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  1. #961
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Alle wissen es, viele wollen es nicht wahrhaben.......


    Erster Innenminister spricht Klartext
    Ausländer für Straftaten-Anstieg verantwortlich

    Mehr Ausländer, mehr Kriminalität? Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (67, CSU) sieht den Hauptgrund für den Anstieg an Straftaten in der Zuwanderung.
    Fakt ist: Die Zahl der registrierten Verbrechen in Bayern stieg 2023 auf 4361 Straftaten pro 100 000 Einwohner, wie Herrmann am Montag bei der Vorstellung der polizeilichen Kriminalstatistik in München erklärte. Herrmann spricht Klartext: Dies sei im Vergleich zu 2022 ein Anstieg um 2,4 Prozent und ein „bundesweiter Trend, für den besonders Ausländer und Zuwanderer verantwortlich sind.“
    Der Innenminister weiter: Es sei „klar“, „dass vor allem Ausländer und insbesondere zugewanderte Flüchtlinge den Anstieg der Kriminalitätslage verursacht“ hätten. Herrmann betonte: „Die Kriminalstatistik macht deutlich, dass sich die unkontrollierte Zuwanderung auch negativ auf die Sicherheitslage auswirkt.“
    Ausländer-Anteil in Zahlen
    Von den im Jahr 2023 registrierten 266 390 Tatverdächtigen in Bayern waren laut Innenministerium 39,6 Prozent Nichtdeutsche. 2022 lag ihr Anteil bei 36,5 Prozent.
    Aber: Ausländerrechtliche Delikte wie illegale Einreise oder illegaler Aufenthalt, die ausschließlich von Ausländern begangen werden können, sind den Angaben zufolge bei den genannten Gesamtzahlen nicht eingerechnet.
    Herrmann erntet SPD-Schelte
    Die SPD-Fraktion im bayerischen Landtag kritisierte Herrmann scharf für eine „Verquickung von CSU-Migrationspolitik und Kriminalitätsbekämpfung“.
    Christiane Feichtmeier (51), innenpolitische Sprecherin der Fraktion und langjährige Polizistin: „Der Minister begibt sich mit einem Generalverdacht hier in ein fragwürdiges Fahrwasser, wenn er pauschal Konsequenzen für alle Asylsuchenden fordert, weil es in der Gruppe Personen gibt, die Straftaten begehen.“ Sie ergänzte: „Diese Kollektivhaftung, rein auf Basis von Herkunft und Status, steht einem freiheitlichen Rechtsstaat schlecht zu Gesicht.“
    Hauptgrund für die Steigerung: mehr Diebstähle
    ► Laut Kriminalstatistik stieg vor allem die Zahl der Diebstahlsdelikte: 152 495 Fälle – ein Plus von 10,5 Prozent im Vergleich zu 2022!
    ► Besonders die Ladendiebstähle sind mehr geworden: 42 449 Fälle, ein Plus von 19,5 Prozent! „Wo natürlich die Migranten einen erheblichen Anteil auch haben“, erklärt Herrmann.
    Mehr Gewalt an Schulen
    ► Auch bei der Gewalt-Kriminalität gab es ein Plus von 4,7 Prozent auf 21 579 Fälle.
    ► 205 vollendete Tötungsdelikte zählte die Polizei 2023. Auch im Bereich der häuslichen Gewalt gab es einen Anstieg um 5,9 Prozent auf 27 000 registrierte Fälle.
    ► Den Ermittlern macht vor allem eins Sorge: Die gestiegene Zahl an bekannt gewordenen Gewalt-Delikten in der Schule. Diese stieg 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 24,5 Prozent, wie Landespolizeipräsident Michael Schwald sagte.
    Die Zahl sei vor allem darum bemerkenswert, weil der Anstieg deutlich drastischer ausfalle als bei den Gewalt-Delikten in Bayern insgesamt. „Da ragt die Schule als Tatort heraus“, sagte Schwald. Herrmann sprach von „problematischen Entwicklungen.“ Und weiter: „Wir nehmen das sehr ernst.“
