Flüchtlinge terrorisieren Flüchtlinge

[Seatrout]

Die Unfähigkeit, dem Problem des Asylbetrugs und der Zuwanderung in die Sozialsysteme Herr zu werden, treibt immer neue Blüten. Mittlerweile nehmen in einer Asylunterkunft in Neuss 15 Asylbetrüger aus Marokko das Heft des Handelns selbst in die Hand und terrorisieren Mitflüchtlinge und Angestellte der Einrichtung. Man ist sprachlos, zu was die Unfähigkeit des Systems führt, bzw. wie sich besagte "Gäste" benehmen und das Gastrecht interpretieren. Und unsere Vollidioten (Herr Jäger) haben darauf nur eine Antwort: man muss dies verstehen, schliesslich sind diese Menschen traumatisiert.... --

Flüchtlinge fühlen sich von Flüchtlingen bedroht

Die prekäre Situation in vielen Flüchtlingsheimen scheint kein Ende zu nehmen: Wegen Überbelegung kommt es immer öfter zu Konflikten. Flüchtlinge und Personal fühlen sich durch einige wenige bedroht.
Von Johannes Nitzschmann

Immer öfter muss die Polizei Konflikte und Gefahrensituation in Flüchtlingsunterkünften beenden. In Neuss sorgt eine Gruppe von etwa 15 Personen immer wieder für Unruhen

Die Helfer rufen nach Hilfe. "Unsere Gäste aus Nordafrika laufen aus dem Ruder", schreibt Stephanie Held Ende vorige Woche in einer Alarmmail an ihre Vorgesetzten. "Wir brauchen ganz dringend Unterstützung." Die Regierungsangestellte beaufsichtigt im rheinischen Neuss eine der derzeit 23 Flüchtlingsaufnahmen in Nordrhein-Westfalen. In dem früheren Sankt-Alexius-Krankenhaus sind derzeit 500 Asylbewerber untergebracht. Die Stimmung ist offenkundig explosiv. Flüchtlinge fühlen sich von Flüchtlingen bedroht.

15 Marokkaner sorgen seit Tagen für Unruhe. "Sie bringen nach Belieben Alkohol und Drogen ins Haus und randalieren fast jede Nacht", so Held in ihrem Hilferuf an die Bezirksregierung Arnsberg, die für die Flüchtlingsbetreuung in NRW zuständig ist. Dadurch würden "andere Bewohner erheblich verängstigt".

Gleiches gelte für das Personal. "Unser Hausarzt sah sich gestern etwa 10 bis 15 Nordafrikanern gegenüber, die ihre Medikation eindrücklich einforderten." Zum Glück habe sich die Lage irgendwie beruhigt. "Selbst wenn alle vier Securitymitarbeiter zu Hilfe gekommen wären", mutmaßt Held, "hätte dies nicht sehr geholfen."

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Wenn der Fehler im System gefunden ist, beseitigt man diesen, um weiteren Schaden im besagten Kreislauf abzuwenden. Was ist daran so schwer zu verstehen?

Man immer weiter so und die Gutmütigkeit der Bevölkerung mit "mehr Willkommenskultur" bis zum Letzten ausreizen. Das Fass läuft bereits über und es wird nicht mehr lange dauern, bis man mit Redeverboten, Nazi-Rassismuskeule und sonstigen Tabus das Volk nicht mehr ruhig stellen kann. Zudem wird ständig der Frage ausgewichen, was später mit diesen Leuten passieren soll. Es steht zu befürchten, dass wir diese niemals wieder loswerden. Eine sofortige, zügige Prüfung der Asylanträge muss angestrebt werden und Integrationsmaßnahmen jeglicher Art sind zu unterbinden. Asyl ist keine Einwanderung in ein anderes Land, sondern lediglich der Schutz für Leib und Leben auf begrenzte Zeit. Daran sollte in jedem Fall festgehalten werden, damit grundsätzlich keine Ansprüche an die aufnehmende Bevölkerung entstehen, die auf solidarischer Basis für eine Übergangszeit bereit ist, zu helfen. Und diese Großzügigkeit sollte nicht dahingehend interpretiert werden, dass besagte Hilfsbedürftige künftig uneingeschränkt Bürger dieses Landes mit all seinen Vorzügen werden sollen.

[Realist59]

siehe auch hier https://open-speech.com/threads/6722...ighlight=neuss

[holzpope]

Wer sich so verhält, kann ja wohl nicht länger den Status als Flüchtling aufrecht erhalten.
Menschen, die aus Angst und Not geflüchtet sind, verhalten sich anders.
Wer so ein Verhalten damit zu erklären versucht, das diese Leute traumatisiert sind, muss schon tüchtig einen an der Waffel haben.
Wenn sich Einheimische so benehmen, werden sie kurzerhand in Polizeigewahrsam genommen, vorausgesetzt, sie sind autochthone deutsche.
Das Grundübel sind unsere linken und die Gutmenschen. Wenn wir die los wären, gäbe es weniger Probleme, mit solchen Migranten-Rüpeln fertig zu werden.
Das beste Mittel, um diese unbelehrbaren Migrantenhelfer in die Realität zurück zu holen, wäre eine Umfrage, wer dafür ist, dass man Migranten aufnehmen sollte, um ihnen ein angenehmes Leben zu geben.
Natürlich mit Adressangabe.
Danach bekommt jeder von denen unaufgefordert mindestens einen Migranten zugewiesen, so wie man das mit unseren Kommunen macht.
Das Gezeter möchte ich erlebe, was dann seitens der doch so auf Migrantenhilfe bedachten Müsliarschkriecher losgeht.
Ach wären doch nur ein andere Regierung an der Macht.
Merkel sitzt unser Probleme einfach nur aus, wie ihr Vorgänger Helmut Kohl.
Sesselpupser sind keine aktiven Leute, deshalb müssen Menschen in die Politik, die mit anpacken, und die Dinge beim Namen nennen!

[Elena Markos]

Es wird mir fast unheimlich, ich stimme dir schon wiederzu. Ich habe echt Angst, vor dem Tag, an dem die Randalierer an Laternen und Bäumen baumeln.