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  1. #811
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Was sind das für blöde Weiber?...


    Körperverletzungen, Messerstechereien, Raub: Seit Anfang des Jahres terrorisiert die Gang „315er“ den Jungfernstieg in der Hamburger Innenstadt und sorgt für etliche Gewalttaten. Jetzt greift die Polizei durch - mit der neugegründeten Soko „Alster“.

    Mehrere Passanten alarmierten vor wenigen Tagen wieder die Polizei, da ein junger Mann von einer Gruppe angegriffen wurde. Die Täter und das Opfer waren bei der Ankunft der Beamten verschwunden. Am nächsten Tag meldete sich ein 18-Jähriger bei der Polizeiwache, der von einem Bekannten (15) im Streit um ein Mädchen geschlagen wurde.

    Der 15-Jährige rief seinen älteren Bruder (17) an, der mit etwa zehn weiteren Jugendlichen erschien und das Opfer angriff. Das Opfer wurde schwer verletzt und flüchtete zu einem Subway-Laden, wo es sich ein Messer griff und aus dem Laden stürzte. Die Polizei hat mittlerweile die Brüder aus Bahrenfeld festgenommen.

    Bande treibt am Jungfernstieg ihr Unwesen: „Mal sind es Hundert, mal weniger“
    Die Jugendlichen sind Mitglieder einer Bande, die sich selber die „315er“ nennen – benannt nach einer Parkplatzfläche in Jenfeld, auf der sie sich regelmäßig trafen. Seit Anfang des Jahres treiben sich die Jugendlichen am Jungfernstieg und in der Europa-Passage herum. Körperverletzungen, Messerstechereien, Diebstähle und Raube gehen auf ihr Konto.

    Bei der Bande handelt es sich jedoch nicht um eine Gang, die zusammenhält. Mit Regeln, Hierarchien und festen Mitgliedern. „Das sind wechselnde Zusammensetzungen“, sagt Ulf Wundrack, Leiter der Soko „Alster“. Mal sind es Hundert, mal weniger. Die einen seien befreundet, die anderen verfeindet.

    „Alle Straftaten passieren ausschließlich innerhalb der Gruppierung. Unbeteiligte sind zu keiner Zeit betroffen“, erklärt Ulf Wundrack. Allerdings sind auch bereits Beamte verletzt worden. Wie Ostermontag, als ein 19-Jähriger einem Polizisten bei der Festnahme die Kniescheibe herausgetreten hatte. Damals wurde auch eine Machete sichergestellt, die die Freundin (16) des Täters unter der Jacke hatte.

    Freundinnen filmen Prügeleien und feuern Täter am Jungfernstieg an
    Die „315er“ sind Jugendliche und junge Erwachsenen – zwischen 14 und 21 Jahren. Viele stammen aus Afghanistan, Pakistan und dem Iran. Manche aus Syrien. Die meisten wohnen in Flüchtlingsunterkünften und städtischen Jugendwohnungen. Frauen und Mädchen spielen für die Beamten keine große Rolle.

    Allerdings sind die häufig deutschen Freundinnen der Täter diejenigen, die mit dem Handy draufhalten, wenn geprügelt wird. Sie machen Videos und Fotos, feuern die Jungs an und fordern sie auf, weiterzumachen.

    Um gezielt gegen die „315er“ vorzugehen und die Ermittlungen zu bündeln, wurde vor zwei Wochen die Soko „Alster“ neu gegründet. Sechs Beamte, die ihre Räume an der Wache Caffamacherreihe (Neustadt) haben. Etwa 30 „Rädelsführer“, die den Ton angeben, haben die Polizisten im Visier.


    https://www.focus.de/panorama/welt/g...197461963.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #812
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ob sie eine Asylbewerberin ist, erfährt man in der kurzen Einleitung nicht, wohl aber, dass sie wahrscheinlich zusammen mit ihrem Clan eine ganze Stadt terrorisiert und zwar in einem Ausmaß, das Händler zur Aufgabe ihrer Geschäfte veranlasst. Die Zustände müssen sehr unschön sein:

    Wildbader Händler fordern Sanktionen
    Bettlerin sorgt für Unruhe in der Stadt


    Kippen, Flüche, Pöbeleien: Den Händlern der Stadt reicht es – manche wollen sogar ihr Geschäft aufgeben. Die Bad Wildbader Verwaltung will jetzt reagieren.