    Unter den 9620 Fällen „mit der Tatörtlichkeit Schule“ waren im vergangenen Jahr nach Angaben Schwalds 690 Gewaltdelikte. In anderen Bereichen wie bei Rauschgift-Delikten sank die Zahl dagegen.
    Auch mehr Sexual-Straftaten
    Die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung stieg im vergangenen Jahr auf 16 438 Fälle (ein Plus von 2,6 Prozent).
    Brisant: Das liege vor allem am Anstieg im Bereich der Kinderpornografie (plus 14,6 Prozent), hieß es. Die Zahl der registrierten Vergewaltigungen in Bayern ging dagegen um 11,6 Prozent auf 1306 Fälle zurück.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...7000.bild.html
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    Jeder zweite Straftäter in Frankfurt ist Ausländer
    Die Ausländer übernehmen in Frankfurts Unterwelt die Vorherrschaft!
    Erschütternde Zahlen in der neuen Kriminalitäts-Statistik der Frankfurter Polizei. Bei den schlimmsten Straftaten sind über die Hälfte der Tatverdächtigen Ausländer, ohne deutschen Pass. Der Rest sind Deutsche mit oder ohne Migrationshintergrund.
    Polizeipräsident Stefan Müller (62): „Die Zündschnur bei Konflikten ist kurz und der gegenseitige Respekt geht immer mehr verloren. Menschen sind sehr früh bereit, in körperliche Auseinandersetzungen zu gehen.“
    So hoch ist der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an den ermittelten Verdächtigten:
    ► Straftaten gegen das Leben: 60 Prozent, Mord: 54 Prozent, Totschlag: 64,6 Prozent.
    ► Vergewaltigung: 62,2 bis 64,1 Prozent.
    ► Schwere sexuelle Übergriffe: 100 Prozent, sexuelle Belästigung: 64,4 Prozent, sexueller Missbrauch von Jugendlichen: 57,1 Prozent.
    ► Räuberische Erpressung: 63,4 Prozent, Raub: 65,5 Prozent, schwerer Raub: 75,6 Prozent, Handtaschenraub: 87,5 Prozent, Raubüberfall: 60,7 Prozent, schwerer Raubüberfall in Wohnungen: 87,5 Prozent, Straßendiebstahl: 72,9 Prozent.
    ► Körperverletzung: 51,5 Prozent, Genitalverstümmelung: 56,2 Prozent.
    ► Misshandlung von Kindern: 52,8 Prozent.
    ► Freiheitsberaubung: 51,9 Prozent, erpresserischer Menschenraub: 61,5 Prozent, Menschenhandel: 83,3 Prozent, Zwangsprostitution 83,3 Prozent.
    Widerstand und Angriff gegen Beamte: 56,4 Prozent nichtdeutsche Täter
    ► Diebstahl 65,7 Prozent, Taschendiebstahl 93 Prozent, Diebstahl von Autos: 54,1 Prozent, Fahrrad-Klau: 62,1 Prozent, Laden-Diebstahl 66,8 Prozent, Baustellen-Klau: 75,7 Prozent, Wohnungs-Einbruch: 68 Prozent, Tageswohnungseinbruch: 80 Prozent.
    ► Betrug: 60 Prozent, Hehlerei: 54,5 Prozent.
    ► Urkundenfälschung: 77,1 Prozent, Verändern amtlicher Ausweise: 97,4 Prozent, Geldfälschung: 75 Prozent.
    ► Erpressung: 52,7 Prozent, sexuelle Erpressung: 62,5 Prozent.
    ► Widerstand und Angriff gegen Beamte: 56,4 Prozent, Gefangenenbefreiung: 80 Prozent.
    ► Brandstiftung: 51,9 Prozent.
    ► Bestechung: 75 Prozent.
    ► Rauschgiftdelikte: 55,7 Prozent, u.a. Crack: 62,4 Prozent. Illegaler Schmuggel: 70,3 Prozent, Rauschgiftkriminalität: 55,7 Prozent.
    Ein Polizeisprecher zu BILD: „Wir haben den Flughafen hier. Das ist ein Einfallstor. Rechnen wir die ausländerrechtlichen Verstöße aus der Statistik raus, haben wir einen Anteil von 57,4 Prozent nichtdeutsche Tatverdächtige.“ Weit über dem Bundesdurchschnitt von gut 35 Prozent.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...9446.bild.html
