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Hits: 1952 | 28.09.2014, 19:21 #1
EU fordert mehr Vernichtung von Lebensmitteln
Frisch auf den Müll: Die EU fordert mehr Vernichtung von Lebensmitteln
Udo Ulfkotte
In der EU werden jedes Jahr 89 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen, unter anderem, weil die Haltbarkeitsdaten abgelaufen sind. Künftig sollen noch mehr Lebensmittel vernichtet werden – um Russland zu ärgern. Die Bürger bekommen davon nichts mit.
Die EU schreibt uns ganz genau vor, wie unsere Lebensmittel aussehen müssen. Äpfel, Birnen, Zitrusfrüchte, Kiwis, Erdbeeren, Pfirsiche, Nektarinen, Weintrauben, Salatköpfe, Paprika und Tomaten sind Obst- und Gemüsesorten, die in der EU normiert sind.
Sie dürfen nur dann verkauft werden, wenn sie den EU-Vermarktungsnormen entsprechen. Sind sie »zu klein« oder »missgebildet«, dann kommen sie nicht in den Handel.
Von der Erdbeere bis zur Endivie, von Gemüsepaprika bis Eskariol geht der Weg dann gleich frisch auf den Müll. Während sich die einen Behörden in der EU Gedanken darüber machen, wie man die Vernichtung von Lebensmitteln eindämmen kann, erfinden andere derzeit Programme, um noch mehr Lebensmittel zu vernichten. Ziel ist es, Lebensmittel so zu verknappen, damit Russland unter den vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise verhängten Sanktionen leidet.
http://info.kopp-verlag.de/hintergru...nsmitteln.htmlIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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28.09.2014, 22:33 #2
AW: EU fordert mehr Vernichtung von Lebensmitteln
Opfer des Russland-Konflikts
Deutsche Bauern werden ihre Äpfel nicht los
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaf.../10731360.htmlIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: EU fordert mehr Vernichtung von Lebensmitteln
So sehr ich Udo Ulfkotte schätze, aber was das mit dem Gemüse angeht, ist er nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
1. gehen diese nicht der Norm entsprechenden Gemüse nicht in den Müll, sondern werden an das Vieh verfüttert.
2. mittlerweile gibt es Geschäftsmodelle, auch in Supermärkten, wo man nicht normgerechtes Gemüse verbilligt verkauft.
Natürlich werden trotzdem zu viele Produkte vernichtet, aber das hat der Verbraucher nicht alleine zu verantworten, denn Überproduktionen werden sofort vernichtet, anstatt sie an Tafeln zu verteilen.
Die ganze Meckerei über nicht abgenommene Waren ist ohnehin Humbug, denn nicht erst seit heute werden Produkte zum Verzehr künstlich zurück gehalten, damit die Preise hoch bleiben.
Leider wird jede Störung gleich ausgenutzt, um die angeblichen Kosten dem Konsumenten aufzuhalsen.
Gibts zu wenig, wird es teuer, gibt es zuviel, wird nichts billiger, weil man ja die vorherigen Verluste wieder ausgleichen muss.
Nur der Konsument wird zur Kasse gebeten, denn er hat ja keine Wahl.
Nimmt man noch hinzu, dass zuviel Billigware produziert wird, die ohnehin nichts taugt, auch was Lebensmittel angeht (igitt), so muss man die Zahl von produziertem Müll noch erhöhen, denn dieser Mist ist fraglos untauglich und landet nach kurzem Gebrauch auch auf dem Müll, bzw. unverdaut im Klo, denn so manche Lebensmittel, vor allem Billigfleisch, sind ungenießbar und machen krank.
Also wird BIO propagiert.
Und dabei wird auch tüchtig betrogen.
Ich lasse mir als Konsument nicht unterjubeln, am Müllberg schuld zu sein!
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29.09.2014, 16:10 #4
AW: EU fordert mehr Vernichtung von Lebensmitteln
Eine Schweinerei! Die EU wundert sich auch noch über ihr schlechtes Image?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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