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  1. #381
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Und wieder so ein Fall......


    KEIN GELD FÜR SANIERUNG
    Aus Berliner Pflegeheim wird Flüchtlingsheim
    Berlin – Bis zu 120 alte Menschen wurden im Diakonie-Zentrum an der Sonnenallee betreut. Weil kein Geld für eine Sanierung da ist, sollen jetzt Ukrainer oder Asylbewerber einziehen.

    Es ist ruhig geworden in dem Innenhof mit den mächtigen Birken. Die letzten verbliebenen Senioren kommen nicht mehr herunter auf die lauschige Terrasse. Ihr Abschied aus dem vertrauten Pflegezentrum naht. Jetzt sollen dort Flüchtlinge einziehen.

    Das Diakoniewerk Simeon (Motto: „Für Menschen, von Menschen, mit Menschen“) gibt den Standort an der Sonnenallee auf. „Grund ist der Zustand des Altbaus, der nicht mehr den zeitgemäßen Standards moderner Pflegeeinrichtungen entspricht“, sagt Sprecherin Theresa Albig.
    Jeden Tag werden jetzt Pflegebedürftige in andere Heime verteilt. An der Sonnenallee war Platz für 120 Senioren. So ein Umzug in hohem Alter fällt sehr schwer, berichten Betroffene der BILD. Mehr als 25 Jahre war hier die Diakonie engagiert, mit Andachten und Sommerfesten, Haustiere waren willkommen.
    „Diese Entscheidung wurde intensiv geprüft“, sagt die Diakonie-Sprecherin. Alle Bewohner wurden Ende 2022 informiert – direkt nach der Verkaufsentscheidung. Denn selbst wollte die kirchlich geprägte Einrichtung die teure Sanierung offensichtlich nicht anpacken.

    Eigentümer ist jetzt eine Immobilien-Gesellschaft. Die will mit dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) handelseinig werden. 300 Plätze sollen geschaffen werden – die Umbaukosten in Höhe von 700 000 Euro sollen sich LAF und Vermieter teilen.
    Das LAF sucht händeringend neue Quartiere: Allein im laufenden Jahr kamen schon 7474 Ukrainer und 6559 Asylbewerber aus anderen Ländern. Deshalb soll das Berliner Parlament eine Anmietung des Backstein-Objektes auch für zehn Jahre durchwinken. Die geplante Monats-Miete: 137 500 Euro/nettokalt.
    An der Müllerstraße (Wedding) hatte zu Beginn des Jahres die Johannisstift-Diakonie der evangelischen Kirche insgesamt 110 Heimbewohnern gekündigt. Seit März belegt das Flüchtlingsamt die Einrichtung mit 294 Plätzen...... https://www.bild.de/regional/berlin/...7006.bild.html

    ...und immer wieder die Diakonie! Die Kirchen sind Verräter. Christen raus, Moslems rein. Was für eine elende Sauerei.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #382
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Also vorher war kein Geld für die Sanierung da und jetzt saniert man mit den hohen Auflagen an Brandschutz etc.?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #383
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Immer mehr Deutsche landen auf der Straße, können die hohen Mieten nicht bezahlen. Der Staat, der seine eigenen Bürger verachtet und nur noch als Arbeitssklaven behandelt, sieht dem achselzuckend zu. Geht es aber um Migranten, überschlagen sich die ansonsten so Hartherzigen ......


    DESIGN-WOHNHÄUSER FÜR FLÜCHTLINGE, WOHNUNGSNOT FÜR EINHEIMISCHE


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    Prospektfoto eines der Billstedter Flüchtlings-Wohnungsbauprojekte


    Während Einheimische zusehen müssen, wo sie bleiben, werden (zumeist illegale) Migranten entweder in Hotels einquartiert – oder gleich in frisch errichteten Reihenhäusern untergebracht. Für beides ist das linksgrüne Hamburg (dessen grünregierter Bezirk Nord vor über einem Jahr den Bau neuer Einfamilienhäuser verboten hatte) eifriger Vorreiter: Im Stadtteil Billstedt entstehen aktuell über 100 Designer-Reihenhäuser mit Grünanlagen und großzügigen Gärten. . Deutsche brauchen sich jedoch keine Hoffnung zu machen, darin wohnen zu dürfen: „Diese Wohnungen sind nicht zu vermieten!“, ist auf einem Schild zu lesen, das entsprechende Illusionen gleich im Keim erstickt. Hier werden nämlich bald “Geflüchtete” einziehen.