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  2. #962
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    NRW-Innenminister Reul
    „Wir müssen über Ausländerkriminalität reden“
    Düsseldorf - Diebstähle, Raub, Körperverletzungen und Sexualstraftaten. Im Jahr 2023 waren Nichtdeutsche bei fast allen Delikten „deutlich überrepräsentiert“.
    Das sagte Innenminister Herbert Reul (71, CDU) BILD.
    „Das heißt unweigerlich: Wir müssen über Ausländerkriminalität sprechen. Ich benenne lieber Dinge, wie sie sind, als dass ich sie aussitze. Das füttert die Falschen.“
    Insgesamt wurden im Jahr 2023 in Nordrhein-Westfalen 484 642 Tatverdächtige ermittelt. 169 215 davon waren nichtdeutsche Tatverdächtige. Das ist ein Anteil von 34,9 Prozent. Der Anteil der Ausländer an der Bevölkerung in NRW liegt dagegen aber nur bei 15,6 Prozent (Stand 31.12.2022).
    Besonders groß ist der Ausländer-Anteil bei Taschendiebstahl (80,1 %), Ladendiebstahl (47,6 %), Wohnungseinbruchsdiebstahl (47,3 %), Raubdelikten (45,7 %), Straftaten gegen das Leben (41,6 %), gefährliche und schwere Körperverletzung (40,3 %) und bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung mit Gewaltanwendung (37,1 %).
    Besonders bei syrischen Tatverdächtigen stieg die Zahl im letzten Jahr um 21,3 % auf 15.839. Syrer sind bei Raub-Delikten besonders häufig ermittelt worden. Die meisten nichtdeutschen Tatverdächtigen stammen allerdings aus der Türkei.
    Eine Zahl, die bei NRW-Innenminister Reul Besorgnis weckt, ist die Anzahl der Kinder (unter 14 Jahre) unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen. Sie ist auf über 7000 gestiegen. Dazu kommen noch weitere 24 000 Jugendliche und Heranwachsende! 40,6 Prozent der nichtdeutschen Gewalttäter sind Kinder und Jugendliche!
    ► „Zur Wahrheit gehört auch: Es kommen nicht immer die studierten, motivierten, gut ausgebildeten Leute zu uns, die wir gerne hätten“, sagt Innenminister Reul. „Es machen sich zum großen Teil Menschen auf den Weg, die fliehen oder die gehen, weil sie zu Hause nichts hält. Viele kommen mittellos zu uns. Oft sind das arme Menschen. Das kann man ganz unaufgeregt sagen. Etwa ein Drittel der nicht deutschen Tatverdächtigen fällt wegen Rohheitsdelikten auf. Ein weiteres Drittel aller nichtdeutschen Tatverdächtigen wegen Diebstahlsdelikten. Eigentumsdelikte sind häufig Armutsdelikte.“
    oppel-Staatler (Zwei Pässe) werden unter den deutschen Tatverdächtigen erfasst. Ebenso wird in den Kriminalstatistiken der Migrationshintergrund nicht berücksichtigt.
    Innenminister Reul: „Wir müssen mehr gegen Gewaltkriminalität machen. Stichwort: Verrohung der Gesellschaft. Wir dürfen nicht zulassen, dass Gewalt schleichend mehr Platz im öffentlichen Raum einnimmt. Ob Innenstadt, Altstadt oder Rheinufer: Wir müssen uns die Orte anschauen, wo Straftaten passieren. Wir brauchen neue und bessere Konzepte für die Innenstädte. Mit Prävention, mit Kontrollen und Präsenz der Polizei, vielleicht Waffenverbotszonen. Eine einfache und schnelle Lösung wird es nicht geben. Aber das Problem klar zu benennen, ist der erste Schritt in die richtige Richtung.“