    Seit einem Dreivierteljahr ist eine Bettlerin in der Bad Wildbader Wilhelmstraße unterwegs. Das sorgt für Unruhe – auch bei den Einzelhändlern.

    Rest ist leider ein Bezahlartikel:
    https://www.schwarzwaelder-bote.de/i...25f1f73f4.html


    ... wie berichtet, hatten sich in der Gemeinderatssitzung am Dienstag Einzelhändler beklagt, da die Frau Passanten bespucke und beleidige - und das schon seit vergangenen September....

    https://www.pz-news.de/region_artike...d,1885176.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #813
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    DEUTSCHENFEINDLICHKEIT UND HASS AUF INDIGENE EINHEIMISCHE NEHMEN RASANT ZU
    Für diese Art von Alltagsdiskriminierung und permanenter Erniedrigung wird garantiert kein eigener Bundesbeauftragter installiert: Der Hass auf Einheimische und deutschenfeindliche Übergriffe steigen mit jedem Jahr an. Eigentlich gäbe es diese Bundesbeauftragten ja bereits, sogar viele tausende von ihnen: Unsere gewählten und steueralimentierten Regierenden in Bund und Ländern nämlich, deren eigentliche – und beeidete – Aufgabe es wäre, sich um die Interessen der deutschen Bevölkerung in Deutschland (!) zu kümmern. Doch sie tun das genaue Gegenteil – und eine der Folgen ist, dass Hass und echter Rassismus gegen Autochthone hierzulande durch die Decke gehen.

    Während die Bundesregierung die Öffentlichkeit mit pseudowissenschaftlichen Gefälligkeitsgutachten- und statistiken über angeblich immer schlimmere “rassistische Diskriminierungen” und ein erfundenes angebliches Breitenphänomen namens „Muslimfeindlichkeit“ traktiert, hat die Noch-Mehrheitsbevölkerung ganz andere Sorgen: Sie selbst ist es nämlich, die mehr und mehr zum Ziel nicht nur importierter eingewanderter Gewalt und Kriminalität, sondern auch von Hass und Diskriminierung wird. So gab es alleine 2022 – offiziell, ohne Berücksichtigung einer riesigen Dunkelziffer und anders deklarierter Delikte – 340 Hassverbrechen gegen Deutsche. 2019, als diese Straftaten erstmals erfasst wurden, waren es noch 132 gewesen, in den Corona-Jahren 2020 und 2021 dann 222 beziehungsweise 209. Anders als beim Phantombefund der „Muslimfeindlichkeit“ hielt es die Regierung weder für nötig, eine Expertenkommission zur Untersuchung dieses Problems einzuberufen, noch die Zahlen von sich aus – geschweige denn mit großem medialen Getöse – öffentlich zu machen. Bekannt wurden sie überhaupt nur durch eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten und Polizeihauptkommissars Martin Hess, dem natürlich schon die bloße Fragestellung als “völkisch” und “rechtsextrem” ausgelegt wurde. Auch in den Medien wird sie natürlich totgeschwiegen.
    Grundthese: Deutsche können gar nicht rassistisch beleidigt werden
    Vor allem ist ein drastischer Gewaltanstieg zum Nachteil Deutscher festzustellen: Seit 2019 stiegen solche Übergriffe von 22 auf 107, ein Zuwachs von fast 400 Prozent. „Eine relevante Entwicklung bei den Gewaltdelikten stellt der Anstieg der Raubdelikte und Körperverletzungen in 2022 dar. Dieser zahlenmäßige Anstieg begründet sich in einer gemeldeten Serie von Straftaten, die ein bandenmäßiges Agieren einer Gruppe von vornehmlich Jugendlichen und Heranwachsenden nahelegt“, teilte die Regierung dazu mit. Auch Hess sprach gegenüber der „Jungen Freiheit“ von einer “erheblichen Dunkelziffer”, da zum einen nicht jeder Täter sein deutschfeindliches Motiv bei der Ausübung einer Straftat offenbare und dieses daher als solches gar nicht erkennbar sei. Zudem werde „von Medien und Politikern der Altparteien ständig öffentlichkeitswirksam behauptet, daß Rassismus gegen Deutsche nicht existiere“, kritisierte er. Deshalb sei anzunehmen, dass etliche Opfer “lieber auf eine Strafverfolgung verzichteten, um sich nicht dem Vorwurf des Rechtsextremismus oder der Ausländerfeindlichkeit ausgesetzt zu sehen.“