    Dass es sich dabei um ein Landschaftsschutzgebiet handelt und frühere Bauanfragen deshalb strikt abgelehnt wurden, schreckt die Grünen ebenfalls nicht mehr ab. So wie Robert Habeck sämtliche Umweltschutzprüfungen außer Kraft gesetzt hat, damit das Land noch schneller mit sinnlosen Windrädern verschandelt werden kann, oder immer eskalativere Waffenlieferung in ein Kriegsgebiet beklatscht werden, werden auch sämtliche früheren Prinzipien der Grünen bedenkenlos über Bord geworfen, wenn es um die tatkräftige Beschleunigung des “nachhaltigen” faktischen Bevölkerungsaustauschs geht.
    Unfassbare Zustände
    Bereits vor drei Jahren wurde der AfD, die das Billstedter Projekt von Anfang an kritisiert hatte, vehement „Hetze“ vorgeworfen. Bei den unfassbaren Zuständen, die heute auf dem Wohnungsmarkt herrschen, schließlich sich allerdings wahrscheinlich viele verzweifelte Deutsche, die nicht mehr wissen, wo sie leben sollen, dieser Kritik an und sagen sich: Wenn das “Hetze” sein soll, dann ist noch nicht genug “gehetzt” worden.

    Denn während Deutschland unter der schlimmsten Wohnungskrise seit der Nachkriegszeit leidet und die Baupreise schießen in immer neue Rekordhöhen schießen – bei wohlgemerkt schrumpfender autochthoner Bevölkerung! – sind von den versprochenen 400.000 Wohnungen, die die Bundesregierung pro Jahr erreichten wollte, im Vorjahr allenfalls die Hälfte realisiert worden; der Bau von Häusern ist nahezu unerschwinglich geworden, und auch die Mieten steigen immer weiter – vor allem als Folge des ungebrochenen “Nachfragebooms” der Gemeinden nach neuen anmietbaren Flüchtlingswohnungen. Experten gehen mittlerweile davon aus, dass der Wohnungsbau mit 23 Milliarden (!) Euro pro Jahr subventioniert werden müsste. Hinzu kommen immer neue absurde Klimavorschriften und natürlich die wahnsinnige Massenmigration. Die millionenfach ins Land gelassenen Gäste der Ampel-Regierung müssen sich bei alledem jedoch um ihre Unterkunft keine Sorgen machen.

    https://ansage.org/design-wohnhaeuse...-einheimische/
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  4. #384
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    Deutsche raus - Asylanten rein

    Wir haben bereits einen Thread "Deutsche raus - Asylanten rein".

    https://open-speech.com/threads/6686...rein?p=1878022

    Im Falle von Pflegebedürfigen gewinnt dies aber eine besondere Qualität:

    Pflegeheim Am Veitsberg: Im November ziehen unbegleitete minderjährige Geflüchtete ein

    Im Pflegeheim Am Veitsberg zwischen Leipzig-Portitz und Taucha stehen Veränderungen an: Ab November sollen hier zusätzlich rund 20 Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund betreut werden. Betreiber des Pflegeheims ist der Kreisverband Leipzig Land des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Seit Bekanntwerden der Pläne in dieser Woche richtet sich der Volkszorn im Internet gegen das DRK. Von sich verschlechternden Bedingungen für die älteren Bewohner ist unter anderem die Rede. Taucha kompakt erklärt, was bekannt und geplant ist.

    Ab 1. November sollen im DRK-Pflegeheim Am Veitsberg auch unbegleitete minderjährige Geflüchtete wohnen. “Geplant ist die Unterbringung von 18 bis 20 Kindern und Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren, zunächst für die Dauer von einem Jahr”, sagt Katharina Höhne, Vorsitzende des DRK Kreisverbandes Leipzig-Land e.V. Die Erfahrung an anderen Standorten zeige, dass die dann tatsächlich zugewiesenen Jugendlichen meist im Alter von 16 bis 17 Jahren seien. Aus welchen Ländern sie kommen und wo sie bislang untergebracht waren, könne sie aber noch nicht beantworten: “Das entscheidet sich erst nach der behördlichen Genehmigung der Einrichtung der Jugendhilfe und Zuweisung des Landratsamtes”, so Höhne. Zuständig wird hier das Landratsamt Nordsachsen sein, welches mit dem Landratsamt Leipziger Land kooperiert. Denn betreiben soll die Jugendhilfeeinrichtung Am Veitsberg der DRK Kreisverband Muldental e.V.

