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Hits: 681 | 26.10.2014, 08:32 #1*******(10000)
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Dieter Nuhr sperrt “NOZ” aus
Nach der Anzeige eines Muslim gegen Dieter Nuhr wegen angeblicher “Islamhetze” hat der Kabarettist der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ) verboten, seinen Auftritt am Samstag in Osnabrück zu besuchen. Die “NOZ” hatte als erstes über die Anzeige berichtet. Der Hintergrund des Zerwürfnisses zwischen Nuhr und der “NOZ” ist nicht ganz klar. Beide Seiten streiten sich um […]
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AW: Dieter Nuhr sperrt “NOZ” aus
Das ist genau die richtige Reaktion.
Eine deutsche Zeitung, die sich auf die Seite von Islamisten schlägt, hat auf einer Satire-Veranstaltung nichts verloren.
Muslime kennen keine Satire in unserem Sinne, nur wenn einzig gegen uns gehetzt wird, ist das Islam-konform.
Die NOZ sollte von allen anständigen Lesern gekündigt werden.
Wenn meine Zeitung so einen Dreck drucken würde, gäbe es nur noch einen Platz dafür: die Mülltonne!
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26.10.2014, 12:11 #3
AW: Dieter Nuhr sperrt “NOZ” aus
Damit verhärtet Nuhr aber zusätzlich die Fronten. Besser wäre gewesen, er hätte Kübelweise Spott über die "NOZ" ausgegossen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Dieter Nuhr sperrt “NOZ” aus
[QUOTE=Realist59;1586904]Damit verhärtet Nuhr aber zusätzlich die Fronten. Besser wäre gewesen, er hätte Kübelweise Spott über die "NOZ" ausgegossen.[/QUOTE]
Das wird er sicher noch machen in einer seiner nächsten Auftritte.
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26.10.2014, 16:29 #5
AW: Dieter Nuhr sperrt “NOZ” aus
Ich finde, er hat richtig gehandelt. Warum immer nachgeben? Sind diejenigen, die grundsätzlich durch Gemaule, ständiges Beleidigtsein, Opferrolle, etc. auffallen denn die Besseren? Die Unterstützer dieses wohl nachweislichen Salafisten, die NOZ, darf gerne spüren, zu wessen Handlanger sie sich gemacht hat. Das darf nicht noch mit einer Einladung zur Vorstellung belohnt werden. Damit gibt man denjenigen die Macht, die sowieso schon immer glauben, die Wahrheit gepachtet zu haben. Den rotgrün lackierten Gutmenschen!
Aber es wird noch besser! Ein anderer alter Bekannter meldet sich mal wieder zu Wort. Der Islamversteher Klaus Bade:
Nicht nur Toka kritisiert den Kabarettisten. Der Migrationswissenschaftler Klaus J. Bade sagte der «Welt»: «Da verwechselt einer den Islam mit dem Islamischen Staat». Pauschale Diffamierungen anstelle von Differenzierungen würden nur neue Schreckensbilder schaffen. Nuhr hatte in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» 2011 unter anderem geschrieben, dass dem Islam Toleranz fremd sei. Nuhrs Anhänger unterstützten ihn auf seiner Facebook-Seite.
Quelle
Bade hätte natürlich genauso gut sagen können: "Der Islam hat nix mit dem Islam zu tun!" Möglicherweise ist dieser Herr schon konvertiert, denn anders kann man dieses nahezu krankhafte Verteidigen der Friedensideologie, die überall nur Unfriede sät (s. arab. Frühling), kaum verstehen.
PS: Bezeichnend auch mal wieder, dass Lesermeinungen nicht freigeschaltet werden.
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