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  1. #771
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ist die Frage ernstgemeint?

    Vergewaltigung in Soest: Warum war Abdelkader B. nach drei abgelehnten Asylanträgen noch hier?

    Abdelkader B. sitzt im Gefängnis. Er hat in Soest eine Frau vergewaltigt, wurde dafür zu einer dreieinhalbjährigen Haftstrafe verurteilt. Doch warum kam der Algerier überhaupt nach Soest, wenn sein Asylantrag doch schon in Frankreich abgelehnt worden war?

    Soest – Abdelkader B., 1993 geboren, wuchs in Algerien mit vier jüngeren Geschwistern auf. Zwölf Jahre lang habe er die Schule besucht, einen mit dem deutschen Abitur vergleichbaren Abschluss gemacht. Vier Jahre lang will er Humanmedizin studiert haben, ehe er seiner Heimat 2020 den Rücken kehrte, um in Europa Geld zu verdienen. Er reiste nach Frankreich. Französisch spielt in Algerien eine wichtige Rolle als Bildungs- und Handelssprache, das flächenmäßig größte Land Afrikas gilt als das Land mit den meisten französischsprechenden Menschen außerhalb Frankreichs.
    Abdelkader B. stellte in Frankreich einen Antrag auf Asyl – ohne Erfolg. Er reiste in die Schweiz, auch dort wird unter anderem Französisch gesprochen. Doch auch im französischen Nachbarland hatte der Asylantrag keine Aussicht auf Erfolg und wurde abgelehnt. Über Frankreich ging es für B. schließlich nach Deutschland. Im Mai 2022 landete er in Dortmund (NRW). Vor dem Landgericht erinnerte er sich daran, von dort nach Bochum geschickt worden zu sein.
    Nach Vergewaltigung in Soest: Warum musste er nicht sofort zurück?
    Diese Schilderung kann Christoph Söbbeler als Sprecher der Bezirksregierung Arnsberg bestätigen: „Schutzsuchende in Deutschland werden zunächst in der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Bochum (LEA) registriert und im Anschluss in einer Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) untergebracht, in denen es Außenstellen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gibt.“

    Abdelkader B. wurde in der Erstaufnahmeeinrichtung in Unna-Massen untergebracht. Dort stellte er seinen Asylantrag. Söbbeler erklärt weiter: „Es folgt zwecks Unterbringung und Versorgung der Transfer in eine Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE).“ Im Juni 2022 kam B. in die ZUE Soest. Vom Kreis Unna gab es irgendwann den abermals negativen Bescheid zum Asylantrag des Algeriers. Wann genau das war, kann Max Rolke als Sprecher des Kreises Unna „aus Datenschutzgründen“ nicht sagen. Fest steht: Eigentlich hätte B. schon 2020 nach seinem abgelehnten Asylantrag von den französischen Behörden nach Algerien abgeschoben werden müssen.
    Nach Vergewaltigung in Soest: Drei abgelehnte Asylanträge
    Doch warum wurde B. nicht umgehend nach der Ablehnung des dritten Asylantrages von den deutschen Behörden abgeschoben? „Grundsätzlich spielen vor der Aufenthaltsbeendigung einige Faktoren eine Rolle, auf die die durchführenden Behörden zum Teil keinen Einfluss haben. Dies sind zum Beispiel: Identität nicht geklärt, fehlende gültige Reisedokumente, fehlendes Einvernehmen der Justiz bei Straftätern, Reiseunfähigkeit aufgrund von Krankheit oder soziale oder familiäre Bindungen unter Beachtung von Artikel 6 des Grundgesetzes“, so Rolke.
    Die Erstaufnahmeeinrichtung in Unna und die ZUE Soest sind Einrichtungen des Landes NRW, das von der Bezirksregierung Arnsberg vertreten wird. Aber: „Für Abschiebungen aus den Landesunterbringungseinrichtungen sind die Zentralen Ausländerbehörden zuständig, im vorliegenden Fall für die ZUE Soest die Zentrale Ausländerbehörde Unna“, erläutert Söbbeler.

