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  1. #941
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    "Das große Schlachten hat begonnen" prophezeite Akif Pirincci bereits 2015 und er hat recht bekommen. Die ungehobelten Gewalttäter, die die völlig abgedrehte Politik ins Land holt, sind zivilisatorisch mehr als einen Schritt hinter den Europäern zurück. Hunderttausende demonstrieren seit Tagen dafür, dass solche Leute ins Land kommen und nicht abgeschoben werden sollen. Omas gegen rechts, die SPD, Grüne und alle anderen linken Deppen haben mitgemordet........


    Filipp (16) wollte nur Streit im Skatepark schlichten - jetzt ist er tot

    Nach einer Schlägerei zwischen Jugendlichen vor eineinhalb Wochen in einem Skatepark im Sauerland ist ein lebensgefährlich verletzter 16-Jähriger gestorben. Er erlag am Donnerstag im Krankenhaus seinen Verletzungen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten.

    Filipp war am 30. Januar leblos in dem Skatepark in Meinerzhagen (Märkischer Kreis) gefunden worden und mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht worden. Nach den Ermittlungen der Polizei war es an der Skateranlage zu einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen von Jugendlichen gekommen. Fillip ging dazwischen, wollte schlichten, wie es sein Bruder der „Bild“-Zeitung erklärt. Dann wurde er geschlagen und ging zu Boden. Danach flohen mehrere Personen in unterschiedliche Richtungen.

    Ermittlungen zur Todesursache dauern an

    Die Ermittlungen zur genauen Todesursache dauerten an. Staatsanwaltschaft und Polizei suchen weiter nach Zeugen, Hinweisgebern und Beweismitteln, hieß es am Donnerstag weiter. So sei nicht auszuschließen, dass es ein Video der Tat oder aus dem Tatumfeld gebe. Die Polizei habe daher die Möglichkeit geschaffen, relevantes Material auch anonym einzureichen.

    Eine Mordkommission hatte nach der Tat Ermittlungen gegen mehrere Tatverdächtige aufgenommen. So seien Personalien festgestellt worden, Wohnungen im Märkischen Kreis durchsucht und Mobiltelefone sichergestellt worden, hatte die Polizei vor einer Woche mitgeteilt.

    Filipps Bruder Wilhelm sagte der „Bild“: „Ein Zeuge hat mir später erzählt, dass eine arabisch-stämmige Gruppe von 15 Mann mit drei russischen und ukrainischen Freunden meines Bruders aneinander geraten ist. Diese Cliquen sollen oft Stress miteinander haben.“ Die Polizei hat dies bislang jedoch nicht bestätigt.

    https://www.focus.de/panorama/welt/s...259652768.html
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  2. #942
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein Schützling der Omas gegen rechts.....


    Drei Haftbefehle offen
    Marokkanischer Intensivtäter aus Zug geholt
    Hamburg – Das ist einer dieser Fälle, über die viele in Deutschland den Kopf schütteln. Die Bundespolizei hat am Freitag einen illegal eingereisten Marokkaner (32) in einem Vorortzug erwischt, gegen den sage und schreibe drei (!) Haftbefehle vorlagen.

    Der Mann war zwischen Tostedt (Niedersachsen) und Hamburg aufgefallen, weil er keinen Fahrschein hatte.

    Im Hamburger Stadtteil Harburg holten Bundespolizisten den Marokkaner aus der Bahn. Er wollte weglaufen, kam aber nur ein paar Meter weit.
    Das Ergebnis der anschließenden Überprüfung:

    ► Der 32-Jährige muss noch 271 Tage im Knast absitzen.

    ► Und zwar 40 Tage, weil er nach einer Körperverletzung eine Geldstrafe nicht gezahlt hatte. Weitere 160 Tage wegen „Räuberischen Diebstahls in Tateinheit mit Körperverletzung“. Und 71 Tage wegen „Diebstahls, tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte in Tateinheit mit Beleidigung“.

    ► Es handelt sich jeweils um „Restfreiheitsstrafen“. Das heißt, der Mann hatte bereits gesessen, oder seine Freiheitsstrafe nicht angetreten.
    Wieso das in gleich drei Fällen sein kann, konnte die Bundespolizei bislang nicht klären. Der Marokkaner sitzt jetzt in der Hamburger Untersuchungshaftanstalt.

