PI News! Salafismus hat nichts mit dem Salafismus zu tun

[PI News]

In Stuttgart fand vergangen Dienstag eine Podiumsdiskussion zum Thema Salafismus statt. Der Einladung der Stuttgarter Nachrichten für diesen Abend waren 250 meist ältere Interessierte in die Sparda-Welt am Stuttgarter Hauptbahnhof gefolgt. Podiumsteilnehmer waren (von li.n.re.) Franz Feyder, leitender Redakteur des Recherchepools der Stuttgarter Nachrichten und promovierter Islamwissenschaftler, Reinhold Gall, Innenminister des Landes Baden-Württemberg (SPD), Dr. […]

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[holzpope]

Man könnte nur noch kotzen angesichts solcher Idioten, die auch noch als Koryphäen gelten.
Natürlich sind wir Europäer Schuld daran, dass sich junge Muslime und Konvertiten radikalisieren.
Klar doch, denn niemand stellt diese arbeitsscheuen und renitenten Hitzköpfe ein, also muss man sich rächen.
Diese Einstellung ist zwar völlig gegen unsere Werte und das GG, aber Muslime dürfen das, denn sie sind durch den Koran geschützt, der ihnen ja die Grundlage für ihr Handeln liefert.
Als Weltreligion ist der Islam anscheinend Grund genug, dass man seine unmenschlichen Suren anerkennen muss.
Für mich nur ein Zeichen dafür, dass die Masse nicht immer Recht hat.
Vor allem dann nicht, wenn diese Ideologie nur mit Gewalt aufrecht erhalten wird.
Freiwillig zum Islam konvertieren ist die eine Sache, aber ungefragt von Geburt an einer Ideologie anzugehören, ist eine Unverschämtheit und wieder die Natur.
Jeder Mensch kommt als unbescholtenes Wesen auf die Welt, und sollte sich eigentlich selber orientieren dürfen.
Aber Religionen machen da eine eigene Rechnung auf, allen voran der Islam.
Pervers daran, dass man später nicht aus diesem Irrenhaus ausbrechen kann, ohne mit dem Tod bedroht zu werden.
Und sowas wollen uns diese "Experten" allen Ernstes als friedliche Religion verkaufen, die natürlich mal wieder völlig missverstanden wird.
Ich erspare mir hier zu sagen, was ich mit diesen Arschgeigen am liebsten machen würde.
Vollpfosten regieren uns, und das Ergebnis sind solche Auswüchse!

[Realist59]

Die Politiker und "Fachleute" wissen eben keinen Rat und so wird eben der Deutsche verantwortlich gemacht. Das alte Thema. Wenn ein Problem nicht thematisiert werden darf, weil es politisch nicht opportun ist, dann können auch keine Lösungen erarbeitet werden. Verantwortlich für die Radikalisierung dieser Leute sind vor allem die untätigen Politiker, die kriecherischen Medien und ideologisch eingeengten "Fachleute", die sich nicht als Nazis beschimpfen lassen wollen.

[Clark]

Diese sog. Podiumsdiskussion hat ihren Namen augenscheinlich nicht verdient, denn tatsächlich diskutiert wurde hier nicht wirklich, zumindest nicht mit dem Publikum. Anstatt dessen trat ein komplett scheuklappen-gutmenschlich vernebelter Dummschwätzer neben dem anderen auf und versuchte mit allen Mitteln, Salafismus und Islam schön zu reden. Einwände aus dem Publikum wurden nicht beantwortet oder widerwillig abgeschmettert. Absolut typisch für eine systemgerechte "Diskussion".