    Von der Regierung forderte er, die rechtlichen Grundlagen zu schaffen, um bei nichtdeutschen Tatverdächtigen sofort aufenthaltsbeendende Maßnahmen einzuleiten. Wer als Ausländer eine schwere deutschfeindliche Straftat begehe, „belegt damit seine Verachtung unserer Gesellschaft und ist damit eine fortwährende Gefahr für die Sicherheit der Bürger“, so Hess. Dabei ist ihm eines wohl selbst klar: Eine Änderung dieser Politik wird natürlich nicht eintreten. Gerade die Ampel-Regierung und besonders die Grünen, die darin nahezu ausschließlich den Ton angeben, teilen den Hass auf alles Deutsche mit den Millionen von Migranten, die sie so bereitwillig ins Land schleusen. Ausgerechnet von denen zu verlangen, die damit ihre politische und psychologische Identität verraten müssten, wäre völlig utopisch. So werden Deutsche in Zukunft permanent mit der Gefahr leben müssen, von Menschen attackiert zu werden, die von ihrer eigenen Regierung mehr oder weniger subtil eben hierzu angestiftet werden – indem man ihnen einredet, Deutsche seien im Zweifel “islamophob” und/oder “rassistisch”. Auf Spaltung versteht sich dieser Linksstaat wahrlich exzellent.
    https://ansage.org/deutschenfeindlic...mmt-rasant-zu/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #814
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Als Moslem muss er uns töten, sein Mordauftrag steht im Koran......


    Mecklenburg-Vorpommern

    „Scheiß Deutscher, ich töte dich“ – Bewaffneter Syrer in Klinik eingewiesen

    NEUBRANDENBURG. Bürger der mecklenburg-vorpommerischen Stadt Neubrandenburg haben über einen Mann geklagt, der offenbar immer wieder mit einem Messer Einwohner bedroht. Nun wurde er festgenommen und in eine Klinik eingewiesen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

    Anlaß sind offenbar mehrere Vorfälle in Neubrandenburg. So schilderte ein Einwohner dem Nordkurier jüngst, er sei am vergangenen Donnerstag mit seinem Hund spazieren gegangen, als ein junger Mann auf ihn zugekommen und vor ihm stehengeblieben sei. Der Fremde habe ihn am Gürtel gepackt und gesagt: „Scheiß Deutscher, ich töte dich.“

    Sein Hund habe sich beschützend vor sein Herrchen gestellt. Der Angreifer soll sich nach erneuter Aufforderung schließlich zurückgezogen und dabei weitere Drohungen ausgesprochen haben.

    Verdächtiger versuchte, auf Autofahrer einzustechen
    Nur 20 Minuten später suchte sich der Syrer mutmaßlich das nächste Opfer. So soll er sich auf ein Auto an einer Kreuzung gestürzt und versucht haben, durch das offene Fenster mit einer rund zehn Zentimeter langen Klinge auf den Mann im Wagen einzustechen. Diesem sei es jedoch gelungen, zu flüchten.

    Am Montag ging der Vedächtige offenbar wieder auf Passanten los. Dieses mal brachte er das Auto von zwei Russen zum Stehen und bedrohte sie mit einem Brotmesser und drohte, ihre Familien umzubringen. Als einer der beiden ihm das Messer aus der Hand schlug, versuchte der Syrer mutmaßlich mit Faustschlägen auf den Mann loszugehen. Als die Polizei ihn schließlich festnahm, soll er lautstark verkündet haben, alle töten zu wollen.

    Syrer soll schon zuvor Passanten bedroht haben
    Bereits am 19. Juni soll der Verdächtige Passanten mit einem Messer bedroht haben. Damals wurde der Syrer in Gewahrsam genommen, aber wieder laufen gelassen. Laut den Beamten fehlen für die Beantragung eines Haftbefehls die Voraussetzungen.

    Der Migrant habe jedoch eine Gefährderansprache erhalten. Er wisse nun, daß sein Handeln gesetzeswidrig sei und er solche Aktionen künftig unterlassen müsse.

