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  1. #1
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    Wer zahlt die Mahnwache?

    Gefunden bei Serap Cileli: Die ??Gedenkveranstaltung? am Brandenburger Tor, mit der am 13. Januar Tausende der Opfer der Pariser Attentate gedachten, hat ein Nachspiel. Eingeladen hatten damals der ?Zentralrat? der ?Muslime? und die Türkische Gemeinde ?Berlin?; weil beiden Verbänden aber die nötigen Mittel fehlten, sprang die ?SPD? ein und streckte das Geld für die Aktion […]

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  2. #2
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    AW: Wer zahlt die Mahnwache?

    Vielleicht hat sich ja Herr Mazyek gedacht, wenn nur er und ein paar Islamfunktionäre kommen - der Rest der Mahnwache war sehr deutsch, vom Teilnehmer bis zum Zuschauer - dann können auch die nichtmoslemischen Teilnehmer, Parteien und Organisationen die Veranstaltung zahlen.

    Aber irgendwie schlitzohrig: Man lädt ein, es kommen die Deutschen (die Moslems nicht), man veranstaltet ein Riesenspektakel in der Presse, wieviele Moslems (die ja eigentlich durch Abwesenheit glänzten) der Attentate gedachten (peinlicherweise zeigte jeder Schwenk der Kamera nur Deutsche) und läßt sich das von den in mehrfacher Hinsicht ausgetricksten Deutschen bezahlen. Und da man noch nicht einmal daran denkt, auch nur einen Teil der vorgestreckten Beträge wieder zurückzuzahlen, gibt man gleich auch noch dieses Statement ab:

    Aiman‬ ‪‎Mazyek‬, Vorsitzender des Zentralrats, spricht von einer anteiligen Finanzierung, “je nachdem, was jeder imstande ist zu leisten”.
    Diesem Menschen sollte man die Hosen runterziehen und ihn mit Peitschenhieben auf den nackten Popo aus dem Land jagen.

  3. #3
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    AW: Wer zahlt die Mahnwache?

    Mazyek selbst ist Millionär und die Muslime können gerne die Millionen aus Saudi-Arabien dafür verwenden. Wenn die SPD ihr Geld nicht mehr zurückbekommt, freut mich das. Ähnliches habe ich auch schon erlebt. Bei Muslimen ist das nicht unüblich. Geliehenes Geld wird oft nicht oder erst nach langer Zeit zurückgegeben.
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  4. #4
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    AW: Wer zahlt die Mahnwache?

    Mazyek muss sich innerlich kugeln vor Lachen. Er verarscht unsere Politiker nach Strich und Faden und kommt auch noch damit durch. Keiner wird ernsthaft dieses Geld von einem Islamverband zurückfordern. Jeder nicht muslimische Verein käme sofort vor Gericht. Es "fehlten die nötigen Mittel"! Was für eine dummdreiste Behauptung! Die Moslemverbände stinken nur so vor Geld und hätten sich das zehn Mal leisten können! Aber, na gut, ist ja auch nur Steuergeld von dummen Deutschen . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: Wer zahlt die Mahnwache?

    Mazyeks Verein will nur 5000 Euro zahlen...............

    http://www.welt.de/politik/deutschla...nszeniert.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Wer zahlt die Mahnwache?

    Da hat die SPD wohl Bekanntschaft mit "Zakat" gemacht. Der sogenannten "pflichtgemäßen Armensteuer im Islam" - so nennt es der DUDEN, in Wahrheit ist es wohl eher eine Dhimmi-Steuer.

  7. #7
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    AW: Wer zahlt die Mahnwache?

    weil beiden Verbänden aber die nötigen Mittel fehlten, sprang die ‪SPD‬ ein und streckte das Geld für die Aktion vor. Die Generalsekretäre von ‪Union‬ und SPD hatten sich damals auf eine gemeinsame Finanzierung verständigt. Aufbau, Miete und Sicherheitspersonal kosteten mehrere Zehntausend Euro. Doch bislang ist bei den Genossen kein Geld angekommen. ‪Aiman‬ ‪‎Mazyek‬, Vorsitzender des Zentralrats, spricht von einer anteiligen Finanzierung, “je nachdem, was jeder imstande ist zu leisten”.
    Quelle: Spiegel Magazin | 11/2015
    So kennen wir sie! Den kleinen Finger gereicht, nehmen sie die ganze Hand. Aus einem Kredit wird so eigendeklariert eine Beteiligung nach finanziellem Leistungsvermögen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8

    AW: Wer zahlt die Mahnwache?

    Ganz einfach--der dumme Michel --wer sonst???
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  9. #9
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    AW: Wer zahlt die Mahnwache?

    Ich fand das Klasse.

    Die mangelnde Bereitschaft der Islamverbände, sich finanziell zu beteiligen, wundert Toprak nicht: "Die Islamverbände sind es gewohnt, aus dem Ausland finanziert zu werden, da ist es nach ihrem Selbstverständnis folgerichtig, dass der deutsche Staat eine in Auftrag gegebene Demo auch finanziert."

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