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Hits: 939 | 09.01.2015, 19:20 #1
Freitagsgebet in Neukölln Eine Spirale aus Misstrauen und Angst - Stuttgarter Zeitung
Stuttgarter Zeitung
Freitagsgebet in Neukölln Eine Spirale aus Misstrauen und Angst
Stuttgarter Zeitung
„Wir distanzieren uns ständig vom radikalen Islam, wir distanzieren uns von Gewalt und natürlich von Terror“, sagt er. „Wir sind einfach Teil dieser Gesellschaft. Aber wenn ich die Umfragen sehe, dann scheinen wir für viele Leute nicht glaubwürdig zu sein.
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Weiterlesen...Geändert von Realist59 (09.01.2015 um 20:17 Uhr)
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09.01.2015, 20:18 #2
AW: Freitagsgebet in Neukölln Eine Spirale aus Misstrauen und Angst - Stuttgarter Zeitung
Manchmal hat Ender Cetin das Gefühl, dass sein Tun sinnlos ist. „Wir distanzieren uns ständig vom radikalen Islam, wir distanzieren uns von Gewalt und natürlich von Terror“, sagt er. „Wir sind einfach Teil dieser Gesellschaft. Aber wenn ich die Umfragen sehe, dann scheinen wir für viele Leute nicht glaubwürdig zu sein.“ Cetin steht auf dem Hof der großen Sehitlik-Moschee in Berlin- Neukölln, er friert in seinem dünnen Anzug, die Gläubigen strömen an ihm vorbei zum Freitagsgebet. „Ich fürchte, wenn es so weitergeht, dann geben manche auf, weil sie denken, es hat keinen Sinn.“
Warum hört man diese ständigen Distanzierungen nicht? In einer stillen Ecke der Moschee etwas vor sich hinzubrubbeln ist keine Distanzierung.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Freitagsgebet in Neukölln Eine Spirale aus Misstrauen und Angst - Stuttgarter Zeitung
Die „Distanz“ ist eben nicht besonders groß, um nicht zu sagen klein, so gering, dass man sie mit unbewaffnetem Auge kaum wahrnehmen kann.
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