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  1. #1

    Muslimischer Prediger plant Schadensersatz zu fordern, nachdem Prozess über 580 Scheinehen platzte

    Abt. Heirats-Jihad
    Bereits bei früheren Prozessen gegen ‘Asians’ – also gegen Moslems – gab es in Großbritannien Gerichtspannen. Die 14-jährige Charlene Downes war verschwunden, ihre Leiche wurde nie gefunden, und aus mitgehörten Aussagen schloß man, daß sie von einem aus Jordanien stammenden Besitzer eines Lebensmittelgeschäfts wie auch von dessen Geschäftspartner vergewaltigt, ermordet und vom Geschäftspartner zerhackt und in Kebap weiterverarbeitet wurde. Bei der ersten Verhandlung kam kein Urteil zustande, und bei einer Wiederaufnahme des Verfahrens zog die Staatsanwaltschaft die Anklage zurück. Die Angeklagten wurden freigelassen und erhielten etwa 250.000 britische Pfund [heute etwa 319.000 €] Haftentschädigung und Schadensersatz.[1]
    Nun könnte der britische Steuerzahler wieder für die Folgen der islamischen Kulturbereicherung bezahlen. Ein islamischer Geistlicher, der angeklagt wurde, 580 Scheinehen geschlossen zu haben und dessen Verfahren wegen Fristversäumnissen der Staatsanwaltschaft eingestellt wurde, überlegt sich jetzt, Schadensersatzforderungen zu stellen.
    Der britische Express berichtet: Muslim preacher to sue after collapse of sham weddings case
    Hier eine freie Übersetzung:
    Muslimischer Prediger will klagen, nachdem Scheinehen-Prozess platzte
    Ein Imam, der beschuldigt wurde, fast 600 Scheinehen geschlossen zu haben, will das Innenministerium verklagen, nachdem er das Gericht unverurteilt verlassen konnte.

    Die Anklage gegen Mohammed Mattar (62) wurde eingestellt, nachdem der Prozess wegen fehlerhafter Dokumente platzte, und er ist nun im Begriff, einen hohen Schadensersatzanspruch zu stellen, weil wie er sagte, er ‘zwei Jahren der Hölle’ ausgesetzt worden sei.
    Mattar war angeklagt worden, 580 Scheinehen zwischen muslimischen Männern und europäischen Ehefrauen zwischen 2008 und 2012 geschlossen zu haben.
    Angeblich hätten diese Eheschließungen dabei geholfen, Männern aus Nicht-EU-Staaten das Recht zu geben, dauerhaft in Großbritannien zu bleiben.
    Die Verhandlung platzte, nachdem das Innenministerium Dokumente nicht rechtzeitig übergeben konnte – was dazu führte, daß die Staatsanwaltschaft Fristen versäumte, Mattar’s Anwälten belastendes Material vorzulegen.
    Danach sagte Mattar: ‘Dies zog sich nun schon seit über zwei Jahren hin. Es war die Hölle. Ich diskutiere, welche Maßnahmen ich mit meinen Anwälten ergreifen sollte. Dies hat meine Familie sehr aufgeregt, es hat mich psychisch beeinträchtigt, meine Frau war beunruhigt worden, daß die Polizei jeden Tag ins Haus kommen könnte.’
    Gestern Abend sagte Jonathan Isaby, Generaldirektor der Steuerzahler-Allianz: ‘Dieses ganze Fiasko war eine völlige Geldverschwendung, und die zuständigen Beamten in unserem Rechtssystem müssen es besser machen.’ Das Innenministerium sagte: ‘Wir haben zusammen mit der Staatsanwaltschaft [CPS] den Fall überprüft, und beide Parteien haben vereinbart, daß man daraus Lehren ziehen soll, etwas Ähnliches in Zukunft zu vermeiden.’
    Steven Woolfe, der migrationspolitische Sprecher der Partei UKIP, sagte: ‘Dieser Fall hat ein immer größer werdendes Problem beleuchtet. Es gab einen Anstieg der Scheinehen in der Schattenwirtschaft. Schlupflöcher werden von kriminellen Banden dazu ausgenutzt, um von den Ärmsten und Schwächsten in unserer Gesellschaft zu profitieren.’
    Gerade erst vor ein paar Tagen platzte das größte britische Scheinehe-Gerichtsverfahren gegen einen Geistlichen, was von Vorwürfen von Fehlverhalten gegen Grenzbeamten begleitet wurde.