    https://www.bild.de/regional/duessel...0066.bild.html
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  3. #963
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Journalisten stehen in überwältigender Mehrheit politisch links. So hält sich mein Mitgefühl für die Opfer in sehr engen Grenzen. Sie haben ihre Angreifer einst jubelnd am Bahnhof empfangen.........


    Leipzig – Nach einer Anti-Israel-Demo im Januar wurden ein TV-Journalist (22) und sein Begleiter (20) von drei Männern angegriffen und brutal verprügelt. Sie traten sogar auf ihre Opfer ein, als diese bereits am Boden lagen. Jetzt konnten die mutmaßlichen Täter überführt werden!
    Nach BILD-Informationen handelt es sich um drei Syrer (19, 18, 20). Sie sollen zuvor an der Hetz-Demo teilgenommen haben, bei der auch die schwedische Aktivistin Greta Thunberg eine kurze Rede hielt.
    Schon währenddessen wurde der junge Journalist von Sachsen Fernsehen und sein Begleiter massiv von Ordnern und Demonstranten bedrängt.
    Angreifer verfolgten den Journalisten

    Nach der Kundgebung des israelfeindlichen „Handala“-Bündnisses verfolgte das Trio die beiden Männer zum 600 Meter entfernten Leipziger Augustusplatz. An der dortigen Haltestelle kam es zu den brutalen Szenen.
    Anschließend mussten die beiden Opfer in eine Klinik gebracht werden, wo Ärzte mehrere Prellungen und Verletzungen am Kopfbereich feststellten.
    Laut Zeugenberichten sollen die Schläger ein Palästina-Tuch getragen haben, ebenso soll eine schwarz/weiß/grüne Flagge sichtbar gewesen sein. Die Polizei fahndete in Tatortnähe, doch von den Tätern keine Spur.
    Jetzt, zwei Monate später, bestätigt Polizeisprecher Olaf Hoppe (46) den Fahndungserfolg gegenüber BILD: „Wir haben drei Beschuldigte ermittelt.“
    „Wir bei Sachsen-Fernsehen freuen uns, dass sie mutmaßlichen Täter ermittelt wurden und hoffen, dass mit Härte gegen sie vorgegangen wird. Gewalt gegen Journalisten ist absolut inakzeptabel“, so Benedict Bartsch, Inhaltlicher Leiter bei Sachsen Fernsehen.
    Wie BILD erfuhr, sollen die mutmaßlichen Angreifer durch Aufnahmen von Überwachungskameras und Handys identifiziert worden sein. Gegen das brutale Trio wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.... https://www.bild.de/regional/leipzig...3076.bild.html
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  4. #964
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die Grünen freut es.....


