Tröglitzer Flüchtlingsheim gemeingefährliche Brandstiftung

[burgfee]

Hardheim. Seit Freitag gibt es einen Wach- und Ordnungsdienst in der Gemeinschaftsunterkunft in Hardheim. Das teilte Landrat Dr. Achim Brötel gestern bei bei dem Neujahrsempfang der Gemeinde Hardheim mit. Die Fehlalarme im Asylantenheim - mehr oder weniger mutwillig oder durch falsches Verhalten der Bewohner ausgelöst - waren auf Dauer so nicht mehr hinnehmbar.

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Dann kam der Landrat auf die Fehlalarme zu sprechen: "Feuerwehr und Rotes Kreuz sind wirklich über Gebühr belastet. Wer so oft gefordert wird, und das zu jeder Tages- und Nachtzeit und vor allem auch unter manchen Begleiterscheinungen, auf die man gut und gerne verzichten könnte, der muss schon sehr fest im Glauben sein, um nicht von ihm abzufallen." Brötel versicherte, dass das Landratsamt alles tue, um die Situation nachhaltig und vor allem schnell zu verbessern. Allerdings sei dies nicht so einfach, wie an Stammtischen und in Internetforen diskutiert.


Verpflichtende Auflage

Die Aufschaltung sämtlicher Rauchmelder sei eine ausdrückliche Auflage des Gemeindeverwaltungsverbandes Hardheim-Walldürn. Allerdings sei man daran, zeitnah eine sinnvolle Neugestaltung zu erwirken. Darüber hinaus wurde zusätzlich zum eigenen Personal ein privates Sicherheitsunternehmen mit dem Wach- und Ordnungsdienst in der Gemeinschaftsunterkunft - und zwar an den Wochenenden rund um die Uhr sowie an Werktagen in der Nachtzeit - beauftragt. "Unser Ziel ist es, durch die dann gewährleistete 24-Stunden-Präsenz von entsprechend eingewiesenem und geschultem Personal vor Ort auf die Aufschaltung sämtlicher Rauchmelder verzichten zu können", so der Landrat.
"Der Brandschutzsachverständige, den wir mit der Überarbeitung des Konzepts beauftragt haben, trägt das ausdrücklich so mit." Solange die Baugenehmigung nicht geändert sei, müsse aber die Aufschaltung trotz Wach- und Ordnungsdienst bestehen bleiben.
"Solange besteht deshalb also auch die Gefahr von Fehlalarmen fort."

Leider sei das Ganze nicht zum Nulltarif zu bekommen ist. Alleine der Wach- und Ordnungsdienst koste zusätzliche 140 000 Euro im Jahr. "Schon jetzt ist die Aufwandspauschale, die uns das Land für die Wahrnehmung einer wohlgemerkt originär staatlichen Aufgabe bezahlt, aber bei weitem nicht ausreichend",

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http://www.fnweb.de/region/neckar-od...enst-1.2053816

[burgfee]

Kaltschaum-Matratzen sind relativ leicht entflammbar.

Vor allem in Kinderzimmern empfiehlt es sich deshalb auf einen schwer entflammbaren Bezug zu achten.

http://www.blog-moebel.de/schlafwelt...haummatratzen/

[Realist59]

Es ist ja nicht das erste Gebäude, das kurz vor dem Einzug der "Flüchtlinge" in Flammen aufgegangen ist. Ich kann die Sorgen und Nöte der Dorfbewohner sehr gut nachvollziehen. Im Vorfeld gab es Proteste, die aber niemanden interessiert haben, bis der Bürgermeister öffentlichkeitswirksam zurücktrat. Die Politik will mit aller Macht ein größeres Kontingent "Flüchtlinge"in dem kleinen Ort ansiedeln. Jeder weiß, dass derartige Heime innerhalb kürzester Zeit zum Ausgangspunkt krimineller Handlungen werden. Die Befürworter derartiger Einrichtungen leben meistens nicht in der Gegend.



siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/6881...ght=tr%F6glitz

[Cherusker]

Die Befürworter derartiger Einrichtungen leben meistens nicht in der Gegend.

Wenn man denn schon meint, alle Welt zu Gast laden zu müssen, sollte man sie auch selbst beherbergen.

[Realist59]

Wenn es um Vorverurteilungen geht, ist der Linksblock schnell bei der Sache, solange es ihm nützlich ist. Spielen nicht alle mit, werden die Linksfaschisten böse......

Sollte mit dem Brandanschlag in Tröglitz "eine bestimmte politische Richtung diskreditiert werden"? Darüber spekuliert der Chef des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt. Die Opposition im Landtag ist empört.
Der Direktor des Landeskriminalamtes (LKA) Sachsen-Anhalt, Jürgen Schmökel, hat darüber spekuliert, dass der Brandanschlag gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft im Tröglitz nicht von rechten Tätern verübt worden sein könnte - und damit heftigen Widerspruch bei den Oppositionsparteien im Magdeburger Landtag provoziert.
Schmökel warnte, wie die "Mitteldeutsche Zeitung" berichtete, davor, die Täter nur im rechtsextremen Milieu zu suchen.

Zwar liege das Hauptaugenmerk bei rechten Tätern. "Es kann aber überhaupt nicht ausgeschlossen werden, dass eine politische Richtung diskreditiert werden soll." Ähnliche Behauptungen werden seit Tagen auf Anti-Asyl-Seiten im Internet aufgestellt.
Die Oppositionsfraktionen reagierten empört auf die Äußerungen Schmökels. Der Linken-Fraktionschef im Magdeburger Landtag, Wulf Gallert, sagte dem Tagesspiegel: "Wenn ein Polizeichef in Sachsen-Anhalt öffentlich darüber spekuliert, dass die Brandstiftung in Tröglitz ja auch zur Diskreditierung einer politischen Richtung dienen könne, ist das keine Unvoreingenommenheit, sondern verrät viel über dessen Weltsicht. Schließlich ignoriert er vollständig die reale Situation in Tröglitz." Gallert sagte weiter: "Man könnte das als abwegig ignorieren, wenn wir nicht die traurigen Erfahrungen mit dem polizeilichen Versagen beim NSU gemacht hätten."

http://www.tagesspiegel.de/politik/e.../11606874.html

.......aufgrund gewisser Erfahrungen ist es ja auch möglich, dass RTL das Feuer gelegt hat, oder die ANTIFA. Ist alles schon passiert.