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  1. #1
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    Muslime: Niedersachsen erwägt islamische Feiertage anzuerkennen - Hamburger Abendblatt


    Hamburger Abendblatt


    Muslime: Niedersachsen erwägt islamische Feiertage anzuerkennen
    Hamburger Abendblatt
    Das Land Niedersachsen will Anfang des kommenden Jahres einen Staatsvertrag mit muslimischen Verbänden schließen. Dabei könne es Lockerungen beim Kopftuchverbot für Lehrerinnen im öffentlichen Dienst geben, kündigte Ministerpräsident Stephan ...

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  2. #2
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    AW: Muslime: Niedersachsen erwägt islamische Feiertage anzuerkennen - Hamburger Abendblatt

    Immer mehr einknicken und immer mehr nachgebe gegenüber den Muslimen, birgt die große Gefahr, dass danach jede Forderung anerkannt werden muss, da sonst mit Ärger und Anschlägen zu rechnen ist.
    Burka tragen oder Änderungen im Schulsystem wegen muslimischer Schülerinnen, dürften dann auch zur Norm erhoben werden.
    Danach wird die Scharia sukzessive eingeführt, und unser GG abgeschafft.
    Man kann es nicht nachvollziehen, was in den Köpfen von Politikern vorgeht, die sich so weit dem Islam anpassen.
    Das Volk wird dabei nicht gefragt, was angesichts einer so weitreichenden Entscheidung eigentlich nach demokratischen Regeln vonnöten wäre.
    Hinterher lässt sich so eine weitreichende Entscheidung nur unter Blutzoll rückgängig machen.
    Unglaublich!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: Muslime: Niedersachsen erwägt islamische Feiertage anzuerkennen - Hamburger Abendblatt

    Niedersachsen plant Staatsvertrag: Muslimische Feiertage, Lockerung des Koptuch-Verbots für Lehrerin

    Niedersachsens Ministerpräsident Weil überlegt, muslimische Feiertage staatlich anzuerkennen, auch soll das Kopftuchverbot gelockert werden. Toleranz ist keine Einbahnstraße, aber auch die Roten und Grünen in Niedersachsen haben den Knall wohl überhört und spielen der Islamisierungsstrategie voll in die Karten. Dieses, entschuldigen Sie, nuttenhaffte Anbiedern der deutschen Politiker an den Islam geht vielen Einheimischen auf den Geist, weil es mittel- bis langfristig äußerst gefährlich ist. Von einer schleichenden Islamisierung kann man nun nicht mehr sprechen, Politiker befördern das jetzt öffentlich.
    ganzer Artikel:


    http://www.netzplanet.net/niedersach...lehrerin/18447
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Muslime: Niedersachsen erwägt islamische Feiertage anzuerkennen - Hamburger Abendblatt

    Lehrerinnen sind Beamte des deutschen Staates. In den 70-iger und 80-iger Jahen gab es Berufsverbote für linksextremistische Lehrer. Ich sehe keinen Grund, warum man jetzt bei islamischen Extremisten anders verfahren sollte. Kopftuch ist das Zur-Schau-stellen einer extremistischen Einstellung.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
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    AW: Muslime: Niedersachsen erwägt islamische Feiertage anzuerkennen - Hamburger Abendblatt

    Richtig und die Gefahr ist nicht zu unterschätzen, dass diese Lehrkräfte ihrer Ideologie den Weg bereiten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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