    Nürnberg (Bayern) – Todes-Drama um einen jungen Bundespolizisten!
    Der Beamte († 30) war bei einem Einsatz am Donnerstag am Nürnberger Hauptbahnhof angegriffen und am Auge verletzt worden – und starb kurz darauf! Zuvor war er noch bei seinem Hausarzt, brach in dessen Praxis zusammen.
    Was war passiert? Am Donnerstag informierte die Deutsche Bahn AG um 4.34 Uhr die Bundespolizei über „eine körperliche Auseinandersetzung“ zwischen einem Pakistaner (39), einer Reinigungskraft und zwei Mitarbeitern der DB Sicherheit im Bereich der Toiletten des Hauptbahnhofs in Nürnberg (Bayern).
    Schlag ins Gesicht von Polizist
    Einsatzkräfte der Bundespolizei versuchten, den Streit zu schlichten. Daraufhin soll der Pakistaner „unvermittelt mit der Faust gegen das rechte Auge“ des 30-jährigen Beamten geschlagen haben.
    Um die Attacke abzuwehren, setzten die Polizisten Pfefferspray ein, nahmen den Angreifer fest und brachten ihn zur Dienststelle. Rettungskräfte versorgten hier sowohl den Pakistaner als auch den verletzten Polizeibeamten. Der 39-Jährige kam wieder auf freien Fuß.....Der Beamte erlitt durch den Faustschlag eine Schwellung und Rötung am Auge und brach schließlich seinen Dienst ab. Bei seinem Hausarzt klagte er über Beschwerden durch den Angriff und brach zusammen.
    Sein Arzt alarmierte die Rettungskräfte. Diese versuchten noch, den 30-Jährigen zu reanimieren – erfolglos. Auf dem Weg ins Krankenhaus wurde er um 10.43 Uhr für tot erklärt.
    Die Polizei Bayern hat die Ermittlungen in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft übernommen. Am Nachmittag teilte das Polizeipräsidium Mittelfranken mit, dass der Beamte laut Obduktionsergebnis durch eine medizinische Ursache starb. Und weiter: „Ein Zusammenhang mit dem vorangegangenen Angriff besteht dem aktuellen Stand der Ermittlungen nach nicht.“
    Zuvor hatte der neue Polizeibeauftragte des Bundes, Uli Grötsch, in einer ersten Reaktion die Attacke für den Tod des Polizisten verantwortlich gemacht. „Der tödliche Schlag gegen den Kollegen“ zeige auf erschreckende Weise die Entgrenzung der Gewalt und Brutalität, der Polizisten Tag für Tag ausgesetzt seien, erklärte Grötsch.

    https://www.bild.de/regional/bayern/...3722.bild.html

    ............das ist die Oberverarsche überhaupt...

    „Ein Zusammenhang mit dem vorangegangenen Angriff besteht dem aktuellen Stand der Ermittlungen nach nicht.“
    ....ein 30-jähriger Mann stirbt einfach so? Das glauben die doch selber nicht. Hier wird ein glatter Totschlag vertuscht.
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  5. #965
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ulm – Zum zweiten Mal hat ein Afghane (21) in Ulm ein Mädchen überfallen. Beim ersten Mal hatte ihn die Staatsanwaltschaft noch laufen lassen.
    Am Mittwoch war ein Mädchen (15) gegen 12.20 Uhr an der Donau unterwegs, als sich ihr von hinten ein Mann näherte. Laut Polizei griff er die 15-Jährige an und warf sie zu Boden. Dabei soll er sein Zufallsopfer sexuell bedrängt haben.
    Als ein Zeuge hinzukam, riss der Angreifer dem Mädchen das Handy aus der Hand und flüchtete. Die Polizei fahndete mit mehreren Streifen und einem Hubschrauber nach ihm, konnte ihn nachmittags am Ulmer Bahnhof festnehmen.
    Auf der Wache fiel den Beamten auf, dass der Afghane bereits am 16. Februar ein Ulmer Mädchen sexuell genötigt hatte. Gegen 0.30 Uhr packte er eine 16-Jährige und zog sie in eine Garage. Ein Polizeisprecher: „Der Mann versuchte die Jugendliche zu küssen und berührte sie unsittlich.“ Dann raubte er ihr das Handy, wurde aber wenig später festgenommen.
    Weil keine Haftgründe vorlägen, ließ die Staatsanwaltschaft den Räuber wieder gehen. Erst nach dem zweiten Verbrechen wurde ein Haftbefehl erwirkt.
    Der Zuwanderer streitet alles ab, allerdings wurde nach der ersten Tat das geraubte Handy in seinem Rucksack gefunden. Die Ermittlungen dauern an.

    https://www.bild.de/regional/baden-w...9086.bild.html
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  6. #966
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Entschuldigung, was brauchen die denn noch? Schmeißt das Subjekt raus! Retour nach Afghanistan! Soll er doch beim Aufbau helfen. Hat den Deutschen doch auch nicht geschadet, oder?