    Zu seinen Straftaten kommt jetzt noch zwei Verfahren hinzu: Schwarzfahren und unerlaubter Aufenthalt. Der Fall liegt jetzt beim LKA Hamburg.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...2140.bild.html
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  3. #943
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Viele Zuwanderer kommen aus Regionen, wo eher archaische Zustände herrschen und tierische Verhaltensweisen üblich sind....


    Ahlhorn (Niedersachsen) – Weil er für sein weißes Damenrad kein Ticket hatte, drehte ein Mann bei einer Kontrolle völlig durch.

    Eine Zugbegleiterin hatte den Fahrgast am Sonntagnachmittag nach seiner Karte für sein Fahrrad gefragt. Als er sie bepöbelte, forderte sie ihn auf auszusteigen. Der Lokführer (46) kam am Halt in Ahlhorn dazu.

    Der Pöbler (ca. 30 Jahre, füllig, gepflegter Vollbart, ausländischer Akzent) stürzte sich auf den 46-Jährigen und biss ihn in die linke Brust.

    Weitere Fahrgäste mussten den schreienden Angreifer am Bahnsteig von dem blutenden Triebwagenführer trennen. Danach flüchtete der Beißer mit blutigem Mund und seiner weiblichen Begleitung, radelte auf seinem Damenrad davon.

    https://www.bild.de/regional/nieders...6748.bild.html
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  4. #944
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Viele Zuwanderer kommen aus Regionen, wo eher archaische Zustände herrschen und tierische Verhaltensweisen üblich sind....
    Es gibt eben Rassen, die sich kaum weiterentwickelt haben und auf einer zivilisatorisch niedrigen Stufen stehengeblieben sind.

    Wir befinden uns auch auf einer Talfahrt dorthin, den „Apps" sei Dank.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #945
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Als Folge der Massenmigration versinkt Deutschland mehr und mehr in einem Chaos aus Kriminalität und Gewalt. Im grün regierten Baden-Württemberg wird die Hauptstadt Stuttgart von einem Bandenkrieg heimgesucht, wie man ihn hierzulande bisher nur aus Filmen kannte. Zwei Banden bekämpfen sich seit zwei Jahren gnadenlos und mit zügelloser Brutalität. Allerdings geht es dabei nicht um Macht, Geld oder Territorien – sondern um „Ehre“, „Respekt“ und Rache. David Fritsch, Sprecher des Landeskriminalamts in Baden-Württemberg, spricht von „einer unfassbaren neuen Dimension der Gewalt“. Bei den Bandenmitgliedern handele es sich um Männer mit Migrationshintergrund, meist im Alter zwischen 19 und 26 Jahren. Es hätten sich „multiethnische Strukturen“ gebildet.

    Das Bundeskriminalamt geht von einer Mitgliederstärke von ca. 550 Personen bei den beiden Banden aus. Diese kämen jedoch nicht aus einem Land, wie Fritsch weiter ausführte. Vielmehr seien bei den Tatverdächtigen „alle Nationalitäten von A bis Z“ vertreten. Es gebe „toxische Männlichkeits- und Ehrbegriffe“ und eine „diffuse Subkultur“. Häufig beginne es mit Videos, oft mit Rap-Liedern und ende dann in Gewalt auf der Straße. Aus Ermittlerkreisen hieß es, die Bandenmitglieder seien „sehr impulsiv“. Der bisherige Höhepunkt war ein Handgranatenwurf bei einer Beerdigung, bei dem 15 Menschen teils schwer verletzt wurden. Bei Aufmärschen etwa hier in Stuttgart lassen die Banden keinen Zweifel, dass sie sich als neue Herren des Landes fühlen.

    Gewaltspirale beschleunigt sich
    In den Videos werde über die Taten gesprochen, viele Tatverdächtige würden in Videos mitspielen. Dabei handele es sich um kurze Filme voller Anspielungen, Codes und Querverweise, die nur Eingeweihte verstehen würden. Die eine Bande kommt aus den Regionen Esslingen, Ludwigsburg und Plochingen, die andere aus Stuttgart-Zuffenhausen und Göppingen. Laut Fritsch verlaufen die Rivalitäten entlang der Stadtgrenzen. 60 Beamte LKA-Beamte sind inzwischen mit den Ermittlungen beschäftigt. Es gab bislang über 50 Festnahmen, mehr als 100 Durchsuchungen und mehr als 5000 Personenkontrollen – ohne jeden Erfolg.