    Zuletzt hatte der Fall eines syrischen Asylbewerbers in Frankreich für Entsetzen gesorgt. Der 32jährige stach Anfang Juni mit einem Messer auf mehrere Menschen auf einem Spielplatz in Annecy ein.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...eubrandenburg/


    .......immer wieder hat der Syrer Deutsche angegriffen und immer wieder ist er einfach so davongekommen. Dieser Staat fördert die von Migranten ausgehende Gewalt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #815
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Triebtäter (27) vergewaltigte Mädchen (10)„Wenn du nicht mit mir Sex machst, töte ich dich“


    Yannick K. (27) ließ im Prozess die Anklagevorwürfe über seinen Anwalt einräumen – offenbar widerwillig. Denn Aussagen des Mädchens bezeichnete er als „Lüge“


    Braunschweig – Die kleine Anna (10, Name geändert) war ein begabtes Mädchen – aufgeweckt, wissbegierig, kreativ. Kunst mochte sie besonders in der Schule, die Fünftklässlerin malte für ihr Leben gern.

    Das ist vorbei. Gegenwärtig sitzt das Mädchen in der Kinderpsychiatrie, erhält starke Psychopharmaka, weil furchtbare Albträume, Ängste und Panikattacken die 10-Jährige quälen.

    Ihre zarte Kinderseele nahm Anfang Dezember 2022 irreparablen Schaden: Auf ihrem Weg nach Hause war Anna in Braunschweig von einem Triebtäter auf eine Baustelle gezerrt und brutal vergewaltigt worden!
    Auf diesem Baustellengelände am Mittelweg in der Braunschweiger Nordstadt verging sich der 27-Jährige brutal an dem Mädchen

    Auf diesem Baustellengelände am Mittelweg in der Braunschweiger Nordstadt verging sich der 27-Jährige brutal an dem Mädchen
    Foto: Mirko Voltmer

    Der Täter: Yannick K. (27), ein justizbekannter Sexualstraftäter. Vor dem Landgericht Braunschweig muss er sich wegen schweren sexuellen Missbrauchs und Vergewaltigung verantworten. Aufgrund von Annas präziser Beschreibung des Verbrechers erkannte eine Polizistin den Flüchtling aus Burundi wieder – Festnahme, U-Haft!

    Erschütterndes Zeugnis: die vorprozessuale, richterliche Video-Vernehmung des Mädchens, in dem es die Details der Vergewaltigung schildern musste. Yannick K. hatte die Zehnjährige in Braunschweigs Nordstadt verfolgt und am Mittelweg angesprochen.
    Auf der linken Nackenseite trägt Yannick K. das Tattoo: „Oh yes, I can“ – die Bedeutung: unklar

    Auf der linken Nackenseite trägt Yannick K. ein Tattoo: „Oh yes, I can“
    Foto: Scheffen Henning

    Anna im Video: „Er hielt mich auf, sagte zuerst ‚Hallo‘, ob ich helfen könne. Ihm waren Lebensmittel aus dem Rucksack gefallen. Ich wollte ihn eigentlich ignorieren, aber ich bin ein Mensch, der hilft und nichts Böses erwartet.“

    Was das Mädchen nicht weiß: Es ist ein Trick, um es aufzuhalten. Yannick K. packte die Zehnjährige, zerrte sie auf das Baustellengelände und hielt ihm ein Messer an den Hals. Er drohte: „Wenn du nicht Sex mit mir machst, töte ich dich.“ In ihrer aufgezeichneten Aussage beschreibt Anna die Situation: „Ich dachte, dass ich sterben würde, ich hatte Riesenangst.“ Mit dieser Phantomzeichnung suchte die Polizei nach dem Vergewaltiger. Eine Beamtin erkannte den Mann wieder

    Mit dieser Phantomzeichnung suchte die Polizei nach dem Vergewaltiger. Eine Beamtin erkannte den Mann wieder
    Foto: Polizei Braunschweig

    Dann verging sich der Ostafrikaner an ihr, Anna schloss die Augen. Kripo-Beamte konnten später DNA-Spuren von Yannick K. u.a. im Mund- und Genitalbereich des Opfers feststellen. Über seinen Verteidiger ließ der 27-Jährige im Verfahren den Anklagevorwurf einräumen. Zuvor hatte er noch Angaben des Mädchens als „Lüge“ bezeichnet.