    Nach Vergewaltigung in Soest: Abschiebung stand schon zweimal an
    „Auch abzuschiebende Personen werden zunächst untergebracht, sodass hierin kein Widerspruch liegt. Im vorliegenden Fall befand sich Herr B. seit dem 30. Oktober 2022 im Übrigen nicht mehr in der ZUE Soest, sondern bereits in Untersuchungshaft.“ An jenem 30. Oktober überwältigte der 30-Jährige eine Soesterin nach einer Kneipennacht und vergewaltigte sie auf offener Straße.

    Während die Bezirksregierungen für die Aufnahmeeinrichtungen zuständig ist, die jeweiligen Landkreise sich allerdings um die Durchführung von Abschiebungen kümmern muss, wird die Entscheidung über Annahme oder Ablehnung eines Asylantrages beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefällt.

    https://www.soester-anzeiger.de/loka...-92252671.html

    ....und um die Eingangs gestellte "Frage" zu beantworten: weil zahlreiche Linke und dumme Naivlinge Abschiebungen verhindern. Nicht wenige von diesen Deppen sind Journalisten und so einer hat auch diesen Artikel verfasst.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #772
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Gegen 20.09 Uhr kam es im Bereich um die Haltestelle "Marie-Wittich-Straße" zu einer Schlägerei zwischen drei Personen, erklärte die Polizeidirektion Dresden gegenüber TAG24 am Samstagnachmittag.

    Zwei libysche Staatsbürger im Alter von 23 und 27 Jahren werden verdächtigt, einen 22-jährigen Marokkaner mit Schlägen, Tritten und Messerstichen verletzt zu haben. Gegen beide Libyer ermittelt die Polizei nun wegen gefährlicher Körperverletzung.

    Die Hintergründe der Tat sind derzeit Gegenstand der Ermittlungen, erklärte ein Sprecher der Polizei. Zu Festnahmen kam es vorerst nicht........Laut der Augenzeugin war der 22-jährige Marokkaner mit seiner Freundin und ihrem Kind im dortigen Supermarkt einkaufen. Beim Verlassen des Marktes warteten bereits die zwei Libyer auf den Marokkaner.

    Bei einem der Libyer soll es sich dabei um den Ex-Freund der jungen Mutter handeln, der es auf ihren neuen Freund abgesehen haben soll.

    Beim Ausmaß der Gewalt herrscht bisher noch Ungewissheit. Die Polizei teilte mit, dass dem Marokkaner lediglich "oberflächliche Schnittverletzungen" zugetragen wurden und dem Opfer letztlich "nichts Dramatisches" zugestoßen sei.

    https://www.tag24.de/dresden/crime/h...uostra-2826833
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #773
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Syrer (34) ermordet reiche Münchner Witwe aus Habgier - Urteil ist gefallen
    Der Mord der reichen Witwe Katrin F. (72) aus Obermenzing erschüttert München Anfang 2022. Jetzt hat das Landgericht München I den Syrer Ahmed H. (34) wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt.

    München - Er hatte sich das Vertrauen der Seniorin erschlichen und von ihrem Vermögen profitiert - doch im Streit brachte er sie um. Deshalb hat das Schwurgericht des Landgerichts München I hat den Angeklagten Ahmed H. (34) jetzt zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Das Urteil lautet auf Mord!

    Der Angeklagte sei der später Getöteten nähergekommen, nachdem diese ihren PKW in seiner Werkstatt habe reparieren lassen, heißt es im Urteil. Demnach habe Ahmed H. der vermögenden Geschädigten etliche Lügengeschichten aufgetischt, um sich so ihr Vertrauen zu erschleichen und sich anschließend von ihr finanziell unterstützen zu lassen. Laut Urteil hatte er von ihr unter anderem ein monatliches Taschengeld erhalten, zudem hatte die Seniorin den Angeklagten in einem Testament als Alleinerben eingesetzt.

    Im Januar 2022 sei es dann zu einem Streit zwischen der Geschädigten und dem Angeklagten gekommen. Dabei ging es um die Rückgabe ihres PKW, die der Angeklagte ihr zugesagt hatte und immer wieder mit fadenscheinigen Begründungen verschoben hatte. Der Angeklagte habe befürchtet, die finanzielle Unterstützung der Geschädigten zu verlieren, nachdem diese über sein Verhalten erbost gewesen sei. Dann habe Ahmed H. spontan beschlossen, die Katrin F. zu töten. Nachdem er sie zunächst niedergeschlagen hatte, würgte er sie bis zum Eintritt des Todes mit Tötungsabsicht gewürgt, heißt es in der Urteilsbegründung. Anschließend hatte Ahmed H. mit einem spitzen Gegenstand noch acht Mal auf die Geschädigte eingestochen.
    In dem Mordprozess hatte der Angeklagte hat die Tatbegehung vehement bestritten. „Die Vorsitzende Richterin Elisabeth Ehrl führte aber aus, dass sich die objektiven Beweismittel in diesem Fall zu einem vollständigen Puzzle zusammengefügt hätten, das keinen Zweifel an der Schuld des Angeklagten lasse“, sagt Gerichtssprecher Dr. Laurent Lafleur.

