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Hits: 682 | 21.12.2014, 12:10 #1
"Pegida" Anzeichen für Auseinanderdriften von Ost und West - T-Online
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"Pegida" Anzeichen für Auseinanderdriften von Ost und West
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Die Anti-Islam-Bewegung "Pegida" zeigt in Sicht des Bielefelder Sozialpsychologen Andreas Zick ein stärkeres Auseinanderdriften der alten und neuen Bundesländer. Nur so sei zu erklären, warum vergangenen Montagabend rund 15 000 Anhänger in ...
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AW: "Pegida" Anzeichen für Auseinanderdriften von Ost und West - T-Online
Ein Nebelkerzenwerfer!
Es geht nicht um Ängste, auch keine "diffusen", sondern um Fakten, Zustände und negative Auswirkungen. Auch muss niemand dem Bürger etwas erklären oder beim Sortieren von "Gefühlen" helfen. Ihr Schreiberlinge und "Sozialpsychologen" seid bornierte, unverschämte, feige Lügner!
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AW: "Pegida" Anzeichen für Auseinanderdriften von Ost und West - T-Online
Zudem habe sich die DDR selbst nie als multikulturell verstanden. Im Westen dagegen habe man dieses Selbstverständnis langsam und mühsam entwickelt. "Und gegen diese Idee, dass eine vielfältige Gesellschaft zu uns gehört, wendet sich die Bewegung ja am allermeisten", sagte Zick.
Übrigens, welcher Unterschied könnte wohl für den Herrn Experten zwischen „meist" und „allermeist" bestehen? Wer meint, einen Superlativ steigern zu müssen, dürfte sich seiner Sache wohl nicht ganz sicher sein.
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AW: "Pegida" Anzeichen für Auseinanderdriften von Ost und West - T-Online
Mein Kommentar sollte eigentlich hier hin, passt aber auch zu diesem Thema. Doppelt hält besser
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21.12.2014, 14:15 #5
AW: "Pegida" Anzeichen für Auseinanderdriften von Ost und West - T-Online
Sympathie auch im Westen
Kirchen bei Pegida uneins
19.12.2014, 16:37 Uhr
Darf man bei den Demonstrationen des „Pegida“-Bündnisses mitlaufen? In den Kirchen gibt es dazu unterschiedliche Positionen. Die Sympathiewerte für die Dresdner Bewegung sind in Ost und West ähnlich.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: "Pegida" Anzeichen für Auseinanderdriften von Ost und West - T-Online
Hier geht es weniger um ein Auseinanderdriften von Ost und West, als vielmehr um die Trennung von unbeschwertem Optimismus und weniger optimistischen, enttäuschten Westlern, die verlernt haben, ihren Protest richtig auf die Straße zu bringen, abgesehen von Chaoten und Hooligans, die nur Randale wollen.
Das der Osten weniger Multikulturell ist, stimmt nicht, man denke nur an die vielen Vietnamesen und Cubaner, die zu tausenden in die DDR geholt wurden, als Beitrag zum internationalen Sozialismus.
Die waren damals zwangsweise aufgenommen worden, um Solidarität mit anderen, sozialistischen Ländern zu demonstrieren.
Allerdings waren diese Zuwanderer auch nicht freiwillig in der DDR, und sind größtenteils nach der Wende wieder in ihre Heimatländer zurück gekehrt.
Was diese angeblichen Fachleute für einen Mist verzapfen, geht einem langsam auf die Nerven.
Jeder hergelaufene Akademiker macht sich selbst zum Experten für was weis ich, aber das ist nichts als unbestätigter Eigennutz.
Solche Deppen kann man getrost in die Tonne klopfen.
Auch unter studierten gibt es Ausschuss!Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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AW: "Pegida" Anzeichen für Auseinanderdriften von Ost und West - T-Online
Eines der Argumente gegen die Pegida-Demonstrationen war doch, daß eigentlich keine Migranten in Dresden leben würden. Pustekuchen!
Dies ist der Stand der Dinge:
In Dresden leben 43 707 Menschen mit Migrationshintergrund (Stand 31.12.2013). Dies entspricht einem Anteil von rund 8,2 Prozent aller Dresdnerinnen und Dresdner. 4,7 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner in der sächsischen Landeshauptstadt sind Ausländerinnen und Ausländer. Manche von ihnen bleiben nur für einen begrenzten Zeitraum, andere schaffen sich hier eine neue Existenz.
Die Zahlen sind übrigens hochoffiziell von der Seite der Dresdner Regierung.
http://www.dresden.de/de/03/c_065.php
Gezeigt auf dem Foto werden natürlich Peruaner, weil dies ja auch die größte Gruppe der Migranten darstellt, gleich hinter den Eskimos:
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