    Seit längerem befinde sich der Kreisverband Leipziger Land in einem Strategieprozess zur Weiterentwicklung des Geländes Am Veitsberg. Grund seien fehlende Pflegekräfte mit Ausbildung in der Altenpflege. Durch die Kontakte zu Behörden und Ämtern sei man aufmerksam gemacht worden, dass die Landkreise händeringend nach Kapazitäten zur Unterbringung geflüchteter Minderjähriger suchen würden. Eine komplette Neuausrichtung des Standortes nur für die Unterbringung Geflüchteter schließt Höhne aber aus: “Wir betreiben das Seniorenheim mit dem vorhandenen Personal weiter. Mangels Personal mussten wir die Kapazitäten einschränken”, erklärt sie. Altenhilfe und Generationenwohnen sollen weiter am Standort bleiben, Jugendhilfe schließe sich da nicht aus.

    Untergebracht werden sollen die Jugendlichen in einem klar abgegrenzten Bereich des Pflegeheimes, der aktuell wegen eigentlich nötiger Sanierungsarbeiten ohnehin leer stünde, so die Vorstandsvorsitzende. Die Sanierungen seien abgebrochen worden, weil sich die Lage am Arbeitsmarkt nicht verbessert hätte. “Also nutzen wir die Räumlichkeiten nun erst mal für ein Jahr als Einrichtung der Jugendhilfe und sehen dann weiter”, so Höhne. Einschränkungen für die Seniorinnen und Senioren würde es dadurch nicht geben. “Wenn wir weiter saniert hätten, hätte der gesamte Bereich ohnehin nicht zur Verfügung gestanden. Am Ende wird nun nicht genutzte Kapazität einfach anders genutzt. Durch kleinere Maßnahmen ist hier die Abgrenzung möglich, damit sich Jugendliche und Senioren nicht stören. Wobei wir natürlich durchaus den Kontakt der Generationen nicht verbieten, wenn sie dies wünschen. Der Trend geht zu Mehrgenerationsprojekten. Wir sind eine soziale Organisation und wollen soziale Zwecke erfüllen”, erklärt Katharina Höhne weiter.


    Im Internet, vor allem in den Facebook-Gruppen entlädt sich seit Bekanntwerden der Pläne der Zorn über das Vorhaben. Von einem “Einpferchen” der alten Bewohner ist da unter anderem die Rede. “Wir haben weiterhin mehr Räume, als wir mit Personal betreuen könnten. Niemand wird zusammengepfercht. Im Gegenteil, durch die Personalsituation sind wir derzeit in der Lage, auf Doppelzimmer verzichten zu können. Für die Bewohner ist das schön, für mein Personal eher nicht, weil sie immer in ein weiteres Zimmer laufen müssen”, sagt die Vorsitzende. Generell werde es keine nachhaltigen Änderungen oder Beeinträchtigungen für die Senioren geben. Lediglich der Ort für das wöchentliche gemeinsame Singen ändere sich: Bislang habe dies im künftigen Eingangsbereich der nun geplanten Jugendhilfeeinrichtung stattgefunden. “Wir werden dafür künftig einen Wohnbereich nutzen, das ist schon alles”, so Höhne.


    Auch dass man polnisches Pflegepersonal entlassen hätte, sei nicht korrekt. Vielmehr sei es so, dass über eine Zeitarbeitsfirma auch Personal mit Migrationshintergrund im Pflegeheim Am Veitsberg gearbeitet hätte. Die Zeitarbeitsfirma werde aktuell nicht mehr beschäftigt. Im direkten Zusammenhang mit der Unterbringung der geflüchteten Minderjährigen stehe dieser Fakt aber nicht.


    Geplant sei seitens des DRK-Kreisverbandes Leipziger Land, mit Ankunft der ersten Kinder und Jugendlichen auch Sicherheitskräfte einzusetzen, welche die Sprache der Geflüchteten sprechen. Damit hätte man an anderen Standorten des Kreisverbandes gute Erfahrungen gemacht. Generell würden die Geflüchteten rund um die Uhr betreut. Es werde ihnen der Schulbesuch ermöglicht, das Lernen der deutschen Sprache und eine Ausbildung angeboten. Besorgt müsse wegen der maximal 20 Kinder niemand sein, so Katharina Höhne.


