Behinderte rausgeworfen: Behindertenschule wird Asylbewerberunterkunft

[Turmfalke]

Zwar weist die Internetpräsenz der Schule noch auf den ersten Schultag nach den Osterferien hin:



die Zeiten dieser Schule sind aber gezählt.

Diese Schule kurz in Bildern:











http://www.fb-kittlitz.de/Rundgang.html

Diese Schüler müssen nun Asylbewerbern weichen. Die Klassen werden auseinandergerissen und die Schüler auf andere Schulen verteilt. Welch fatale Folgen dies für die Behinderten hat, läßt sich schon erahnen, wenn man die Bilder über diese Schule und seine Schüler sieht.

Damit die Sache nicht ganz so dramatisch wirkt, hat man eine möglichst ungünstige Aufnahme der Schule von außen gemacht, eine Aufnahme, die fast schon suggeriert, es handele sich hier um einen leerstehenden, abbruchreifen Bau, die verwitterte Wetterseite der Fassade schon in den Vordergrund gesetzt:

Die Förderschule in Kittlitz bei Lübbenau im Spreewald soll zum Flüchtlingsheim werden. Mindestens 130 Asylbewerber soll das kleine Dorf aufnehmen

Vor drei Wochen haben die Einwohner von Kittlitz davon erfahren, dass die Förderschule in ihrem Ortsteil zu einem Flüchtlingsheim umgebaut werden soll. 100 Einwohner hat Kittlitz, 130 Asylbewerber sollen hier ab Ende des Jahres untergebracht werden

http://www.welt.de/politik/deutschla...as-brennt.html

Auf dem Rücken der Schwächsten!

[Cherusker]

Man sollte die Namen der dafür verantwortlichen Staatsbediensteten veröffentlichen, damit man sich für ihren „Einsatz“ bedanken könnte.

[Turmfalke]

Man sollte die Namen der dafür verantwortlichen Staatsbediensteten veröffentlichen, damit man sich für ihren „Einsatz“ bedanken könnte.

Oh, Vorsicht, wenn die das lesen, befinden sie sich schon im Inneren Widerstand zu den Neonazis und lesen dies schon fast als Mordaufruf. Fazit: Wer immer nicht mitmacht, ist ein Nazi und es darf keine Kritik laut werden, selbst wenn Schwerstbehinderte die Leidtragenden sind, die Schwächsten unserer Gesellschaft.

[Cherusker]

Oh, Vorsicht, wenn die das lesen, befinden sie sich schon im Inneren Widerstand zu den Neonazis und lesen dies schon fast als Mordaufruf. Fazit: Wer immer nicht mitmacht, ist ein Nazi und es darf keine Kritik laut werden, selbst wenn Schwerstbehinderte die Leidtragenden sind, die Schwächsten unserer Gesellschaft.

Man darf sich doch für etwas bedanken, selbst wenn man es nicht gewollt hat! Natürlich kann sich jemand auch für etwas bedanken, weil er es nicht gewollt hat; aber zu derartigen Spitzfindigkeiten dürfte es im öffentlichen Dienst an Kapazität(en) mangeln.
So wird es am Ende besser sein, das Danken ganz zu lassen, denn „Undank ist der Welt Lohn“.

[Realist59]

Mir blutet das Herz wenn ich sehe, dass dieser ganze Asylwahnsinn zu Lasten der Schwächsten geht.

[Turmfalke]

Mir blutet das Herz wenn ich sehe, dass dieser ganze Asylwahnsinn zu Lasten der Schwächsten geht.

Es war eine gute Schule mit einem festen Schülerverbund, einem guten Schulklima. Diese Schüler gewannen Wettbewerbe und unternahmen sehr viel Gemeinsames. Schule ist für diese Behinderten nicht nur Lehranstalt, sondern ein festes Zuhause, eine zweite Familie. Und die wird nun zerstört. Viele dieser Behinderten werden dieses Zerschlagen der gewohnten Strukturen und den Verlust der sie umgebenden Mitschüler und Lehrer , "ihrer Familie" niemals wirklich verkraften.

[Cherusker]

Es war eine gute Schule mit einem festen Schülerverbund, einem guten Schulklima. Diese Schüler gewannen Wettbewerbe und unternahmen sehr viel Gemeinsames. Schule ist für diese Behinderten nicht nur Lehranstalt, sondern ein festes Zuhause, eine zweite Familie. Und die wird nun zerstört. Viele dieser Behinderten werden dieses Zerschlagen der gewohnten Strukturen und den Verlust der sie umgebenden Mitschüler und Lehrer , "ihrer Familie" niemals wirklich verkraften.

Die vielgepriesene Inklusion scheint also doch ihre Grenzen zu haben. Sie hängt davon ab, welche Priorität man einer Gruppe gewährt. Dieses Mal zählt „Flüchtling“ mehr als „Behinderter“. Woraus zu sehen ist, auch die Welt des Gutmenschen ist relativ.

[Turmfalke]

Die vielgepriesene Inklusion scheint also doch ihre Grenzen zu haben. Sie hängt davon ab, welche Priorität man einer Gruppe gewährt. Dieses Mal zählt „Flüchtling“ mehr als „Behinderter“. Woraus zu sehen ist, auch die Welt des Gutmenschen ist relativ.

Dieses Mal? Ich denke, generell.

[Realist59]

.... Dieses Mal zählt „Flüchtling“ mehr als „Behinderter“. Woraus zu sehen ist, auch die Welt des Gutmenschen ist relativ.

Aber nur weil es deutsche Kinder sind. Eine Einrichtung mit ausländischen Behinderten wäre nie geschlossen worden. Es geht den Gutmenschen nie um Empathie, sonst gäbe es keine Obdachlosen in Deutschland.

[Antonia]

Die vielgepriesene Inklusion scheint also doch ihre Grenzen zu haben. Sie hängt davon ab, welche Priorität man einer Gruppe gewährt. Dieses Mal zählt „Flüchtling“ mehr als „Behinderter“. Woraus zu sehen ist, auch die Welt des Gutmenschen ist relativ.

Nein falsch! Förderschulen prakizieren eben keine Inklusion. Förderschulen, nur für Behinderte, sollen ja, laut politscher Korrektness, abgeschafft werden. Die behinderten Schüler sollen auf normale Regelschulen gehen. Darauf zielt ja die Inklusion ab. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Aspekt auch eine Rolle spielt, bei der Schließung der Förderschule. Die Gutmenschen schlagen hier also zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie schaffen eine verhässte Förderschule ab, in der Behinderte "diskriminiert" werden, da sie getrennt von normalen Schülern unterrichtet werden, und sie schaffen dadurch gleich Raum für ihr Lieblingsklientel: die Scheinasylanten aus dem muslimischen Kulturkreis.