    Yannick K. (lebt seit 2014 in Deutschland) wurde nach BILD-Informationen als Heranwachsender wegen Vergewaltigung einer Frau bereits verurteilt. Zuletzt erhielt er eine Geldstrafe, weil er in Braunschweig Frauen verfolgte und massiv bedrängt hatte.

    Eine Abschiebung des nur geduldeten Asylbewerbers sei bislang nicht möglich gewesen, heißt es aus Behördenkreisen. Burundi, sein vorgebliches Heimatland, lehnte eine Rücknahme ab, weil er kein Staatsbürger des Landes sei. Und Yannick K. verschleiert seine wahre Herkunft, gibt Alias-Identitäten an.

    Urteil demnächst.

    https://www.bild.de/regional/hannove...1408.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #816
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ich habe selber drei Töchter und ein ist fast im selben Alter. Mir kommen grade die Tränen, das arme Mädchen, das tut mir so leid für sie. Eigendlich bin ich nicht für die Todesstrafe, aber in dem Fall würde ich , wenn ich dürfte, selber und ohne zu zögern abdrücken !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #817
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Sie haben wohl auch "Refugees are welcome" skandiert oder "wir haben Platz". Zumindest dürften sie zu den sich ganz besonders gut wähnenden Menschen gehören, die die bunte Gesellschaft wollen. Dass sie nun selbst Opfer dieser bunten Gesellschaft wurden, ist nichts Neues. Schon viele "Flüchtlingsfreunde" mussten ihre ideologische Verblödung mit dem Leben bezahlen......


    Unfassbare Bilder aus Görlitz: Nur zwei Tage nach dem Überfall auf einen Lokführer im erzgebirgischen Lauter hat ein Araber-Mob in der Nacht zu Samstag eine Abi-Feier in Görlitz angegriffen. Der Mob schlug mit zum Teil abgebrochenen Flaschen auf die Schulabgänger ein. Mehrere Gäste wurden verletzt.

    Mindestens acht Personen sind vergangene Nacht bei einer Schlägerei vor der Görlitzer Diskothek „Zwei Linden“ verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, griff eine Gruppe von zwölf bis 20 Ausländern mehrere Deutsche, die im Rahmen einer Abi-Feier unterwegs waren, an. Die Angreifer gingen mit zerbrochenen Flaschen auf die Gäste los. Dabei wurden fünf Deutsche im Alter von 18 bis 48 Jahren verletzt – davon fünf so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Polizei nahm zwölf Verdächtige in Gewahrsam. Es handelt sich um Syrer, Türken, Iraker und Libanesen im Alter von 19 und 35 Jahren. Von ihnen wurden drei verletzt.

    Gäste der Diskothek seien aus der Gruppe heraus zunächst beleidigt worden, so die Polizei. Dann flogen Flaschen gegen die Eingangstür. Mit den zerbrochenen Flaschen seien Besucher angegriffen worden. Am Veranstaltungsgebäude entstand ein Schaden von mindestens 3.500 Euro, berichtet hierzu Radio Lausitz.

    Die Polizisten sicherten den Tatort ab und leiteten Ermittlungen wegen schweren Landfriedensbruchs ein. Derzeit würden die Tatverdächtigen vernommen. Der Bereitschaftsstaatsanwalt werde entscheiden, ob und gegen wen Haftantrag gestellt wird. Zugleich sucht die Polizei weitere Tatverdächtige......https://journalistenwatch.com/2023/0...cher-verletzt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #818
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Brand in Unterkunft: Polizei nimmt Syrer fest – Tagesschau wahrheitsblind
    Manche Wahrheiten präsentiert die Tagesschau nicht sehr gerne, solche, die nicht ins Weltbild passen. Dazu gehört der Brand in einer Flüchtlingsunterkunft, und zwar dann, wenn sie nicht von Neonazis angezündet wurde, sondern von einem der dort „Schutz Suchenden“, wie sie in den Nachrichten gerne betitelt werden.