    Am heutigen Abend findet in der Gaststätte zur Sandgrube eine Bürgerversammlung statt. Der Leipziger Stadtrat Falk Dossin, Landtagsmitglied Holger Gasse und Bundestagsabgeordneter Jens Lehmann (alle CDU) wollten hier eigentlich über Themen im Nordosten sprechen. “Wir hören uns regelmäßig an, was die Menschen bewegt und sprechen mit ihnen zu verschiedenen Dingen”, so Falk Dossin. “Irgend jemand hat nun aber eine Art Einladung mit Bezug auf die Jugendhilfeeinrichtung Am Veitsberg verschickt. Damit wird nun eine Erwartungshaltung aufgebaut, die wir gar nicht erfüllen können. Wir können gern über das Thema sprechen, aber konkret Auskunft geben können wir nicht”, so Dossin.


    Im Kultur- und Sozialausschuss des Tauchaer Stadtrates soll morgen über das Thema eingehend gesprochen werden, heißt es aus Reihen der Stadträte.


    Update, 17.45 Uhr
    Das Jugendamt des Landkreises Nordsachsen teilt auf Anfrage dazu noch mit: “Wie alle Kinder und Jugendlichen genießen auch minderjährige Ausländer in Deutschland einen besonderen Schutz und Status, was Unterbringung und Betreuung angeht. Die Verteilung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern (umA) erfolgt über den Königsteiner Schlüssel zunächst auf die Bundesländer und im Falle Sachsens durch das Landesjugendamt mit dem gleichen Schlüssel auf die Kreisfreien Städte und die Landkreise. Mit Stand vom 18. August ist der Landkreis Nordsachsen für die Unterbringung und Betreuung von 70 umAs verantwortlich. Einige sind bei Verwandten untergebracht, hinzu kommt eine Wohngruppe. Der Großteil von ihnen lebt jedoch gemeinsam mit deutschen Kindern in bestehenden Einrichtungen der Jugendhilfe in verschiedenen Städten und Gemeinden des Landkreises sowie in Halle und Leipzig.”

    Im Landkreis Nordsachsen seien die aktuell verfügbaren Unterbringungskapazitäten ausgelastet. Da mit weiteren Zuweisungen zu rechnen sei, müssten die Kapazitäten erweitert werden. Teil dieser Erweiterung sei unter anderem die geplante Teilnutzung des Altenpflegeheims in Taucha.

    https://www.taucha-kompakt.de/2023/p...luechtete-ein/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #385
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Häuser für Deutsche dürfen aus baurechtlichen Gründen nicht gebaut werden. Sollen dort aber Migranten einziehen, geht plötzlich all das, was vorher nicht ging.....

    Berlin – Der Schlosspark-Kiez in Pankow ist eine schöne Wohngegend. Dort gibt es große grüne Höfe, wie zum Beispiel an der Kavalierstraße Ecke Ossietzkystraße.

    Diesen grünen Hof wollte die städtische Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU mit weiteren Wohngebäuden füllen, bekam dafür aber keine Genehmigung. Dann meldete sie den Bau von Wohnungen ausschließlich für Asylbewerber an und bekam prompt grünes Licht.

    Das war ein gelungener Trick. Denn für die sogenannten „Modularen Unterkünfte für Flüchtlinge“ (MUF) gilt ein Sonderbaurecht. Es handelt sich um Plattenbauten, die man im Schnellverfahren hochzieht. Was sonst nicht erlaubt ist, ist für die MUF erlaubt, zum Beispiel in einem grünen Hof errichtet zu werden........Die Anwohner finden kein Gehör bei Bausenator Christian Gaebler (SPD), der sie genauso ignoriert wie sein Vorgänger Andreas Geisel (SPD). Von Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) bekommen sie sogar eine Abfuhr.
    Sie schrieb in einem Gastbeitrag für die „Berliner Zeitung“, dass der Senat Neubauten für mehr als 400 Asylbewerber im Schloßparkkiez durchsetzen werde: „Zusätzliche Verdichtung ist nicht optimal, aber manchmal ist sie unvermeidlich“, schreibt sie und geht damit über den Protest der Anwohner eiskalt hinweg.