  7. #967
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Deshalb gibt es zu wenig Kitas, zu niedrige Renten, zu wenig Hilfe für Bedürftige und deshalb zerfällt die Infrastruktur. Die Kosten für die Zuwanderung explodieren. Es sind nicht nur die Unterbringungs- und Verpflegungskosten. Immer mehr Asylbetrüger werden straffällig........


    Dolmetscher, Gutachter, Anwälte
    Ausgaben-Explosion! So viel kosten uns Kriminelle

    Hannover – Niedersachsens Justiz muss immer tiefer in die Tasche greifen, um den Ablauf von Strafverfahren zu gewährleisten. Dazu gehören immer öfter Dolmetscher, Gutachter und Pflichtverteidiger. Seit 2014 sind die Kosten exorbitant gestiegen.
    Ausgaben für Dolmetscher explodieren
    Den höchsten Anstieg verzeichnen die Ausgaben für Gerichtsdolmetscher. Gab die niedersächsische Strafjustiz (80 Amtsgerichte, elf Landgerichte und drei Oberlandesgerichte) vor einer Dekade für Übersetzer (bei ausländischen Angeklagten, Zeugen) noch 3,42 Millionen Euro aus, waren es im vergangenen Jahr bereits 7,94 Millionen Euro – ein sattes Plus von 132 Prozent!
    Zwar wurde der Stundensatz für Gerichtsdolmetscher in diesem Zeitraum von 55 auf 85 Euro/Stunde (seit 2021) angehoben, doch erklärt dies nicht die Kostenexplosion. Ein erfahrener Arabisch-Übersetzer aus Hannover zu BILD: „Das ist natürlich auch auf die Flüchtlingskrise zurückzuführen. Ich habe viel mehr zu tun als früher. Es gibt mehr Angeklagte u.a. aus Nordafrika und Syrien.“ Hoher Bedarf bestehe etwa in der Landeshauptstadt außerdem an Dolmetschern für Russisch, Polnisch und Georgisch.
    Sieben Millionen Euro mehr an Anwaltsgebühren
    Weiterer Posten: die Gebühren für Pflichtverteidiger. Laut Strafprozessordnung wird einem Angeklagten ein Anwalt vom Gericht beigeordnet, wenn ihm z. B. ein Verbrechen vorgeworfen wird und dies eine Verteidigung notwendig macht. Auch hier kannten die Ausgaben nur eine Richtung: nach oben. 2014 gab die Justiz rund 17 Millionen Euro für die Anwälte der Beschuldigten aus. 2023 waren es bereits sieben Millionen Euro mehr (+41 Prozent).
    Gerichtsgutachter-Kosten um ein Drittel gestiegen
    Auch die Kosten für Gerichtsgutachter zogen an. An Unfallexperten, Rechtsmediziner und psychiatrische Sachverständige wurden 2023 rund 9,72 Millionen für Gutachten gezahlt – ein Zuwachs von 32 Prozent.
    Nach Angaben des niedersächsischen Justizministeriums beliefen sich die Gesamtausgaben für diese Dolmetscher, Gutachter und Anwälte auf 41,7 Millionen Euro – 50,1 Prozent plus gegenüber 2014.
    Im Idealfall zahlt der Angeklagte bei Verurteilung die verauslagten Verfahrenskosten, die dann mit Vollstreckungstitel eingetrieben werden können. Doch die Wirklichkeit sieht meist anders aus: Kriminelle verfügen häufig über kein Geld, der Steuerzahler bleibt auf den Kosten sitzen. Eine Ministeriumssprecherin: „Eine Rückflussquote zu den Verfahrensauslagen wird nicht erhoben, sodass ich leider nicht sagen kann, was am Ende wieder hereinkommt.“