    Und so verschwieg die Tagesschau in ihrer ersten Meldung zu einem Brand in Wadern-Nunkirchen im Saarland, dass in dem Haus überwiegend „Flüchtlinge“ wohnten. Hier die ursprüngliche Meldung vom 07.07. über den Brand in einem „Mehrfamilienhaus“:
    Saarland
    Elf Verletzte bei Brand in Mehrfamilienhaus in Nunkirchen

    Stand: 07.07.2023 20:08 Uhr

    In Wadern-Nunkirchen ist am Freitagabend ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus ausgebrochen. Dabei wurden nach Polizeiangaben elf Personen verletzt, zwei davon schwer. Gegen 17.55 Uhr ist am Freitagabend in einem Mehrfamilienhaus in der Saarbrücker Straße in Wadern-Nunkirchen ein Brand ausgebrochen. Nach Polizeiangaben brannte es in der Wohnung im Obergeschoss des Hauses.

    Zwei Schwerverletzte durch Feuer in Wadern

    Laut Polizei wurden bei dem Brand insgesamt elf Menschen verletzt, zwei der Personen trugen schwere Verletzungen davon. Die Straße wurde voll gesperrt. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

    Über dieses Thema haben auch die SR-Hörfunknachrichten am 07.07.2023 berichtet.“

    Am 08.07.2023 um 14:54 Uhr berichtet die Tagesschau erneut auf ihrer Internetseite über den Fall. Dieses Mal wird die Information weitergegeben, dass in dem Mehrfamilienhaus „überwiegend Flüchtlinge aus Syrien und der Ukraine untergebracht“ sind. „Überwiegend“ kann viel heißen. Zuerst einmal natürlich, dass dort auch Deutsche wohnen, so vermutlich die beabsichtigte Assoziation. Es kann aber auch heißen, dass dort weitere „Flüchtlinge“ zum Beispiel aus Eritrea oder aus Serbien wohnen.

    So bleibt unklar, wer denn der „Hausbewohner“ war, den die Tagesschau jetzt als möglichen Täter nennt und von dem sie immerhin bereits weiß, dass er 24 Jahre alt ist. Seine Herkunft scheint sie aber zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht zu kennen. Oder sie will sie nicht preisgeben, um so immer noch einen Täter mit möglicher deutscher Nationalität im Bewusstsein der Leser halten zu können.

    Vermutlich kannte die Tagesschau die Herkunft des „Bewohners“ aus dem „Mehrfamilienhaus“ zu diesem Zeitpunkt bereits. Denn nur 1 ¼ Stunden später berichtet die Saarbrücker Zeitung, dass der Verdächtigte aus Syrien stammt:

    Der aus Syrien stammende Mann, der durch den Brand verletzt wurde, konnte festgenommen werden und soll noch am Samstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Zur Motivlage des 24-Jährigen macht die Polizei aktuell keine Angaben.

    Die im Geld schwimmende ARD hätte dies sicherlich auch recherchieren können. Hätte. Aber das wollte sie nicht, gerade weil sie eben im Geld schwimmt. Und das fließt nur bei staats- und regierungstreuer Berichterstattung, die die „Flüchtlinge“ ausschließlich in einem positiven Lichte zu präsentieren hat.

    https://www.pi-news.net/2023/07/bran...ahrheitsblind/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #819
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Es sind nicht nur Asylanten, die diese Taten begingen. Nennen wir deshalb diese Taten, kriminelle Vergehen von Migranten.....


    Ein (ganz normales?) Wochenende der Gewalt
    Eine beunruhigende Chronik


    „Messerattacke in Bad Hönningen! Ein Toter, mehrere Verletzte“, titelt „FOL“: „Eine Person hat in Bad Hönningen in Rheinland-Pfalz nach Polizeiangaben mehrere Menschen mit einem Messer verletzt. Wenig später meldete die Polizei, dass ein Mensch getötet wurde. Nähere Angaben zu der Tat am Samstag, der Identität des mutmaßlichen Täters oder der Schwere der Verletzungen könne er nicht machen, hieß es von dem Sprecher.“



    „Nach einem Streit hat ein Mann in Hamburg einen anderen mit einem Messer getötet. Der Tatverdächtige ist ein 38 Jahre alter Mann“, schreibt „Focus Online“: „Medienberichten zufolge kam es auf dem Hinterhof zu einem Streit zwischen mehreren Beteiligten. Nach einer Auseinandersetzung mit Messern lag eine Person blutüberströmt am Boden, während eine andere davonrannte.“ Nähere Angaben zum Täter werden nicht gemacht bei „Focus Online“. Anders bei „Bild“ – die berichtet, der Tatverdächtige sei Tunesier und Vermieter, das Opfer Türke und Mieter, der 500 Euro Mietrückstand hatte. Offenbar war das der Auslöser der Tat.