    Und schlimmer noch: Sie behauptet erneut, was gar nicht stimmt: „Langfristig werden aus den MUFs für Geflüchtete preisgebundene Wohnungen für alle. Dann wohnt dort eine Krankenschwester oder ein Azubi.“

    Die Senatorin weiß ganz genau, dass die Asylbewerber erstens die MUFs nicht mehr verlassen, weil sie keine Wohnung finden, in die sie umziehen könnten.

    Und wenn sie doch eine finden würden, wäre zweitens der freie Platz in der MUF sofort wieder belegt, weil ja sehr viele Asylbewerber immer neu nach Berlin kommen. Auf absehbare Zeit wird weder eine Krankenschwester noch ein Azubi in ein MUF einziehen.

    Das kaltschnäuzige Verhalten der Senatorin Kiziltepe zeigt, dass sie im Falle von Asylbewerbern nicht gewillt ist, die Interessen der Anwohner zu respektieren.
    Sie hatte im August davor gewarnt, dass es in Berlin keine Unterkünfte für Migranten mehr gebe. Dennoch beschloss der SPD-Landesvorstand Anfang September, dass die illegale Einwanderung nicht kontrolliert werden dürfe. In dem Beschluss („Keine Festung Europa“) wird auch die Abschiebung von Asylbewerbern abgelehnt. Frau Kiziltepe hob dafür ihre Hand.

    Sie stimmte mit ihrer Partei dafür, dass noch mehr Asylbewerber nach Berlin kommen, die sie aber nicht unterbringen kann. Also zwingt sie den Anwohnern in Pankow im grünen Hof einen Wohnblock für Asylbewerber auf.

    Diese Politik ist gegen die Menschen gerichtet, die sich aus gutem Grund dagegen wehren.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...0420.bild.html
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  6. #386
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Dresden: Einheimische Familien müssen Asylbewerbern weichen
    DRESDEN. Die Dresdner Stadtverwaltung hat bestätigt, daß ein Mehrfamilienhaus in Dresden, das bisher von deutschen Familien bewohnt wurde, künftig nur noch Asylbewerbern zur Verfügung steht. „Die in dem Objekt Johannes-Brahms-Straße 34 befindlichen Wohnungen“ seien der Landeshauptstadt Dresden zur Vermietung an Migranten angeboten worden, sagte ein Sprecher der Stadt gegenüber der JUNGEN FREIHEIT.

    Pikant: Die Bewohner waren im Februar vom Vermieter ImmPrima aus dem Haus geworfen worden. „Es ist geplant, das Mietobjekt aufgrund seines Alters und des schlechten baulichen Zustands gemessen an üblichen Wohnverhältnissen abzureißen.“ Stattdessen wurde das Haus dann der Stadt Dresden angeboten. Zuerst hatte das Nachrichtenportal Nius darüber berichtet.
    Gesamtkosten zur Geheimsache erklärt
    Die Stadtverwaltung bestätigte, daß ein entsprechender Vertrag über „eine Kaltmiete in Höhe von ca. 9,00 Euro pro Quadratmeter“ geschlossen worden sei. „Die Wohnungen werden derzeit hergerichtet. Erst nach Abschluß dieser Arbeiten steht die genaue Belegungszahl fest.“ Die Mietdauer wurde demnach bis zum 31. Dezember 2024 festgelegt. „Eine Verlängerung über 2024 hinaus ist vertraglich möglich. Hierzu stimmt sich die Landeshauptstadt Dresden mit dem Eigentümer zu gegebener Zeit erneut ab“, teilte die Stadt der JF mit.

    Was die Umbauarbeiten kosten und wie viel Steuergeld insgesamt an ImmPrima fließt, wollte die Stadt nicht mitteilen. „Zu weiteren vertraglichen Inhalten kann im gegenseitigen Vertragsinteresse keine Auskunft erteilt werden.“

    Dresden sorgt immer wieder mit teuren Asylprojekten für Aufsehen. Zuletzt mietete die Stadt ein All-Inclusive-Heim für alleinstehende Männer, zumeist im wehrfähigen Alter, in bester Innenstadtlage an.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...rbern-weichen/
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  7. #387
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Und der nächste Schritt sind dann Zwangseinweisungen. Da ja laut Meinung der Regierung 40 Quadratmeter für eine vierköpfige Familie ausreichen (aber nur bei Deutschen) hat faktisch jeder Einfamilienhausbesitzer einen oder gar mehrere Räume frei....


