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Hits: 3129 | 10.01.2015, 01:03 #1
Flüchtlinge wollen nicht in Italien bleiben
Nichts wie weg aus Italien
Zwei Geisterschiffe brachten letzte Woche mehr als 1000 Personen nach Apulien und Kalabrien. Die Flüchtlinge sind längst in den Norden weitergezogen: Italien ist als Asylland zu wenig attraktiv.
Die Mehrheit der rund 170 000 Flüchtlinge, die im letzten Jahr gemäss Behördenangaben über das Meer nach Italien gekommen sind, will nicht im Land bleiben. Nur eine kleine Minderheit stellt hier einen Asylantrag. Die schlechte wirtschaftliche Lage macht Italien un.attraktiv.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/...story/20193416Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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10.01.2015, 01:11 #2
AW: Flüchtlinge wollen nicht in Italien bleiben
Solange die Flüchtlinge nach ihrer Ankunft in Italien nicht registriert werden, haben sie das Recht, in jedem anderen europäischen Staat Asyl zu beantragen – trotz Dublin-Abkommen. Die Schweiz und andere nördliche Dublin-Staaten werfen Italien vor, systematisch auf Registrierungen zu verzichten. Italien hat zwar inzwischen Besserung versprochen. Doch noch immer kann die Schweiz faktisch keine Flüchtlinge nach Italien zurückschicken.
Ist doch bald alles kein Problem mehr, wenn PEGIDA so stark geworden ist, ihre Ziele durchzusetzen kann jeder bei uns um Aufnahme bitten und wir sind verpflichtet alle aufzunehmen. Da kann doch gar nichts mehr schiefgehen.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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10.01.2015, 10:26 #3
AW: Flüchtlinge wollen nicht in Italien bleiben
Was du immer mit PEGIDA hast. Verantwortlich sind doch wohl die politisch Verantwortlichen. Italien hat schon immer seine Flüchtlinge nach Norden geschickt. Das ist nichts Neues.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.01.2015, 13:12 #4
AW: Flüchtlinge wollen nicht in Italien bleiben
Burgfee, ich verstehe Deine Kritik an dem Grundsatzpapier von PEGIDA. Ich halte es auch für möglich, dass diese Bewegung in eine bestimmte Richtung gelenkt werden soll. Aber ich denke, es wäre besser, wenn Du Deine Kritik innerhalb der Bewegung äußern würdest und nicht so, wie Du das momentan machst. Wie Du es machst ist es eher kontraproduktiv.
Italien hat die Flüchtlinge schon nach Deutschland geschickt, bevor es PEGIDA gab.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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10.01.2015, 13:16 #5schaut manchmal vorbei
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AW: Flüchtlinge wollen nicht in Italien bleiben
Die Schlepper sollen pro Person bis zu 7000 Euro erhalten haben. Es würde mich interessieren, wie das Geld aufgebracht werden konnte.
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10.01.2015, 18:01 #6
AW: Flüchtlinge wollen nicht in Italien bleiben
Gute Frage. Oft verkaufen die Familien das letzte Stück Land, was sie haben um einen Sohn nach Europa zu schicken. Es kommt auch vor, dass ein ganzes Dorf zusammenlegt. Natürlich ist dann jener, der sich auf den Weg nach Europa gemacht hat, in der Pflicht. Kehrt er zurück, kann er sich auch gleich erschießen, er ist dort gesellschaftlich erledigt.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.01.2015, 18:21 #7
AW: Flüchtlinge wollen nicht in Italien bleiben
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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11.01.2015, 12:52 #8
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11.01.2015, 14:38 #9BLOXX!
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AW: Flüchtlinge wollen nicht in Italien bleiben
Die Wirtschaft fördert die Einwanderung in unser Land, nicht Pegida. Man will möglichst viel vom Zuwandererpool reinholen. Klar, Konsum = Gewinn. Die Belastung der Kommunen etc. spielt keine Rolle:
Ulrich Grillo, Präsident des BDI (Dt.-Funk, 12.01.15, "Interview der Woche"):
Flüchtlinge müssen schnell ins Arbeitsleben integriert werden. Man müsse den Bürger über die Vorteile der Zuwanderung aufklären und ihnen die Ängste nehmen, und damit gegen die Vorurteile durch AfD und Pegida angehen.
- Zuwanderung aus wirtsch. Sicht: In Anbetracht des Bevölkerungswachstums !! muss auf der anderen Seite die Wirtschaft wachsen. Und das wäre ohne die Zuwanderung nicht zu erreichen. (Im Umkehrschluß: kein Bevölkerungswachstum, keine Zuwanderung nötig)
Daher müsse in Integration und Bildung von Zuwanderern investiert werden. 40 % der Zuwanderer hätten schon bei Einreise eine bessere Qualifizierung als der durchschnittliche Deutsche. (zu der Beleidigung und Realitätsferne fällt mir jetzt nichts ein)
Zuwanderung sei ein Wirtschaftsmotor. Die Prognose liegt bei einem Wachstum von 1,5% für 2015.
Was hilft beim Wachstum:
- Deutschland ist Exportland, damit vor allem abhängig von der Entwicklung in GB, China, Nordamerika. Diese Wirtschaften müssen ebenfalls wachsen.
- Durch den niedrigen Euro kann man günstiger exportieren.
- Inland: durch niedrigen Ölpreis steigt der Konsum = ein geschenktes Konjunkturprogramm.
- Russland: die Hauptlast der Sanktionen trägt mit 20 % weniger Exporten Deutschland.
Grillo: "Die Stärke des Rechts muss stärker als das Recht des Stärkeren sein. Die Wirtschaft folgt der Politik."
Wirtschaftswachstum führe zu sozialer Gerechtigkeit. Es führt zu mehr Einnahmen, die dann auch wieder vertreilt werden könnten. Gabriel hätte sehr gut verstanden, was die Wirtschaft braucht.
TTIP: brächte mehr Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum. Ein erfolgreicher Abschluß sei enorm wichtig für unsere Wirtschaft. Probleme müssen transparente Antworten bieten, dann entstünde Vertrauen. Die Befürchtung vor Verfall wäre ein völliges Mißverständnis.
Dagegen das PEGIDA Positionspapier, Pkt. 4: PEGIDA ist FÜR einen gesamteuropäischen Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge und eine gerechte Verteilung auf die Schultern aller EU-Mitgliedsstaaten!
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