    Denn: Der Angeklagte habe nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme als letzter Kontakt zur Geschädigten gehabt. Nach der Tat habe er mehrfach Bargeld mit der Geldkarte der Geschädigten abgehoben und anschließend in einem Casino verspielt. Zudem habe er eine wertvolle Uhr der Geschädigten getragen. Am Leichnam der Geschädigten hätten sich zahlreiche DNA-Spuren des Angeklagten befunden, die nicht anders als durch seine Täterschaft erklärbar seien. Es hätten sich auch keine anderen DNA-Spuren an der Leiche befunden, die auf einen vom Angeklagten immer wieder ins Spiel gebrachten Alternativtäter gedeutet hätten.

    Mordprozess in München: Ahmed H. muss lebenslang hinter Gitter

    Auch eine Fülle weiterer Indizien – darunter die Auswertung von Geodaten aus seinem Mobiltelefon sowie von ihm verfasste Sprachnachrichten – habe auf den Angeklagten als einzig denkbaren Täter hingewiesen, sagt Lafleur. Insbesondere habe der Angeklagte ein glasklares Motiv zur Tötung der Geschädigten gehabt. Spätestens seit August 2021 sei der Angeklagte finanziell voll von der Geschädigten abhängig gewesen. Ein Ende dieser finanziellen Zuwendungen habe er vermeiden wollen und zugleich auch das im Testament versprochene Alleinerbe antreten wollen. Dies erfülle auch das Mordmerkmal der Habgier.

    Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Verteidigung und der Staatsanwaltschaft München I steht das Rechtsmittel der Revision zum Bundesgerichtshof offen, das binnen einer Woche eingelegt werden muss..

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...c1a1b896&ei=58
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  4. #774
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    STREIT IN STUTTGART ESKALIERT
    Mann (25) mit Messer erstochen
    Stuttgart – Dieser Streit ist schlimm eskaliert: Ein 51-Jähriger soll in Stuttgart einen Menschen mit einem Messer getötet haben. Der mutmaßliche Täter sitzt nun nach Polizeiangaben vom Montag in Untersuchungshaft.

    Ersten Erkenntnissen zufolge kam es zu einem Streit zwischen einem 25-Jährigen und einem 51-Jährigen, der Grund war zunächst nicht bekannt. Im Verlauf des Streits soll der 51-Jährige den anderen Mann mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben, so die Darstellung von Polizei und Staatsanwaltschaft....Den Tatverdächtigen, einen 51-Jährigen mit syrischer Staatsbürgerschaft, trafen die Polizisten vor der Wohnung an. Er war ebenfalls verletzt und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Gegen ihn wird wegen Totschlags ermittelt.

    Das Opfer und der mutmaßliche Täter waren laut Polizei weder verwandt noch verschwägert, zur weiteren Art der Beziehung machte sie keine Angabe. Zur Staatsangehörigkeit des Opfers gab die Polizei aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskunft, es handelt sich aber nicht um die Staatsangehörigkeit des Tatverdächtigen.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...0124.bild.html
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  5. #775
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Plauen (Sachsen) – Mitten in der Innenstadt eskalierte am Sonntagnachmittag ein Streit zwischen mehreren Personen. Dabei wurde ein 21-Jähriger offenbar mit einem Messer so schwer verletzt, dass er notoperiert werden musste!

    Passanten meldeten der Polizei gegen 16.30 Uhr eine Gruppenschlägerei am Postplatz. Sofort rückte die Polizei aus!