    „Dresden: Mann (40) in Straßenbahn erstochen“, titelt die „Bild“ in ihrer Regionalausgabe: „Ein 32-jähriger Mann aus Somalia soll gegen 10.20 Uhr auf der Kesslsdorfer Straße in der Linie 7 auf einen 40-jährigen Landsmann eingestochen haben. Als Polizeibeamte am Ort des Geschehens eintrafen, fanden sie einen schwer verletzten Mann mit Stichverletzungen vor.“ Andere Medien machen anders als die „Bild“ keine Angaben zur Herkunft von Tat und Opfer.
    „Unfassbare Gewaltszenen gegen 3.30 Uhr vor einer Diskothek in Görlitz. In der Nacht zu Samstag kam es an der Clara-Zetkin-Straße zu einem Angriff auf die Diskothek „L2“. Dort soll gerade eine Abitur-Abschlussfeier stattgefunden haben“, schreibt die „Bild“: „Polizisten stellten wenig später im Umfeld des Tatortes zwölf syrische, türkische, irakische und libanesische Männer im Alter von 19 bis 35 Jahren. Drei von ihnen wurden verletzt. Zwei konnten nach Beendigung der Maßnahmen entlassen werden. Die verbliebenen zehn syrischen und türkischen Tatverdächtigen blieben vorerst in Haft. Durch die Schlägerei wurden mindestens fünf Gäste im Alter von 18 bis 48 Jahren verletzt. Rettungskräfte brachten drei von ihnen in ein Krankenhaus.“




    „Mit vorgehaltenem Messer hat ein Mann versucht, vor dem Oldenburger Hauptbahnhof sein Opfer zur Herausgabe eines Goldringes zu „überreden“. Die Tat misslang, der Mann flüchtete in einen Linienbus“, schreibt NWZOnline.
    „Bahnhof Bochum: Mann greift bei Polizeikontrolle zum Messer“, schreibt die „WAZ“. Anders als bei vielen anderen Nachrichten wird hier die Nationalität genannt: Die Polizisten wiesen den Deutschen auf das aktuell bestehende Mitführverbot von Waffen und gefährlichen Gegenständen im Bochumer Hauptbahnhof hin. Als sie das Stichwerkzeug an sich nehmen wollten, ging der Mann einen Schritt zurück, hob sein T-Shirt an und versuchte eines der zwei dort befindlichen Messer zu ergreifen. Die Bundespolizisten fesselten den angriffslustigen Mann und stellten die Gegenstände sicher. Eines der Küchenmesser wies eine Klingenlänge von ca. 17 cm auf. Währenddessen gab er an, dass er die Messer mit sich führe, um damit Menschen zu verletzen. Gegen den Bochumer besteht zudem ein gültiges Hausverbot.“





    „Ein Mann soll mit einem Messer in einem Backshop, Modegeschäft, einer Tankstelle und Tierarztpraxis in Heilbronn Geld erpresst haben. Die Polizei bittet um Hinweise“, schreibt „Echo24.de“.
    „62-Jährige in Kärnten wohl mit Stanley-Messer erstochen. Lebensgefährte soll Tochter vor der Tat noch eine SMS geschickt haben. Er konnte noch nicht befragt werden“, schreibt der „Kurier“.
    „Er bedrohte seine Frau“, titelt Bild: „Polizist stoppt Messer-Mann mit Beinschuss. Schmerzensschreie nach Messer-Angriff: Hier bringen Sanitäter einen 50-Jährigen zum Rettungswagen – zuvor hatten Polizisten den Mann mit einem Schuss ins Bein gestoppt.“ Hier wird die Nationalität genannt, dass es sich um einen Deutschen handelt. Den Ort dagegen teilt „Bild“ nicht mit.





    „Brutaler Angriff in Erlangen: Ein Streit zwischen drei Männern eskaliert. Ein 39-Jähriger wird durch ein Messer schwer verletzt“, schreibt T-Online.




