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  1. #1
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    Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen - Jesus.at


    Jesus.at


    Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen
    Jesus.at
    Noch immer bestimmen die Terroranschläge von Paris die Medienagenda. Welche Rolle die Gewalt im Islam dabei spielt und wer sich bei wem entschuldigen muss, ist das Thema etlicher Zeitungsberichte. Die Autoren kommen dabei zu unterschiedlichen ...

    und weitere »


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  2. #2
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    AW: Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen - Jesus.at

    Was fangen Rattenfänger? Ist die Wortwahl ungeschickt, oder wählt man bewusst solche Ausdrücke um die Leute als Ratten darzustellen?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen - Jesus.at

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was fangen Rattenfänger? Ist die Wortwahl ungeschickt, oder wählt man bewusst solche Ausdrücke um die Leute als Ratten darzustellen?
    Wen fürchten Ratten wohl am meisten? Da ist es doch kein Wunder, wenn sie gegen „Rattenfänger“ polemisieren.

  4. #4
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    AW: Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen - Jesus.at

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wen fürchten Ratten wohl am meisten?
    Äh, keine Ahnung. Den Kammerjäger vielleicht?
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
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    AW: Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen - Jesus.at

    Viele sogenannte islamische Staaten setzten gar keine islamischen Werte um. Die Freiheiten in den demokratischen Staaten führten dazu, dass 90 Prozent der hochreligiösen Muslime in Deutschland die Demokratie für die beste Staatsform hielten.
    Woher nimmt Herr Ucar denn diese Zahlen? Ich kann mich da durchaus an andere veröffentlichte Statistiken erinnern und an eine gewisse Talkshow in der Herr Friedmann sagte, 30 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime lehnten die Demokratie als Staatsform ab. Aber gewisse Christen können offenbar einfach nicht damit aufhoren, den Islam ständig schönzureden. Was erhoffen sie sich davon? Verschont zu werden? Oder einen neuen Zulauf zu den Kirchen? Beides werden sie damit nicht erreichen.

    „Ich oder alle anderen Muslime müssen sich nicht dafür entschuldigen, dass ein paar Vollidioten die Welt in Angst und Schrecken versetzen“, schreibt Hakim in dem Essay der Tageszeitung Welt. Es hätten ja nicht 1,6 Milliarden bewaffnete Muslime die Redaktion von Charlie Hebdo gestürmt.
    Also mir persönlich würde es zu denken geben, wenn solche Taten von Angehörigen meiner Religion im Namen meiner Religion verübt würden. Aber den Moslems kann keiner was anhaben, sie sind über jeden Zweifel erhaben. Egal was sie tun, es wird entschuldigt. Oder will er sich nicht entschuldigen, weil er insgeheim die Taten billigt?
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    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6
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    AW: Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen - Jesus.at

    „Ich oder alle anderen Muslime müssen sich nicht dafür entschuldigen, dass ein paar Vollidioten die Welt in Angst und Schrecken versetzen“, schreibt Hakim in dem Essay der Tageszeitung Welt. Es hätten ja nicht 1,6 Milliarden bewaffnete Muslime die Redaktion von Charlie Hebdo gestürmt.
    Nur als Deutscher muß man sich immer wieder für etwas entschuldigen, was eine Minderheit vor über 60 Jahren gemacht hat.

  7. #7
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    AW: Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen - Jesus.at

    Mir gefällt der Begriff geistige Brandstifter besser. In vielen islamischen Ländern bekommen kleine Jungs ab dem 6. Lebensjahr eine jahrelange Gehirnwäsche in Madrassas verpasst. In so einem Fall muss man klar von Opfern sprechen. Diese armen Kinder sind keine Ratten. Genauso wenig wie die meisten Jungs in der Hitlerjugend. Sie waren Kanonenfutter eines totalitären Diktators.

  8. #8
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    AW: Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen - Jesus.at

    Also ich bin der Meinung, dass jeder -ismus für die Toten verantwortlich ist, die auf die Kappe seiner Ideologie gehen. Sei es nun der Kommunismus, Faschismus und eben auch der Islamismus. Kommunismus und Faschismus sind Vergangenheit. Islamismus ist Gegenwart und daher müssen sich Menschen, die diese Ideologie verherrlichen, schon die Anmerkung gefallen lassen, dass es was mit dem Islam zu tun hat.

    Wer also behauptet, dass Terrorismus nichts mit dem Islam zu tun hat, der relativiert und stellt sich damit bewusst oder unbewusst auf die Seite der Täter, er macht die Arbeit der Täter. In der jetzigen Zeit mit Muslimen über den Terrorismus oder über den Islam sprechen zu wollen, entpuppt sich als ein Ding der Unmöglichkeit. Sofort wird man angegriffen, gerne mit Verweis auf die Kreuzzüge...ach ich bin es so leid. Aber manchmal werden einem solche Gespräche aufgezwungen, im Alltag kennt man halt doch ein paar Muslime, meist von der Arbeit her. Wenn man denen dann klar macht, dass man den Koran gelesen hat und sich auskennt und ein paar Fakten auf den Tisch wirft, dann wissen die nix zu antworten, heulen los oder fühlen sich persönlich angegriffen. Aber da sage ich ganz klar: das müsst ihr aushalten. Ich muss es auch aushalten, dumm angemacht zu werden.

  9. #9
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    AW: Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen - Jesus.at

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Nur als Deutscher muß man sich immer wieder für etwas entschuldigen, was eine Minderheit vor über 60 Jahren gemacht hat.
    Genau. Und bitte fünfmal täglich gen Mekka...
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