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Hits: 1165 | 20.01.2015, 08:14 #1
Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen - Jesus.at
Jesus.at
Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen
Jesus.at
Noch immer bestimmen die Terroranschläge von Paris die Medienagenda. Welche Rolle die Gewalt im Islam dabei spielt und wer sich bei wem entschuldigen muss, ist das Thema etlicher Zeitungsberichte. Die Autoren kommen dabei zu unterschiedlichen ...
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20.01.2015, 10:05 #2
AW: Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen - Jesus.at
Was fangen Rattenfänger? Ist die Wortwahl ungeschickt, oder wählt man bewusst solche Ausdrücke um die Leute als Ratten darzustellen?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.01.2015, 13:37 #4
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20.01.2015, 13:50 #5
AW: Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen - Jesus.at
Viele sogenannte islamische Staaten setzten gar keine islamischen Werte um. Die Freiheiten in den demokratischen Staaten führten dazu, dass 90 Prozent der hochreligiösen Muslime in Deutschland die Demokratie für die beste Staatsform hielten.
„Ich oder alle anderen Muslime müssen sich nicht dafür entschuldigen, dass ein paar Vollidioten die Welt in Angst und Schrecken versetzen“, schreibt Hakim in dem Essay der Tageszeitung Welt. Es hätten ja nicht 1,6 Milliarden bewaffnete Muslime die Redaktion von Charlie Hebdo gestürmt.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen - Jesus.at
„Ich oder alle anderen Muslime müssen sich nicht dafür entschuldigen, dass ein paar Vollidioten die Welt in Angst und Schrecken versetzen“, schreibt Hakim in dem Essay der Tageszeitung Welt. Es hätten ja nicht 1,6 Milliarden bewaffnete Muslime die Redaktion von Charlie Hebdo gestürmt.
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20.01.2015, 15:16 #7Ist nun öfter hier
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AW: Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen - Jesus.at
Mir gefällt der Begriff geistige Brandstifter besser. In vielen islamischen Ländern bekommen kleine Jungs ab dem 6. Lebensjahr eine jahrelange Gehirnwäsche in Madrassas verpasst. In so einem Fall muss man klar von Opfern sprechen. Diese armen Kinder sind keine Ratten. Genauso wenig wie die meisten Jungs in der Hitlerjugend. Sie waren Kanonenfutter eines totalitären Diktators.
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20.01.2015, 18:11 #8
AW: Das Feld nicht den „Rattenfängern“ überlassen - Jesus.at
Also ich bin der Meinung, dass jeder -ismus für die Toten verantwortlich ist, die auf die Kappe seiner Ideologie gehen. Sei es nun der Kommunismus, Faschismus und eben auch der Islamismus. Kommunismus und Faschismus sind Vergangenheit. Islamismus ist Gegenwart und daher müssen sich Menschen, die diese Ideologie verherrlichen, schon die Anmerkung gefallen lassen, dass es was mit dem Islam zu tun hat.
Wer also behauptet, dass Terrorismus nichts mit dem Islam zu tun hat, der relativiert und stellt sich damit bewusst oder unbewusst auf die Seite der Täter, er macht die Arbeit der Täter. In der jetzigen Zeit mit Muslimen über den Terrorismus oder über den Islam sprechen zu wollen, entpuppt sich als ein Ding der Unmöglichkeit. Sofort wird man angegriffen, gerne mit Verweis auf die Kreuzzüge...ach ich bin es so leid. Aber manchmal werden einem solche Gespräche aufgezwungen, im Alltag kennt man halt doch ein paar Muslime, meist von der Arbeit her. Wenn man denen dann klar macht, dass man den Koran gelesen hat und sich auskennt und ein paar Fakten auf den Tisch wirft, dann wissen die nix zu antworten, heulen los oder fühlen sich persönlich angegriffen. Aber da sage ich ganz klar: das müsst ihr aushalten. Ich muss es auch aushalten, dumm angemacht zu werden.
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21.01.2015, 01:45 #9
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