    Die Gewaltspirale dreht sich immer weiter, außer der Abstellung von noch mehr Polizisten, die dann natürlich anderswo fehlen, fällt Politik und Behörden nichts ein – am allerwenigsten natürlich eine Änderung der Migrationspolitik, die die Ursache für diesen Wahnsinn ist, bei dem es mittlerweile nur noch um Gewalt als Selbstzweck geht. Die Verantwortlichen erwähnen die Ursachen für diesen Rückfall in die Barbarei natürlich nicht. Der Massenimport von Millionen von jungen Männern aus dem islamischen Kulturkreis mit seinen atavistischen Ehrbegriffen zieht eben die unvermeidlichen Folgen nach sich. Auch hier müssen unschuldige Bürger die Rechnung mit einem Verlust an Sicherheit und der ständigen Angst bezahlen, zwischen die Fronten zu geraten.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...-in-stuttgart/
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  6. #946
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Als Folge der Massenmigration versinkt Deutschland mehr und mehr in einem Chaos aus Kriminalität und Gewalt.
    Deutschland wird zum Sumpf, in dem alles Positive langsam versinkt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #947
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Für solche Leute haben Hunderttausende demonstriert..........

    Graben-Neudorf (Baden-Württemberg) – Was diese Zugbegleiterin (57) erleben musste, ist einfach unfassbar: Ein Mann quälte und missbrauchte die Schaffnerin, soll sogar auf sie uriniert haben. Offenbar nur, weil die Frau ihn beim Schwarzfahren erwischt hatte.
    Am Dienstagnachmittag führte die Schaffnerin in einem Regionalzug eine Fahrkarten-Kontrolle durch. Als sie den circa 35 Jahre alten Mann mit Vollbart und vermutlich aus Nordafrika ansprach, rastete dieser aus, weil er offenbar kein Ticket gelöst hatte.
    Unvermittelt griff er die Zugbegleiterin am Bahnhof in Graben-Neudorf (Landkreis Karlsruhe) in Baden-Württemberg an. Ein Polizeisprecher: „Er verletzte sie durch Schläge, Tritte und Würgen.“ Nach BILD-Informationen wollte der Mann die Frau dazu zwingen, ihn oral zu befriedigen. Zudem forderte er sie auf, „Heil Hitler“ zu rufen. Schließlich soll er auf sein Opfer uriniert haben.
    Die Frau wurde schwer verletzt in eine Klinik gebracht. Der Angreifer ist auf der Flucht und weiter gewalttätig
    Mit abgebrochenem Flaschenhals gegen Autofahrer
    Nach der brutalen Attacke auf die Zugbegleiterin flüchtete der Mann in einen Supermarkt. Dort bewarf er eine Verkäuferin mit einem Kuchenteller, schlug eine Kundin, die gerade an der Kasse stand.
    Schließlich bewaffnete sich der Schläger mit einem abgebrochenen Flaschenhals und lief damit auf den Kunden-Parkplatz. Mit dem scharfkantigen Glas verletzte er einen Autofahrer (23), raubte dessen Autoschlüssel und fuhr mit dem Fahrzeug des Kunden, einem grauen VW T-Cross, davon.
    Auf der Flucht baute der Gewalttäter mehrere Unfälle. Dennoch konnte er über die Bundesstraße 36 entkommen.
    Ein Polizeisprecher: „Wir suchen nach einem circa 1,80 Meter großen Verdächtigen mit dunklen, kurzen Haaren.“ Der Täter trug dunkle Jeans, ein dunkles Oberteil mit Kapuze und dunkle Schildkappe.
    https://www.bild.de/regional/baden-w...0194.bild.html
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  8. #948
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Völlig zu Unrecht genießen die Jesiden hierzulande große Sympathien. Tatsächlich handelt es sich bei ihnen um rassistische Leute. Sie dürfen z.B. keine Ehen mit Nichtjesiden eingehen, da diese in ihren Augen minderwertige Kreaturen sind. Nun kam einer von ihnen freiwillig nach Deutschland zurück, nachdem er sich durch Flucht den Strafverfolgungsbehörden entzogen hatte.....


