Das sich seit Jahren Angriffe auf Juden in Deutschland verstärken, sollte ein Alarmsignal sein. Die Hilflosigkeit der Politiker spricht Bände. Die Täter sind jene, die ansonsten den Schutz der Politik genießen und das ist das Dilemma, aus dem die Gutmenschen nicht herausfinden. Die Linken/Grünen und auch Teile der SPD sympathisieren sogar noch mit den Tätern, flankiert von Medien, die zu den Übergriffen schweigen. Besonders übel die Aufmärsche der Linken und Muslime im letzten Jahr als öffentlich "Juden ins Gas" skandiert werden konnte, ohne dass das strafrechtliche Konsequenzen hatte. Nun äußerte sich der Islam-Funktionär Aiman Mazyek über die Ängste der Juden.....

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), Aiman Mazyek, hat Verständnis für die Sorgen von Juden im Land geäußert. Die Ängste seien "berechtigt", sagte er der "Berliner Zeitung" vom Freitag. Er reagierte damit auf Äußerungen des Präsidenten des Zentralrats der Juden, Josef Schuster. Dieser hatte am Donnerstag angesichts des wachsenden Antisemitismus das Tragen der jüdischen Kopfbedeckung Kippa in Problemvierteln in Frage gestellt. Die Sorge über zunehmenden Antisemitismus in Europa hatte zuletzt unter anderem durch die Anschläge in Frankreich und Dänemark neue Nahrung erhalten.



Da reibt sich der interessierte Leser schon die Augen. Mazyek hat Verständnis? Hat er nicht verstanden worum es geht? Wer lebt denn bitte sehr in den genannten Problemvierteln?




Mazyek sagte der Zeitung, Angriffe auf Juden seien "ein Angriff auf unsere Gesellschaft". Er plädierte dafür, in einer Zeit, in der auch die Islamfeindlichkeit zunehme, den antisemitischen und antimuslimischen Strömungen gemeinsam entgegenzutreten.


Na also. Antisemitismus und angebliche Islamfeindlichkeit in einen Topf werfen, nach bewährtem Muster Täter zu Opfer machen. Das ist der Mazyek wie man ihn kennt.



Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Reinhold Robbe (SPD), sagte der "Rhein-Neckar-Zeitung" vom Freitag unterdessen, wenn sich Juden in Deutschland nicht mehr mit Kippa in bestimmte Viertel trauten, sie das "ein Armutszeugnis und beschämend". Die Behörden hätten es bislang "dem Zufall und freiwilligen Initiativen überlassen, sich um die Bekämpfung zu kümmern". Er warf Polizei und Staatsanwaltschaft beim Schutz der jüdischen Minderheit in Deutschland zum Teil Unsicherheit und Überforderung vor. "Nicht nur die Sicherheit Israels sollte deutsche Staatsraison sein, sondern auch der Schutz unserer jüdischen Mitbürger in Deutschland", sagte er. (AFP)



Vielleicht ist es besser, die Probleme einmal deutlich zu benennen und nicht immer um den heißen Brei herumzureden. Klare Worte wären, dass Muslime für fast 100% der Übergriffe an Juden verantwortlich sind. Klare Worte wären, einmal zu benennen, dass dafür sehr wohl die Religion verantwortlich ist. Aber statt klare Position zu beziehen, arbeitet man lieber mit denen zusammen, die für die Angriffe verantwortlich sind. Der Kuschelkurs der Juden mit den Muslimen ist angesichts der Realitäten im Land nicht nachvollziehbar.