    https://www.bild.de/regional/hannove...5032.bild.html
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  8. #968
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Großeinsatz in Thüringen
    Fünf Syrer nach Drogen-Razzia festgenommen
    Meiningen (Thüringen) – Großeinsatz in der Meininger Innenstadt! Seit den frühen Morgenstunden durchkämmt die Polizei mehrere Immobilien.
    Der Grund: Ermittlungen wegen Betäubungsmittelkriminalität. Zwei Männer (31, 36) wurden mit Haftbefehlen festgenommen, drei weitere (22, 30, 42) vorläufig. Alle Männer sind syrischer Staatsangehörigkeit.
    Die Thüringer Polizei und die Kriminalpolizei sind mit zahlreichen Einsatzkräften im Einsatz. Durchsucht wurden mehrere Objekte in Meinungen, u.a. in der Anton-Ulrich-Straße, am Nonnenplan und der Georgstraße. Die Razzia fand auch in einer Gartenanlage statt...... https://www.bild.de/regional/thuerin...4754.bild.html
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  9. #969
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Schleswig: Lebenslang für Syrer nach „Ehrenmord“ auf Autobahn
    Weil seine Frau ihn verlassen wollte, genauer, weil seine Ehre dadurch verletzt worden wäre, stach vor zwei Jahren der Syrer Samer M. (36) bei einer Autobahnfahrt auf der A7 in Höhe Schleswig (Kreis Schleswig-Flensburg) auf seine Ehegattin ein. Die Ehre des Syrers hatte zu diesem Zeitpunkt bereits gelitten, da ihm das Sorgerecht für die beiden Kinder entzogen worden war.

    Der NDR schildert den Tatablauf:
    Nach den Messerstichen ihres Ehemannes flüchtete die 32-Jährige Frau zunächst auf den Rücksitz und anschließend aus dem Wagen, der zu diesem Zeitpunkt auf dem Standstreifen der Autobahn hielt. Im Anschluss drängte der Angeklagte seine Frau auf die Fahrbahn, wo sie von einem Lkw erfasst wurde und starb.

    Obwohl er seine Frau auf die Fahrbahn „gedrängt“ hatte, habe er aber „sicherlich“ nicht damit gerechnet, dass sie durch einen LKW erfasst und zu Tode gefahren werden könne, so das Gericht. Es ging aber immerhin von einer Tötungsabsicht aus und verurteilte den in seiner Ehre Verletzten am Dienstag wegen „versuchten Mordes“ zu lebenslanger Haft, also mindestens 15 Jahre Gefängnis. Der Angeklagte kann noch Rechtsmittel einlegen.
    https://www.pi-news.net/2024/03/schl...-auf-autobahn/
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  10. #970
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Jugendgewalt auf neuem Höchststand, Ausländer-Kriminalität klettert auf 43 Prozent
    Berlins Innensenatorin sieht zunehmende „Verrohung“
    Berlin brutal: Fast 537.000 Straftaten haben die Hauptstadtpolizisten im vergangenen Jahr laut der in dieser Woche vorgestellten Kriminalstatistik registriert. Das waren 3,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Aufklärungsquote lag bei 45,5 Prozent und war damit etwas besser als noch 2022. Innensenatorin Iris Spranger berichtete von einer erkennbaren „Verrohung“. Sogenannte Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen wurden rund 70.000-mal gezählt, was einem Anteil von 13 Prozent entspricht und einen bedeutenden Grund für den Anstieg der Zahlen insgesamt ausmacht.