    Hannover – Auf einem Damenrad machte er sich nach dem Überfall aus dem Staub – und im Flieger kehrte er jetzt zurück.
    Am Mittwochvormittag traf der seit sieben Monaten wegen Raubs und versuchten Mordes gesuchte Alan T. (19) in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover ein. Er hatte sich freiwillig den Behörden gestellt, morgens die Maschine in Erbil (Irak) bestiegen! Um 10.55 Uhr landete der mutmaßliche Schwerverbrecher.
    Bundespolizisten nahmen den jungen Iraker im Airport in Langenhagen fest. Alan T. soll im Juli 2023 mit seinem Landsmann Norvin S. (19) den Juwelier und Goldhändler „Altintas“ auf der Georgstraße überfallen haben. Die Staatsanwaltschaft ist sicher: Alan T. hatte im Geschäft mit seinem Revolver auf einen Angestellten (39) geschossen und diesen schwer verletzt.

    Nach dem Überfall war das vermummte Duo auf Damenrädern durch die belebte Innenstadt getürmt. Passanten filmten die Szene. Beide entkamen mit wertvollem Schmuck. Erst im September konnte Norvin S. (kam mit seiner Familie 2015 als Flüchtling aus dem Irak) im Ausländeramt in Hannover gefasst werden. Der Jeside war gerade dabei, sich Papiere für seine Ausreise zu besorgen.
    Alan T. verschwand vom Radar. Im laufenden Prozess gegen seinen Komplizen kündigte die Kammer am Dienstag an, dass der 19-Jährige sich offenbar nun stellen wolle. Und tatsächlich: Der Flüchtige reiste im Flieger zurück nach Deutschland.
    Für Norvin S. beantragte die Staatsanwaltschaft sieben Jahre Jugendknast. Am Montag soll das Urteil gefällt werden. Der Großteil der Beute ist verschwunden – angeblich kassierte sie ein Hintermann ein.
    Am Nachmittag brachten Kripo-Beamte Alan T. in Handschellen ins Amtsgericht Hannover. Ein Richter erließ Haftbefehl. Der 19-Jährige machte keine Angaben zum Vorwurf. In der Jugendanstalt Hameln wartet er nun auf sein Verfahren. Wer ihm das Flugticket nach Hannover bezahlt hat, ist unklar – die Staatskasse war es auf jeden Fall nicht!

    https://www.bild.de/regional/hannove...4804.bild.html


    .......lieber ein deutsches Gefängnis als die irakische Heimat? Sein Kalkül dürfte aufgehen, denn die theoretischen 7 Jahre Knast wird es nicht geben. Es läuft eher auf 3 Jahre hinaus, von denen er dann vielleicht nur ein Jahr absitzen muss. Auch gut möglich, dass er aufgrund übervoller Gefängnisse seine Haft erst gar nicht antreten muss. Und dann gibt es ja auch den deutschen Sozialstaat, in dem er es sich gemütlich machen wird. Im Irak muss er sehen, wie er klarkommt. In Deutschland wird er von den in seinen Augen "Ungläubigen" bis zum Lebensende durchgefüttert. Und für solche Leute demonstrieren Hunderttausende linke Deppen.
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  9. #949
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Es geht inzwischen schlimmer zu als in US-Schulen. Immer mehr zugewanderte Schüler terrorisieren Lehrer und Mitschüler. Sie sind oft schwer bewaffnet, voller Hass und Verachtung auf die in ihren Augen "Ungläubigen". Und sie haben freie Bahn. Um nur nicht als Rassisten zu gelten, kehren Lehrer und Schulleiter alles unter den Teppich, leugnen die Situation. Dass sie als Grünen-Anhänger für die Lage mitverantwortlich sind, wollen sie nicht sehen. Nur wenn es besonders blutig zugeht lässt sich die Lage nicht länger vertuschen.....


