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  1. #1

    Sehr junge Väter haben mehr mutierte Spermien

    18.02.2015
    Elternschaft
    Sehr junge Väter haben mehr mutierte Spermien

    Alte Spermien haben ein Qualitätsdefizit? Mag sein - im Vergleich zu ganz jungen schlagen sie sich aber glänzend, stellen Forscher verblüfft fest. Als Massenprodukt haben sie gegen die Qualität der weiblichen Eizelle allerdings beide keine Chance. von Jan Osterkamp

    © fotolia / Sashkin



    Ein Forscherteam von der Universität Münster ist gemeinsam mit Kollegen aus England und Österreich einem merkwürdigen Zusammenhang auf die Spur gekommen: Die Wissenschaftler ermittelten, dass das Genmaterial der Spermien von Teenagern mehr Mutationen trägt als jenes älterer Männern oder der Eizellen von Frauen. Das könnte vielleicht erklären, warum auch die Kinder von sehr jungen Vätern ein klein wenig häufiger von Gendefekten betroffen sind.

    ...
    http://www.spektrum.de/news/sehr-jun...ermien/1333046


    http://www.faz.net/aktuell/wissen/me...-13435382.html
    Geändert von burgfee (18.03.2015 um 12:37 Uhr)

  2. #2

    AW: Sehr junge Väter haben mehr mutierte Spermien

    Mir ist noch nict klar, ob die Anzahl der mutierten Spermien bei den jugendlichen Probanden sich nach ein Jahr wieder reduziert, da Pubertät vorbei ist oder ob die jüngteren Generationen bleibende schlechtere Spermienqualitäten mitbringt (durch Umweltbelastungen wäre das ja naheliegend).

    Dazu wäre Studien erforderlich, die die gleichen Personen zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf ihre Spermienqulitäten testen. Bislang wurden nur unterschiedliche Altesgruppen zum gleichen Zeitpunkt untersucht.

  3. #3

    AW: Sehr junge Väter haben mehr mutierte Spermien

    Moralischer Aspekt

    Da bei einer Pollution unwillkürlich in die Bettwäsche oder in während des Schlafes getragene Bekleidung ejakuliert wird, wurde der Vorgang im Lateinischen als Beschmutzung beziehungsweise als erste Beschmutzung bezeichnet. Damals ist allerdings bei den Römern ein solches Ereignis noch nicht als moralisch verwerflich bewertet worden.
    Hinweise auf die mögliche Wurzel einer moralischen Verurteilung der Pollution innerhalb der christlich-abendländischen Kultur gibt es nach E. J. Haeberle, 1983, eher aus dem jüdisch-hebräischen Kulturkreis. Laut 5. Buch Mose (Deuteronomium), 23, 10–12 (Altes Testament)[22]; nach anderer Nummerierung: 5. Mose, 23, 11–13; hatte sich ein Mann nach einer Pollution („Begegnis der Nacht“) von der Gemeinschaft fernzuhalten, bis er sich zur Reinigung am darauffolgenden Abend einem rituellen Bade unterzogen hatte. Damit wurde also eine ungewollte Ejakulation während des Schlafes als eine Verunreinigung angesehen, welche den Betreffenden bis zur Reinigung aus der Gemeinschaft der Männer ausschloss. Weitere Bibelstellen wie beispielsweise 3. Buch Mose 15, 16–18 [23] und 22, 4–6[24] können auch in diesem Sinne gedeutet werden.
    Besonders in zum Kulturkreis des Mittleren Ostens gehörenden Ländern wie Indien und Sri Lanka ist noch heute die von alters her angstbesetzte Vorstellung anzutreffen, der Mensch würde mit dem Ausstoßen von Samen seine Lebensenergie verlieren. Dabei wird jeder Samenerguss und damit auch eine Pollution als Verlust der Lebenskraft oder Gesundheit angesehen und im Rahmen tantrischer Techniken eine Bewahrung derselben gelehrt - siehe auch Dhat-Syndrom. Von Wissenschaftlern wird dieses Phänomen heute als kulturell bedingte Sexualneurose des indischen Subkontinents interpretiert.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Pollution


    http://de.wikipedia.org/wiki/Dhat-Syndrom


    Ich frage mich, ob diese Studienergebnisse was mit tiefsetzenden Tabus jugendlicher männlicher Sexualität zu tun haben?

  4. #4

    AW: Sehr junge Väter haben mehr mutierte Spermien

    Verbessern Sie Ihre Spermienqualität

    ...
    http://www.zentrum-der-gesundheit.de...essern-ia.html

  5. #5
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.997

    AW: Sehr junge Väter haben mehr mutierte Spermien

    Wenn ich bedenke, dass sehr junge Männer eher dazu neigen, sich mit allerhand Giften zu versorgen, wie Alkohol, Drogen, Rauchen, etc. dann wundert mich nichts mehr!!

  6. #6

    AW: Sehr junge Väter haben mehr mutierte Spermien

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Wenn ich bedenke, dass sehr junge Männer eher dazu neigen, sich mit allerhand Giften zu versorgen, wie Alkohol, Drogen, Rauchen, etc. dann wundert mich nichts mehr!!
    Gut, dafür sollte es eigenständige Studien geben... und auch Untersuchungen über die Trinkwasserqualitäten vor Ort... denn es ist ja bekannt, daß die Östrogene, Opiate, Medikamente usw. ins Trinkwasser gelangen.

    Damits nicht zu kompliziert wird müßte man also Propanden aus einem einzigen Trinkwassereinzugsgebiet nehmen und gewährleisten, daß die Typen bislang ohne Drogen, Medikamenten, Alkoholmißbrauch lebten und Bisphenol A-arm konsumieren, nicht as Plastikflaschen trinken, keine Büchsennahrung aus beschichteten Konserven zu sich nehmen..

  7. #7
    Registriert seit
    03.07.2012
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    10.997

    AW: Sehr junge Väter haben mehr mutierte Spermien

    Heute werden die 12jährige schon animiert, sich ins Koma zu saufen.

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