    48.254 erfasste Körperverletzungen entsprachen einem Plus von 3829 Fällen gegenüber dem vergangenen Jahr. Diese Zahl liegt zudem über dem Zehn-Jahres-Durchschnitt von 42.905 Fällen. Bei den meisten Taten handelte es sich um Diebstähle, die mit rund 213. 000 einem Anteil von knapp 40 Prozent entspricht.

    Zu denken gibt auch der wachsende Anteil von Kindern und Jugendlichen. 5200 Tatverdächtige und damit 193 mehr als im Vorjahr waren Kinder. 11.043 der Delikte (365 mehr) wurden von Jugendlichen verübt, während 9604 Fälle (plus 490) auf 18- bis 21-Jährige entfielen. Statistisch betrachtet ist die Wahrscheinlichkeit für diese Altersgruppe in Berlin straffällig zu werden rund dreimal höher als für einen Erwachsenen.

    Aktionsraum professioneller, auch grenzüberschreitend agierender Tätergruppierungen
    Die Gründe laut der Innensenatorin: Die erhöhte Mobilität nach Corona, die zunehmende wirtschaftliche Belastung breiter Bevölkerungsschichten durch die Inflation – und ein dynamisches Migrationsgeschehen. Auf Ausländer entfielen 42,9 Prozent der Kriminaldelikte. Dazu trug nicht zuletzt der Anstieg der Bevölkerungszahl der Nichtdeutschen um 17 Prozent bei.

    Besonders beunruhigend: 60 Prozent der nichtdeutschen Tatverdächtigen sind sogenannte „fahrende Kriminelle“. Dazu zählen vor allem international agierende, professionelle Banden, die nicht in der Bundesrepublik leben und insbesondere aus Osteuropa nach Berlin kommen, um dort Straftaten zu begehen. Sie konzentrieren sich in erster Linie auf Einbrüche und Diebstähle von Kraftwagen, die im vergangenen Jahr mit 7781 Fällen den Höchstwert der letzten zehn Jahre erreicht haben – eine Steigerung um rund 2200 Fälle bzw. 39,4 Prozent.

    „Berlin bleibt aufgrund seiner Lage nahe der polnischen Grenze, seiner Infrastruktur und Besiedlung in starkem Ausmaß der Aktionsraum professioneller, auch grenzüberschreitend agierender Tätergruppierungen“, brachte Polizeipräsidentin Barbara Slowik das Geschehen auf den Punkt.

    Trotz zunehmender Gewalt: Kriminalität in der Hauptstadt unter dem Bundesdurchschnitt
    Einen Zehn-Jahres-Höchstwert erreichte auch die häusliche Gewalt. Rund 70 Prozent der Opfer waren weiblich, rund drei Viertel der Täter hingegen männlich. Der seit einigen Jahren zu beobachtende stetige Anstieg von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung setzte sich derweil mit einem Zuwachs von 338 auf 7282 Fälle weiter fort. Allein 213 davon waren Vergewaltigungen.
    Prekär mit Blick auf die gesamte Republik ist, dass sowohl Slowik als auch Innensenatorin Spranger betonten, dass der Anstieg der Kriminalität in der Hauptstadt unter dem Bundesdurchschnitt liege . „Es ist heute unwahrscheinlicher in Berlin Opfer eines Verbrechens zu werden als noch früher“, versuchte Spranger die prekäre Lage zu entschärfen.

    Fragt sich, ob die Innensenatorin ihren Sohn heute noch auf eine normale Berliner Schule gehen lassen würde. Die Zahl der Gewaltvorfälle an Schulen hat in den vergangenen Jahren nämlich erheblich zugenommen. Zählten die Ordnungshüter im Jahr 2021 noch 1133 Delikte, waren es 2022 bereits 2344 Straftaten. Zuletzt nahm diese Zahl auf 2737 zu.

    En passant: Der Anstieg ist annähernd proportional zum Anstieg der Zuwanderungsquote. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

    https://reitschuster.de/post/jugendg...uf-43-prozent/
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