    Ausnahmezustand an Hannoveraner Gesamtschule: Verzweifelter Ruf nach eigenem Sicherheitsdienst
    Deutsche Schulen werden durch die Massenmigration zunehmend zu Gefahrenzonen, in denen ein geordneter Schulbetrieb und die Vermittlung von Wissen allenfalls noch sporadisch stattfinden kann. Das Schulpersonal und die immer weniger werdenden deutschen Kinder sind vornehmlich mit dem Kampf um Leib und Leben beschäftigt. Dies zeigt nun wieder einmal der verzweifelte Brandbrief der IGS Stöcken in Hannover. Dort herrscht seit langem ein eklatanter Ausnahmezustand: Die Polizei musste schon mehrfach anrücken, Prügeleien, Mobbing. Drohungen und Vandalismus gehören längt zum Alltag. In dem Brief heißt es, einige Schüler seien stets bewaffnet, andere würden ihre Mitschüler in den Toiletten belästigen, filmen und die Videos dann ins Internet stellen. Etwa 15 Prozent der 900 Schüler würden permanent Unruhe stiften. Bereits vor einiger Zeit sei ein Kind außerhalb der Schule mit einer Eisenstange bewusstlos geschlagen worden und habe sich nach einem Krankenhausaufenthalt nicht mehr in den Unterricht getraut.
    „Homosexualität und sexuelle Diversität widersprechen der religiösen Auffassung nicht weniger Schüler-/innen. Für sie und ihre Familien hat ihre diesbezügliche Religionsauffassung einen höheren moralischen Stellenwert als unser Grundgesetz. Entsprechende Programme zur Toleranz stoßen auf Widerstand“, heißt es weiter. Sogar Eltern hätten sich bereits auf dem Schulhof geprügelt. An der Schule sind Kinder aus rund 40 (!) Nationen vertreten. Anja Mundt-Backhaus, die Didaktische Leiterin der IGS, beklagt, sie und ihre Kollegen würden sich kümmern, kämen aber „nicht mehr hinterher“. Es sei „einfach zu viel geworden”. Man habe es „überwiegend mit bildungsfernen Eltern zu tun“, von denen viele kein oder nicht ausreichend Deutsch sprechen würden. Neben Dolmetschern, mehr Lehrkräften und Schulsozialarbeitern fordert die Schule vorerst einen Sicherheitsdienst für den Schulweg und den Pausenhof.

    Grüner Hannover-OB mit naivem Sozialarbeitergequatsche
    Hannovers grünem Oberbürgermeister Belit Onay, der vor allem damit beschäftigt ist, den Autofahrern in seiner Stadt das Leben zur Hölle zu machen und ein grünes Klima-Utopia zu schaffen, fielen dazu nur die üblichen Phrasen ein. Sicherheitsdienste könnten nur eine vorübergehende Maßnahme sein. Er wolle keine amerikanischen Verhältnisse, weil sie die Gewaltspirale befeuern würden. Stattdessen brauche es „ein „Commitment“, eine gemeinsame Verabredung mit den Schülerinnnen und Schülern, dass Gewalt verbannt wird”, so der OB er in naivstem Sozialarbeitergequatsche. Das ist natürlich völlig lebensfremder Unsinn aus der linken Sozialpädagogen-Mottenkiste der 70er Jahre. Die Zustände sind längst völlig außer Kontrolle geraten – und zwar nicht nur in Hannover, sondern überall.

    An einer Mainzer Gesamtschule wurde Zehntklässlern schon von einem Ex-Kriminellen beigebracht, wie sie sich im Falle von Messerangriffen zu verhalten haben. Die beste Empfehlung lautete dabei, die von den Angreifern geforderten Gegenstände schnellstens herauszurücken und möglichst die Flucht zu ergreifen! Das ist die Realität an deutschen Schulen im neunten Jahr nach Angela Merkels Grenzöffnung für die ganze Welt. Das Schulsystem kollabiert -so wie das ganze Land- unter diesem Wahnsinn. Schulen können ihrem Auftrag nicht mehr nachkommen, teilweise bilden muslimische Schüler schon eine eigene „Scharia-Polizei“, um das islamische Steinzeitrecht an ihren Schulen einzuführen. In der Politik gibt man sich der Illusion hin, der überall voranschreitenden islamischen Landnahme mit Sozialarbeitern und guten Worten Einhalt gebieten zu können. In Wahrheit ist der Zug auch hier längst abgefahren und die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...oogle_vignette