    „Junger Villacher musste sich bei Raub bis auf Unterhose ausziehen“, titelt die „Kleine Zeitung“: „Ein 16-jähriger Villacher wurde in der Nacht auf Samstag von zwei weiteren Jugendlichen geschlagen und mit Messern bedroht. Es soll um das Eintreiben von Geldschulden gegangen sein.“




    „Vier unbekannte Männer sollen in Hanau (Main-Kinzig-Kreis) mit einer Machete und einer Schusswaffe versucht haben, einen 19-Jährigen auszurauben“, meldet die „Zeit“: „Die Täter hätten in der Nacht zum Samstag zunächst Bargeld und kurz darauf die Bankkarte des jungen Mannes gefordert, teilte die Polizei mit. Als der 19-Jährige angerufen worden sei, seien die Männer von ihm abgerückt. Die Fahndung nach den vier Männern blieb bislang erfolglos.“




    „Während Bochum Total: Mann mit Messern ‘will Menschen verletzen‘“, schreibt „Ruhr24“: „Während ein paar Meter weiter Zehntausende Musik-Fans bei „Bochum Total“ ausgelassen feierten, drohte ein 38-Jähriger am Freitag (7. Juli) ein paar Meter entfernt Menschen mit Messern und einem Schraubenzieher zu verletzen. Die Bundespolizei griff rechtzeitig ein.“






    „Vor Pizzeria in Emsdetten: 62-Jährige mit Messer attackiert – Verdächtiger mit Armbrust-Verletzung“, schreibt „ntv“.




    „Von hinten attackiert: Mann (22) am Open Air Frauenfeld mit Messer verletzt“, schreibt „Blick.ch“

    Auffallend ist, dass die Herkunft der Täter von vielen Medien offenbar nur dann benannt wird, wenn sie einen deutschen Pass haben.

    Bemerkenswert ist, dass es in den sogenannten „etablierten“ Medien nur Einzelfallmeldungen gibt, aber keine einzige zusammenfassende wie diese hier. Ein Gesamtüberblick könnte wohl beunruhigend sein und auch Fragen an der offiziellen Kriminalitätsstatistik aufwerfen, bzw. daran, dass diese regelmäßig als beruhigend ausgelegt wird von den Medien.

    Ich musste beim Zusammenstellen dieser Chronologie an einen Ausspruch der früheren FdJ-Funktionärin Katrin Göring-Eckardt von den Grünen aus dem Jahr 2015 denken: „Unser Land wird sich ändern und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

    https://reitschuster.de/post/ein-gan...de-der-gewalt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #820
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Nürnberg: Syrer greift mit abgebrochener Flasche Polizisten an
    Unter Allahu Akbar-Rufen („Allah ist größer“) hat am Dienstagabend ein 28-jähriger Syrer am Nürnberger Hauptbahnhof mit einer abgebrochenen Glasflasche mehrere Polizisten angegriffen. Drei Beamte erlitten Schnittverletzungen, einer ist bis auf Weiteres nicht mehr dienstfähig. Die Mordkommission ermittelt wegen versuchten Totschlags.

    Noch am Mittwoch soll der Angreifer einem Haftrichter vorgeführt werden, der über eine mögliche U-Haft entscheidet. Es werde geprüft, ob die Tat einen „islamistischen Hintergrund“ hatte, so die Ermittler. Unter anderem wurde dazu seine Wohnung durchsucht.
    Der Mann habe sich nach seiner Festnahme nicht geäußert, hieß es. Den Beamten sei nicht aufgefallen, dass er etwa unter Drogen- oder Alkoholeinfluss gestanden hätte. Eine Blutentnahme wurde dennoch angeordnet.

    Ein Zeuge hatte laut “Bild” zuerst die Polizei alarmiert, weil ein Mann an der Straßenbahninsel vor dem Hauptbahnhof Passanten anpöbelte und mit einer abgebrochen Flasche bedrohte. Als die Beamten eintrafen, attackierte der Syrer sie sofort. Mit Hilfe weiterer Streifen konnte der Mann gestoppt und gefesselt werden.

    Während der Festnahme durch die Polizei kamen mehrere Unbeteiligte dazu und schrien die Beamten an. Weil die Personen einem Platzverweis zunächst nicht nachkamen, wurden weitere Streifen hinzugezogen, die die Platzverweise schließlich durchsetzen. Ein Mann musste in diesem Zusammenhang in Gewahrsam genommen werden.

    https://www.pi-news.net/2023/07/nuer...polizisten-an/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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