    DÜSSELDORF. Der Generalsekretär der nordrhein-westfälischen CDU, Paul Ziemiak, hat im ZDF erklärt, daß Eigentümern bereits Wohnungen weggenommen werden, um dort Migranten unterzubringen. In der Talkshow „Markus Lanz“ sagte der Funktionär, in seinem Wahlkreis Iserlohn „beschlagnahmen wir Wohnungen. Wir sind dort am Ende der Kapazität.“

    Als Beispiel nannte er Nachrodt-Wiblingwerde: „Eine Stadt aus meinem Wahlkreis mit einer super-engagierten Bürgermeisterin, mit einer Gemeinde, die sich engagiert für Flüchtlinge.“ Die Stadt, so der Bundestagsabgeordnete, „beschlagnahmt Wohnungen, um Wohnraum zu schaffen, damit die Menschen nicht auf der Straße sind“.

    Bürgermeisterin von Nachrodt-Wiblingwerde ist die parteilose Birgit Tupat. Ihr erster stellvertretender Bürgermeister ist der CDU-Politiker Michael Schlieck. Die Stadt hat knapp 7.000 Einwohner.

    Ziemiak: „Beschlagnahmt, um dort Menschen unterzubringen“
    Auf die Nachfrage von Lanz, wem die Wohnungen gehören, bekräftige Ziemiak: „Von den Eigentümern. Die Wohnungen werden beschlagnahmt.“ Als der Moderator weiter insistierte, sagte der CDU-Politiker: „Die stehen leer, und die werden beschlagnahmt, damit dort Menschen untergebracht werden.“

    Markus Lanz fragte noch einmal nach: „Woher wissen Sie, daß die leer stehen?“ Und Ziemiak antwortete: „Das macht die Gemeinde. Die weiß ja, wo Wohnungen sind.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...gen-migranten/
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  8. #388
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Wie im Beitrag #387 beschrieben, werden nun Immobilien beschlagnahmt. Was man sich vor ein paar Monaten noch nicht getraut hat, wird nun offenbar immer häufiger praktiziert.......


    Starnberg – Immer mehr Leute, immer weniger Platz.

    Im Landkreis Starnberg sind die Unterkünfte für Flüchtlinge voll. Drei neue wären zu haben –wenn der Betreiber mitzieht.

    Jetzt droht Starnbergs Landrat Stefan Frey (48, CSU): Wenn wir diese Objekte nicht bekommen, müssen wir beschlagnahmen!

    ▶︎ Stefan Frey zu BILD: „Wir haben zurzeit rund 2600 Geflüchtete. Dazu kommen rund 1800 Menschen aus der Ukraine. Wir haben sie in elf Gemeinschaftsunterkünften und rund 80 dezentralen Unterkünften untergebracht – das sind Wohnungen, Pensionen, Gewerbehallen. Alles, was geht.“

    Doch jetzt sei bald Schluss, so Frey. „Wir schaffen noch einen Bus, dann wird es echt eng.“ Seine Sorge: Was macht er in den nächsten Monaten mit den Flüchtlingen? „Wir müssen jetzt über den Winter kommen. Gerade bauen wir zwei neue Unterkünfte. Aber die sind erst im Frühjahr fertig.“
    Turnhallen wären frei. Die aber will Landrat Frey auf keinen Fall belegen. Das seien keine menschenwürdigen Unterkünfte, sagt er. Außerdem drohe das den sozialen Frieden zu brechen.

    Ein Ausweg: „Aktuell haben wir konkrete Objekte im Blick. Es sind Aus- und Fortbildungsstätten. Schon in einer können wir 70 bis 100 Menschen unterbringen. Das sind Doppelzimmer, die belegen wir mit drei Leuten. Dann hätten wir wieder Luft. Der Betreiber ist ein öffentlicher Träger.“

    Dann sein Knaller-Satz: „Wir sind gerade in Verhandlungen. Aber wenn es nicht klappt, müssen wir das per Bescheid machen – also beschlagnahmen.“
    Harte Maßnahme – doch Frey sieht keine andere Möglichkeit. „Ich sehe das nüchtern: Wir sind fast voll. Jeden Tag kommen 100 bis 200 Menschen nach Oberbayern. Ich muss alle Mittel ausschöpfen.“

    100 000 mehr Asylanträge als letztes Jahr
    Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wurden bis September 2023 schon 233.744 Erstanträge auf Asyl gestellt. Im Vergleichszeitraum 2022 waren es 134.908 Erstanträge – 100.000 Anträge mehr!