    „Vor Ort wurde den Einsatzkräften bekanntgegeben, dass bereits ein Schwerverletzter mit dem Rettungswagen auf dem Weg in ein Krankenhaus sei“, erklärt Polizeisprecher Christian Schünemann.
    Der 21-Jährige wurde bei dem Streit attackiert und dabei so schwer verletzt, dass er nur mit einer Not-Operation gerettet werden konnte. Während der junge Mann um sein Leben kämpfte, suchten die Polizisten im Stadtgebiet nach den flüchtigen Tätern.
    „Es wurde sofort eine Tatortbereichsfahndung eingeleitet, außerdem wurden erste Zeugenvernehmungen und die Spurensicherung am Tatort durchgeführt. Am Abend konnte ein 22-jähriger Syrer im Stadtgebiet vorläufig festgenommen werden.“

    Gegen den Tatverdächtigen wird wegen versuchten Totschlags ermittelt.

    Möglich ist, dass die Gruppe um den Tatverdächtigen an einer weiteren Auseinandersetzung beteiligt war. Sie fand vergangenes Wochenende am gleichen Ort statt.

    „Ob ein Zusammenhang zwischen diesem Sachverhalt und einer weiteren Auseinandersetzung besteht, wird derzeit geprüft“, erklärt der Polizeisprecher.

    https://www.bild.de/regional/chemnit...9282.bild.html
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  6. #776
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    WER HAT HOSHAM I. (29) GESEHEN?
    Polizei jagt Messerstecher von Meerbusch
    Meerbusch (NRW) – Wer hat diesen Mann gesehen?

    Die Polizei Düsseldorf fahndet nach Hosham (29). Er wird verdächtigt, am vergangenen Montag in der Flüchtlingsunterkunft „Am Heidbergdamm“ in Meerbusch (Rhein-Kreis Neuss) einen gleichaltrigen Mann niedergestochen und lebensgefährlich verletzt zu haben.

    Nach dem versuchten Tötungsdelikt flüchtete er. Sein Motiv: noch unklar. Die Mordkommission ermittelt.


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    https://www.bild.de/regional/duessel...6730.bild.html

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    AUCH BRUDER EILT ZU HILFE
    Teenager attackiert Kind mit Messer und schlägt Polizisten

    Dortmund (NRW) – Ein Teenager (14) hat ein Kind (12) in Dortmund mit einem Messer angegriffen und sich anschließend aggressiv gegen die Polizei gewehrt.

    Der Junge habe sein Opfer am Dienstag mit einem Messer bedroht, gegen eine Wand gedrückt und seine Halskette heruntergerissen.
    Der Zwölfjährige flüchtete nach dem Angriff in seine Schule. Als die alarmierten Beamten den 14-Jährigen wenig später fanden und festnehmen wollten, habe der sich mit den Fäusten gewehrt, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

    Schließlich sei ihm auch noch sein Bruder zu Hilfe gekommen. Beide Jugendlichen wurden von der Polizei mit auf die Wache genommen und ihren Eltern übergeben.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...4026.bild.html
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  7. #777
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hamburg/Berlin – Er zertrümmerte seinem Opfer aus Juden-Hass den Augenhöhlenboden, das Jochbein und das Nasenbein, nahm ihm sogar das rechte Augenlicht. Jetzt kommt raus: Juden-Schläger Aram A. soll außerdem ein Mädchen vergewaltigt haben!

    Doch der Reihe nach.
    Michael T. (Name von der Redaktion geändert) hielt am 18. September 2021 in der Mönckebergstraße in Hamburg eine Mahnwache für Israel ab. Das passte Aram A. nicht: Er griff den Mann jüdischen Glaubens unvermittelt und brutal an!
    In erster Instanz verurteilte das Amtsgericht den Juden-Schläger aus Berlin zu 16 Monaten Bewährung. Doch diese Strafe war dem Angreifer mit syrischen Wurzeln zu hart. Er legte Berufung ein – und das ging für ihn nach hinten los.
    Im Berufungsprozess verurteilte Richterin Anne Meier-Göring den zur Tatzeit 16-Jährigen am Freitag wegen schwerer Körperverletzung in Tateinheit mit Beleidigung zu einer zweijährigen Jugendstrafe auf Vorbewährung. Dazu muss er 60 Stunden Sozialarbeit leisten, ein Anti-Gewalt-Training absolvieren.
    ▶︎ Jetzt droht Aram A. noch viel mehr Ärger mit der Justiz! Denn BILD erfuhr aus Berliner Ermittler-Kreisen: A. soll während des laufenden Verfahrens in Hamburg ein junges Mädchen in Berlin vergewaltigt haben!

