregers hat Robert Koch den Nobelpreis erhalten. Doch auch mehr als 100 Jahre später ist die Infektionskrankheit noch nicht besiegt. Die Anzahl der Tuberkulose-Fälle in Deutschland steigt nun wieder an.
In Brandenburg werden immer mehr Fälle von Tuberkulose (TBC) registriert. 2015 waren es nach Angaben des Berliner Robert-Koch-Instituts (RKI) 172 - also 55 Fälle mehr als ein Jahr zuvor. Generell steigen die Fallzahlen zwischen Elbe und Oder seit dem Jahr 2012 kontinuierlich an. Mit sieben Erkrankungen pro 100 000 Einwohner (2015) liegt Brandenburg in etwa auf dem Niveau des Bundesdurchschnitts. Im vergangenen Jahr wurden bundesweit 5866 Fälle gezählt; das sind 1334 mehr als 2014.
Zuwanderung als Grund
Der Anstieg ist nach Angaben des RKI und des Brandenburger Gesundheitsministeriums unter anderem auf die Zuwanderung nach Deutschland aus Ländern mit einer hohen Tuberkulose-Verbreitung zurückzuführen.
Ärgerlich ist die bewußte Irreführung, die der Artikel vornimmt. Er hängt dem letzten zitierten Satz nämlich ohne Absatz einfach den Nachsatz an "Für die Flüchtlinge gibt es gesetzlich vorgeschriebene Untersuchungen" und suggeriert dadurch, dass die Flüchtlinge nicht die Zuwanderer sind, die die TBC einschleppen. Danach wird ein Absatz gesetzt und das Procedere der nötigen Untersuchungen, die übrigens nicht immer im vorgeschriebenen zeitlichen Rahmen und oft auch nicht der Unterbringung in den Städten und Gemeinden und der Einschulung oder dem Kindergartenbesuch vorausgehen, beschrieben. Im Artikel fehlt auch, dass viele Flüchtlinge behandlungsresistente TBC-Erreger ins Land bringen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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26.03.2016, 11:19 #132
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Es wird auch immer berichtet, dass sich die "Flüchtlinge" unterwegs angesteckt haben und vorher nicht infiziert waren. Interessant auch, dass der Ärztepräsident bei einer dicken Lüge ertappt wurde. Seine Behauptung, die "Flüchtlinge" seien sogar noch gesünder als die Einheimischen, war der blanke Hohn.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Leipzig – Im Verteilzentrum für Flüchtlinge in Mockau sind die Masern ausgebrochen! Was klingt wie eine harmlose Kinderkrankheit, ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung mit teils schweren Verläufen. Eine Erkrankung in einem Flüchtlingsheim in Berlin hatte im letzten Jahr eine Welle mit über 600 Fällen ausgelöst!
Ansteckungswahrscheinlichkeit: 100 Prozent! Wer nicht geimpft ist, wird auch ohne Körperkontakt angesteckt – durch Tröpfcheninfektion (Atem)!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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18.06.2016, 08:06 #134
AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
........es ist soweit!
........wenn man Tatsachen nicht mehr verschweigen, die Folgen der Dummheit , Realitaetsverweigerung und Igoranz nicht mehr verhindern kann, DANN WIRD WEITER VERTUSCHT UND GELOGEN:
http://www.mmnews.de/index.php/i-new...n-tbc-erkrankt
.......man wird jetzt auch auf die Grenzen der Medizin, bzw. Pharmazie stossen....
Ignoranz toetet, aber auch das steht alles in dem einen Buch der Buecher.....
Wann wird man jeh verstehen ?
SAPERE AUDEFreiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Behörden verheimlichen offenbar hochansteckende Krankheiten, die durch Asylbewerber eingeschleppt werden. In Dresden wurden jetzt Fälle bekannt, in denen Mitarbeiter des Sozialamtes an der Lungenkrankheit TBC erkrankten.
In Dresden werden offenbar Krankheiten, die durch Asylbewerber übertragen werden, verheimlicht. Erst jetzt wurde bekannt, dass bereits 2013 Mitarbeiter des Sozialamtes an offener TBC erkrankten, nachdem sie unwissentlich von Flüchtlingen angesteckt wurden. Nun geht die Angst um, dass erheblich mehr Personal von der unheilbaren Lungenkrankeit erfasst wurden.