    Der in Uganda geborene Geistliche Nathan Ntege (55) ging frei aus, nachdem ein Richter die Verhandlung nach 31 Tagen beendete.
    Drei Mitarbeiter des Innenministeriums wurden vom Dienst suspendiert, nachdem Beamte in Schlüsselpositionen innerhalb der Staatsanwaltschaft beschuldigt wurden, falsche eidesstattliche Erklärungen abgegeben zu haben.
    Mohammed Mattar aus Kilburn, Nord-London, ein Prediger des Islamischen Dar Al Dawa-Zentrums in West-London, bestritt, einen Plan geschmiedet zu haben, um eine Verletzung des britischen Einwanderungsrecht zu erleichtern.
    Mattar – dessen Sohn Ismail im aktiven Dienst bei der städtischen Polizei ist – sagte: ‘Wir schlossen bis zu drei Ehen im Monat und berechneten dafür 100 britische Pfund [etwa 127 €]. Dies war für Menschen, die nach islamischem Recht verheiratet werden wollten. Sobald wir die Zeremonie geschlossen hatten, gingen sie zur Kommunalverwaltung und ließen dies dort eintragen. Wir haben nie das Gesetz gebrochen.’
    ***
    [1]
    The Mirror: Charlene Downes murder: Police make fresh appeal after takeaway owner cleared of putting missing girl in kebabs
    Englische Wikpedia: Disappearance of Charlene Downes
    ***
    Weitere Nachrichten aus Großbritannien:
    Milliarden britischer Hifegelder fließen an korrupte Länder:
    Billions in British aid ‘goes to corrupt nations’, report reveals
    Tony Blair: Eindämmung der Einwanderung wäre eine ‘Katastrophe':
    Curbing immigration would be a ‘disaster’ Tony Blair warns as he begs Labour not to chase



    Muslimischer Prediger plant Schadensersatz zu fordern, nachdem Prozess über 580 Scheinehen platzte

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  2. #2
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    6.590

    AW: Muslimischer Prediger plant Schadensersatz zu fordern, nachdem Prozess über 580 Scheinehen platzte

    Ich mag's schon gar nicht mehr lesen . . . ! Der bekommt Schadensersatz, so sicher, wie das Amen in der Kirche, und es wird nicht wenig sein! Kein Wunder, wenn alle Einheimischen mittlerweile frustriert sind, bis zum Gehtnichtmehr.

  3. #3
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    AW: Muslimischer Prediger plant Schadensersatz zu fordern, nachdem Prozess über 580 Scheinehen platzte

    Diese erbärmlichen Lumpen, die fröhlich ihren aus der Stammheimat überlieferten Traditionen leben, ohne sich einen Dreck um europäische Gesetze zu scheren, nutzen auch noch demokratische Regeln aus, um uns Europäer auszutricksen.
    Wenn man dazu liest, das Verfahrensfehler oder verfehlte Zeitfenster die Ursache dafür sind, das anhängige Verfahren geschlossen werden müssen, dann ist auch klar warum.
    Die Gerichte sind völlig überlastet wegen der viel zu hohen Zahl an Verfahren, verursacht durch besagte Migranten.
    Man könnte durchaus zu dem Schluss kommen, das dies Absicht ist.
    Die Zeit die Gerichte damit verbringen, Delikte mit Migranten abzuarbeiten, nutzen diese hinterfotzigen Ehevermittler in dem sicheren Wissen, dass diese Delikte kaum eine Chance haben, einen Richter zu finden.
    Ungeheuerlich ist aber, dass man denen auch noch Schadenersatz bewilligen muss.
    Recht auf die Spitze getrieben wird zum Unrecht!

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