    Wie und wann die Tat sich abgespielt haben soll, will die Berliner Staatsanwaltschaft auf BILD-Anfrage mit Verweis auf den schlimmen Tatvorwurf und das junge Alter von Aram A. nicht mitteilen. Höchstwahrscheinlich steht der Juden-Schläger bald erneut vor Gericht – wegen der Missbrauchsvorwürfe!

    Die Verteidigerin des 18-Jährigen, Jessica Grimm, wollte sich gegenüber BILD nicht zu den Vorwürfen äußern.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...0402.bild.html

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    NACHDEM ER BEIM SCHWARZFAHREN ERWISCHT WURDE
    Syrer sticht Kontrolleur nieder
    Dresden – Ein Syrer (24) ist beim Schwarzfahren in der Buslinie 66 in Dresden erwischt worden. Da er auch noch ein Fahrrad dabei hatte, musste er doppelt zahlen – 60 für ihn und 60 Euro fürs Rad.

    Das war im Oktober 2022, weil Nour J. (24) nach der Kontrolle in Dresden komplett austickte, aus Rache auf den Bus-Reifen mit einem Butterfly-Messer einstach und dann den Kontrolleur (35) schwer verletzte, wird ihm nun der Prozess u.a. wegen versuchtem Totschlags gemacht. Laut Anklage soll er dabei in „Tötungsabsicht“ gehandelt haben. Am Vortrag will er das Faltmesser bei seinem Job als Reinigungsmann in der Bahn gefunden und eingesteckt haben.
    Der ablehnte Asylbewerber, der nicht abgeschoben werden kann, sagte zu seiner blutigen Attacke: „Ich habe gedacht, der verlangt zu viel.“ N. fühlte sich betrogen, obwohl es so in den Beförderungsbedingungen steht. Und beteuert: „Ich wollte ihn nicht töten.“ Nach der Tat floh J. ohne sein Fahrrad, konnte durch Polizisten gestellt werden. Ein Alkoholtest erbrachte damals 0,00 Promille, ein Wischtest auf Drogen bleib negativ, berichtet ein Polizist im Prozess. In der Tasche des Syrers fanden die Beamten allerdings das blutverschmierte Messer. Am nächsten Tag kam er in U-Haft.

    Im Prozess vor dem Schwurgericht entschuldigte sich der Syrer bei seinem Opfer. „Es tut mir leid, ich war aufgeregt, habe mich betrogen gefühlt. Ich habe einen Fehler gemacht, es tut mir wirklich leid, ich wünsche Ihnen alles Gute.“
    Der Kontrolleur hatte Glück, die Messerstiche verfehlten seine Organe. Doch schweißgebadet kam der Mann in eine Klinik. Seine Stichverletzungen mussten genäht werden. Fünf Wochen wurde der Kontrolleur nach dem Angriff krankgeschrieben, heute arbeitet er wieder.

    Ein Arzt sagte ihm damals: „Wären sie schlank gewesen, wäre es vielleicht tödlich ausgegangen.“

    https://www.bild.de/regional/dresden...6308.bild.html

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    AUTOFAHRER GESTOPPT UND NIEDERGESTOCHEN
    Messer-Männer auf der Flucht
    Bonn (NRW) – Wer weiß, wo diese beiden finster dreinblickenden Typen stecken?

    Die Polizei Bonn sucht Haythem und Amin Mahfoudh. Die beiden sind nach einer Attacke in Bornheim auf der Flucht. Der Vorwurf: versuchter Totschlag!

    Die Tatverdächtigen sollen Mittwochabend mit ihrem VW Golf (Kennzeichen: BO-FV 8664) den Wagen eines Mannes (35) gestoppt haben. Dann sollen sie ihn aus dem Auto gezerrt und mit einem Messer auf ihn eingestochen haben.
    Bislang fehlt jede Spur von den Männern, die zwar denselben Nachnamen tragen, aber keine Brüder sind. Um den Fahndungsdruck zu erhöhen, veröffentlichte die Polizei nun Fotos der beiden.