    Am meisten Anträge kamen von Syrern (40 781 Anträge), Afghanen (39 882 Anträge) und Türken (35 283 Anträge).

    https://www.bild.de/regional/muenche...6050.bild.html
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  9. #389
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    Deutsche raus - Asylanten rein

    Egal, wer das wie zu rechtfertigen versucht, es ist eine riesengroße Schweinerei!

    Senioren sollen ausziehen: Stadt Baden-Baden mietet Wohnungen für Flüchtlinge an

    Mitten in einer Senioreneinrichtung hat die Stadt Baden-Baden Flüchtlinge untergebracht und will noch mehr Wohnungen dafür nutzen. Jetzt sind Räumungsaufforderungen an Bewohner verschickt worden.


    Leon Meyer-Vogelfänger lebt selbst im Wohnstift und vertritt den Teil der Eigentümer, der das Haus als Seniorenwohnanlage erhalten will.

    Rest ist leider Bezahlartikel:
    https://bnn.de/mittelbaden/baden-bad...orenanlage-ein

    Menschen in diesem Alter bekommen keine Wohnungen mehr auf dem freien Markt, abgesehen davon, dass sie sich die Mietpreise kaum leisten könnten. Abgesehen davon, sind diese Wohnungen dann nicht betreut (es kümmert sich also niemand, wenn etwas passiert und jemand stürzt) und die Wohnungen sind sehr wahrscheinlich auch nicht behindertengerecht, was für eingeschränkte Menschen im Alter notwendig ist). Es ist eine riesengroße Sauerei, was hier passiert! Hier in der Gegend wurden Senioren auch umgesiedelt, von einem Altenheim auf andere verteilt, weil dies zugemacht wurde. Dies hat nicht nur den dementiellen Entwicklungen einzelner Senioren Aufschwung gegeben, es sind auch einige in der Folge schnell verstorben (die keine Vorzeichen dafür hatten). Wie kann man alte Menschen nur solchen Unsicherheiten aussetzen?

    Man sollte fast meinen, es hätte sich der Turbo-Kapitalismus breit gemacht.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Für den Turbo-Kapitalismus ist allerdings die Stadtverwaltung zuständig:

    goodnews4Plus

    „Senioren raus/Flüchtlinge rein“




    Flüchtlinge in Baden-Badener Seniorenheim – Bewohner und Wohnungseigentümer des Schwarzwaldwohnstifts kündigen rechtliche Schritte gegen Stadtverwaltung an
    Im Schwarzwaldwohnstift in Lichtental wird Betreutes Wohnen angeboten.

    Baden-Baden Schon vor Monaten erklärte der Baden-Badener Bürgermeister Roland Kaiser, dass die Kapazitätsgrenzen der Stadt für die Aufnahme von Flüchtlingen bald erreicht und fast alle Möglichkeiten für die Unterbringung von Flüchtlingen ausgeschöpft seien. goodnews4.de berichtete. Gegen die Unterbringung von Flüchtlingen im Schwarzwaldwohnstift in Lichtental protestieren nun mehrere Bewohner und Eigentümer des Wohnstifts.

    In der Überschrift einer Mitteilung an die Medien heißt es: «Senioren raus/Flüchtlinge rein». Die Unterzeichner des Schreibens werfen der Stadt und einer Immobilienfirma, der mehrere Wohnungen in dem Wohnstifts gehören, vor, einen rechtswidrigen Vertrag abgeschlossen zu haben....

    https://www.goodnews4.de/nachrichten...waldwohnstifts

    Pikant: Noch während dem Rechtsstreit werden bereits die Räumungsaufforderungen verschickt.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    So begann es, die freien Wohnungen wurden zweckentfremdet:

    Antwort auf Vorwürfe
    Baden-Badener Rathaus widerspricht Bewohnern des Schwarzwaldwohnstifts in Lichtental – „Von einer Ausquartierung kann keine Rede sein“ – „Flüchtlinge aus der Ukraine, Georgien, Syrien, Kamerun, Nigeria“




    Baden-Baden Den heftigen Vorwürfen einer Gruppe von Bewohnern und Wohnungseigentümer des Schwarzwaldwohnstifts in Lichtental widerspricht das Baden-Badener Rathaus. Auf Anfrage von goodnews4.de erklärte die Stadtverwaltung, dass «von einer Ausquartierung keine Rede» sein könne.

    goodnews4.de berichtete gestern, dass Bewohner und Eigentümer von Wohnungen des Schwarzwaldwohnstiftes Lichtental «irritiert zur Kenntnis» nehmen würden, «dass seit geraumer Zeit Flüchtlinge in das für zu betreuende Menschen vorgesehene Wohnheim einquartiert, werden»...