    Grüner Hannover-OB mit naivem Sozialarbeitergequatsche
    Dieser OB ist selbst Türke und Moslem. Er hat natürlich viel Verständnis für seine Leute. Die Transformationsphase vom demokratischen Deutschland zum islamischen Terrorstaat fordert eben Kollateralschäden.
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  10. #950
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Der Deutsche hat gefälligst mit Angehörigen von 190 Ländern friedlich zusammenzuleben. Warum nimmt dann der Linke es einfach so hin, dass sich die Migranten untereinander nicht leiden können? In Meißen leben 9 "minderjährige Flüchtlinge" aus drei verschiedenen Ländern in einer Einrichtung und es geht zu wie im Libanon.......

    ....Seit Dezember leben neun minderjährige Flüchtlinge in einem Altenheim der Diakonie.

    Sie kommen aus drei Nationen und sind zwischen 14 und 16 Jahren alt. Im Dezember sind die minderjährigen Flüchtlinge in einen ungenutzten Gebäudeteil des Altenpflegeheims "Hugo Tzschucke" in Meißen eingezogen. Sie haben alle zuvor in anderen Einrichtungen gelebt. Um ihnen mehr Privatsphäre zu bieten, hat sich die Diakonie als Betreiber des Altenheims bereiterklärt, die Jugendlichen aufzunehmen. Das Haus stand zu diesem Zeitpunkt bereits längere Zeit leer, da man aus Personalgründen keine Tagespflege für Senioren mehr anbieten konnte.
    Anwohner und Nachbarn haben nun in den letzten Wochen beobachtet, dass mehrfach die Polizei vor Ort war. Eine Nachfrage in der Pressestelle ergab, dass mittlerweile neun Einsätze in der Großenhainer Straße zusammengekommen sind. In einigen Fällen seien jugendliche Bewohner vermisst gemeldet worden - wobei in der Zwischenzeit alle wieder wohlbehalten zurückgefunden hätten. Es sei aber auch um Sachbeschädigungen und Körperverletzungen gegangen, bestätigt ein Polizeisprecher. In sechs Fällen wurden entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet...... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...cad4a4bf&ei=66

    .......der Bericht wirft allerdings Fragen auf.....

    ...Das Haus stand zu diesem Zeitpunkt bereits längere Zeit leer, da man aus Personalgründen keine Tagespflege für Senioren mehr anbieten konnte....
    ....keine Leute für die Alten und wer kümmert sich um die "Flüchtlinge"? Sind die sich selbst überlassen?.....

    Die Diakonie als Träger der Einrichtung zieht in ihrem Newsletter eine erste Bilanz über die Unterbringung der jungen Asylbewerber. Man sei mit dem Kreis- und Landesjugendamt im engen Austausch und es habe schon mehrere Veranstaltungen gegeben, in denen Mitarbeiter, Heimbewohner, deren Angehörige und auch Anwohner mit den jungen Leuten zusammentrafen. Diese wiederum hätte die ersten Wochen genutzt, die Stadt Meißen kennenzulernen. Nur zwei der neun Jugendlichen können aktuell eine Schule besuchen, sieben warten noch auf die Zuweisung eines Schulplatzes.

    Im Mittelpunkt der Betreuung steht das Sprachenlernen. An den Vor- und Nachmittagen gäbe es kleine Unterrichtseinheiten, berichtet Sylvia Spargen, die die Einrichtung leitet. Bei UNO und Mensch ärgere Dich nicht werden Farben und Zahlen trainiert, außerdem kochen die Jugendlichen gemeinsam. In den kommenden Monaten wolle man die Zusammenarbeit mit dem Interkulturellen Garten vom Bunten Meißen intensivieren und sei auf der Suche nach Sportangeboten für die Jugendlichen.
    ....aha, es gibt also doch Betreuung. Dafür gibt es dann ausreichend Personal? Es ist nicht die erste Einrichtung, die die Alten rauswirft um teuer an die Stadt zu vermieten, die dann "Flüchtlinge" unterbringen kann.
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