    Attacke am Abend
    Das ist passiert:

    Der 35-jährige Autofahrer war gegen 20.15 Uhr in Richtung Roisdorf unterwegs, als ein dunkler Pkw neben ihn fuhr und die Insassen ihm mit Gesten signalisierten, anzuhalten. Der Wagen fuhr dann so nah an das Auto des 35-Jährigen heran, bis sich die Fahrzeuge berührten.
    Als beide Autos standen, stieg der Fahrer des dunklen Fahrzeugs aus, ging zum VW Golf und stach mit einem Messer auf den 35-Jährigen ein. Er kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Kurios: Noch in der Nacht entließ sich der Mann selbst aus dem Krankenhaus – trotz der tiefen Stiche!

    ► BILD erfuhr: Hintergrund des Angriffs sollen frühere Streitigkeiten zwischen zwei Gruppen gewesen sein, auch Drogen spielen dabei wahrscheinlich eine Rolle. Damals ermittelte die Polizei bereits.

    Die Ermittler bitten Zeugen dringend, sich zu melden, und fragen: Wer kann Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort der beiden Männer geben?
    Tatverdächtige sind polizeibekannt
    Amin Mahfoudh hat dunkle Haare und braune Augen, ist schlank und spricht gebrochen Deutsch. Der mutmaßliche Fahrer Haythem Mahfoudh hat schwarzes Haar, ist ebenfalls schlank und spricht mit Akzent.

    Beide sind der Polizei wegen diverser Gewaltdelikte bekannt, Haythem auch wegen Drogenverstößen.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...5964.bild.html
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  8. #778
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die Verteidigerin des 18-Jährigen, Jessica Grimm, wollte sich gegenüber BILD nicht zu den Vorwürfen äußern.
    Wie muß es um das Gerechtigkeitsgefühl von jemandem bestellt sein, der sich bereiterklärt, ein solches Monstrum zu verteidigen!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #779
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wie muß es um das Gerechtigkeitsgefühl von jemandem bestellt sein, der sich bereiterklärt, ein solches Monstrum zu verteidigen!
    Solange das Geld stimmt findet sich immer jemand.
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  10. #780
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Jugendgruppe verprügelt Familie in Berliner S-Bahn, Frau wird ohnmächtig

    Drei junge Syrer sollen in einem Waggon der Ringbahn eine Frau und zwei Männer geschlagen haben. Ein verlorenes Handy brachte die Bundespolizei auf ihre Spur.

    Drei Heranwachsende haben am Sonntagnachmittag in einer S-Bahn der Linie S42 auf mehrere Personen eingeschlagen. Da einer der Angreifer sein Handy am Tatort verlor, gelang es der Bundespolizei, alle Verdächtigen in kurzer Zeit zu identifizieren.

    Wie die Ermittlungsbehörde, die für die Sicherheit auf Bahnhöfen verantwortlich ist, am Montag mitteilte, war die Jugendgruppe gegen 13.30 Uhr mit einer Familie aneinandergeraten. Laut Zeugen soll der Streit ziemlich schnell eskaliert sein. Das aggressive Trio habe dann gemeinschaftlich auf die Familienmitglieder eingeprügelt. Eine 47-jährige Frau sollen sie den Angaben zufolge mehrfach mit Faustschlägen gegen den Kopf malträtiert haben. Ihre beiden 55- und 26-jährigen Begleiter wurden ebenfalls geschlagen, sodass sie Schürfwunden im Gesicht erlitten.


    Verdächtige melden sich bei der Polizei, um das Handy abzuholen

    Als der Zug der Ringbahn am S-Bahnhof Frankfurter Allee stoppte, flüchteten die Schläger. Beim Eintreffen der alarmierten Bundespolizisten wurde die Frau ohnmächtig, woraufhin Rettungskräfte sie zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus brachten.


    Bundespolizisten stellten in dem Waggon ein Handy sicher, das einer der Angreifer bei seiner Flucht verloren haben soll. Im weiteren Verlauf des Abends erschienen mehrere Personen im Bundespolizeirevier Berlin-Lichtenberg, um das verlorene Handy abzuholen. Dabei konnten drei syrische Staatsangehörige im Alter von 18 und 19 Jahren als Tatverdächtige wiedererkannt und namhaft gemacht werden. Gegen sie wird nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.

    https://www.berliner-zeitung.de/news...htig-li.348843
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