    Rest auch hier Bezahlartikel: https://www.goodnews4.de/nachrichten...-in-lichtental

    (Und weil von einer Ausquartierung laut Stadt keine Rede sein kann, verschickt die Stadt jetzt Räumungsanforderungen......wie zynisch ist denn das?)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #390
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Pflegeheim wird gezwungen, frei werdenden Wohnraum an „Flüchtlinge“ statt Senioren weiterzugeben
    Es wird immer perverser: Im baden-württembergische Baden-Baden wird ein Pflegeheim gezwungen, frei werdenden Wohnraum an „Flüchtlinge“ statt Senioren weiterzugeben. Nicht nur, dass es lange Wartelisten an Pflegebedürftigen gibt, hatten dort lebende Senioren Räumungsaufforderungen erhalten. Nach einem dieser “Shitstorms” rudert die Stadtverwaltung nun zurück.

    Um die Massen an kulturfremden, mehrheitlich muslimischen jungen Männer – von den Mainstreammedien nach wie vor stoisch als “Flüchtlinge” bezeichnet – unterzubringen und rund-um auf Steuerzahlerkosten zu versorgen, sucht auch die baden-württembergische Stadt Baden-Baden nach Unterkünften.

    Eine mögliche Unterkunft: ein Seniorenheim in Baden-Baden, die laut dem parteilosen Bürgermeister der Stadt, Roland Kaiser “interessant für Flüchtlinge ” sein könnte. Einige Wohnungen sind für die “Hereingeflüchteten” auch schon angemietet. Und das sehr zur Unbill der Heimleitung, die mit einer langen Warteliste konfrontiert ist. Als nun auch noch – um die Kostgänger aus der ganzen Welt dort unterzubringen – einige Senioren Räumungsaufforderungen erhalten haben und zum Auszug aufgefordert wurden, damit die Räumlichkeiten durch die Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) an die Stadt zur Unterbringung ihrer Flüchtlinge genutzt werden können, stand nicht nur ein Rechtsstreit ins Haus.
    In einer Stellungnahme bestätigt die Stadt, dass Bewohner des Stifts Räumungsaufforderungen erhalten haben. Die Bewohner seien dazu aufgefordert worden, ihre Wohnungen zu verlassen. Jedoch sei die Aufforderungen ohne Kenntnis der Stadt an die Bewohner versendet worden. Weiter wird versichert, dass es “selbstverständlich nicht im Interesse der Stadt” sei, dass Bewohner ihre Wohnungen räumen und diese Wohnungen dann der Stadt zur Verfügung gestellt werden. Klar – kam ja auch noch nie vor, im besten Deutschland, das wir je hatten:

    Vierkircher Altenheim wird jetzt Asylunterkunft (Münchner Merkur)
    Für Flüchtlinge ziehen Senioren in ein anderes Stockwerk (Bild)
    Seniorenheim in Berlin-Wedding zugunsten der Unterbringung von Flüchtlingen (DBT)
    Senioren müssen raus: Wohnungskündigungen im baden-württembergischen Lörrach (DBT)
    Drama um Berliner Seniorenheim – beim Rauswurf weinten die alten Menschen (Focus)
    usw. usw. usw.
    Die Stadt berichtet weiter, dass man daraufhin mit der WEG Kontakt aufgenommen habe, um eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung anzustreben. Die WEG habe daraufhin in der vergangenen Woche gegenüber der Stadtverwaltung erklärt, dass den Bewohnern des Wohnstifts von der WEG neue Mietverträge zu angemessenen Konditionen angeboten werden sollen, damit diese dort weiterhin wohnen können.

    Und für das hereinströmende “Flüchtlingsheer” auch gesorgt: Einen Neubau hat die Stadt Baden-Baden in der Wörthstraße geplant. Baubeginn soll allerdings erst im nächsten Sommer sein.

    https://journalistenwatch.com/2023/1...weiterzugeben/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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