Es gibt Befürchtungen, dass Behörden generell Fälle von hochansteckenden Krankheiten bei Asylberwerbern verheimlichen, um keine Panik aufkommen zu lassen. Der Fall aus Dresden wurde jedenfalls nur durch Zufall bekannt.
Wie Radio Dresden berichtet, seien zwei Mitarbeiterinnen des Dresdner Sozialamtes an Tuberkulose erkrankt. Das bestätigte eine Stadtsprecherin auf Anfrage des Senders. Die Fälle sind bei einer turbulenten Personalsitzung vergangene Woche im Congress Center bekannt geworden.
Bereits Ende 2013 war demnach ein Asylbewerber mit offener TBC in den Räumen des Sozialamtes in der Junghansstraße. Später erkrankten die Mitarbeiterinnen.
Vor wenigen Wochen sei wieder ein Asylbewerber mit offener TBC im Sozialamt gewesen. Dieser sei ohne die obligatorische Erstuntersuchung von der Landesdirektion der Stadt zugewiesen worden, kritisierte die Stadtverwaltung. Man habe die obligatorischen Untersuchungen mit allem Nachdruck bei der Landedirektion eingefordert, teilte die Stadt mit.
Offene TBC ist eine hochansteckende Lungenkrankheit. Auch im Jugendamt war ein erkrankter junger Flüchtling, bestätigte die Stadt dem Sender.
Da liest sich dies ja noch recht harmlos:
Dresden. Der Freistaat Sachsen nimmt ab Montag die Asylunterkunft in der Bremer Straße kurzfristig wieder in Betrieb. Wie die Landesdirektion Sachsen mitteilte, sind Masernfälle in der Einrichtung Hamburger Straße der Grund dafür. Durch die kurzfristige Öffnung soll verhindert werden, dass sich Neuankömmlinge anstecken.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Die Rückkehr der Tuberkulose: Wenn Flüchtlinge zu Patienten werden
Weltgesundheitsorganisation
Tuberkulose tödlicher als HIV und Malaria
An Tuberkulose sterben inzwischen mehr Menschen als an HIV und Malaria zusammen. Vor allem die multiresistente Form der Tuberkulose, gegen die es kaum Medikamente gibt, bereitet der WHO Sorgen.
(...) Nur jeder zweite Infektionsfall kann geheilt werden. In ihrem neuen Tuberkulose-Bericht ruft die WHO zu verstärkten Anstrengungen auf, um der Krankheit durch mehr Geld und vor allem auch „politischer Führungsstärke“ Einhalt zu gebieten.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Weltgesundheitsorganisation
Tuberkulose tödlicher als HIV und Malaria
An Tuberkulose sterben inzwischen mehr Menschen als an HIV und Malaria zusammen. Vor allem die multiresistente Form der Tuberkulose, gegen die es kaum Medikamente gibt, bereitet der WHO Sorgen.
(...) Nur jeder zweite Infektionsfall kann geheilt werden. In ihrem neuen Tuberkulose-Bericht ruft die WHO zu verstärkten Anstrengungen auf, um der Krankheit durch mehr Geld und vor allem auch „politischer Führungsstärke“ Einhalt zu gebieten.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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16.10.2016, 11:06 #138Ist nun öfter hier
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AW: Die Rückkehr der Tuberkulose: Wenn Flüchtlinge zu Patienten werden
Die multiresistente TB ist in Afrika weitverbreitet und wird dann auch in Europa sich durchsetzen. Lepra ist auch nicht ausgerottet und existiert unter den armen Schichten der Bevoelkerungen durchaus weiter. Und es sind die Motten welche vom Deutschen Licht angezogen werden, nicht die Kolibris, die gehen woanders hin.
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17.10.2016, 15:32 #140schaut manchmal vorbei
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AW: Die Rückkehr der Tuberkulose: Wenn Flüchtlinge zu Patienten werden
Das war klar, dass Tbc eingeschleppt wird.
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