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Hits: 3336 | 27.09.2014, 00:27 #1
Religionspädagoge Aslan: „Muslime benötigen Friedenskonzepte“ - DiePresse.com
Religionspädagoge Aslan: „Muslime benötigen Friedenskonzepte“
DiePresse.com
Die Presse: Ein Wiener Imam lobt die Hamas und findet, „dass applaudiert werden sollte, wenn Raketen auf Israel abgefeuert werden“. Darauf angesprochen, bezeichnet die Islamische Glaubensgemeinschaft diesen Imam als „aufgeklärt und reformorientiert“. Wie ist das zu verstehen?
Ednan Aslan: Im Vergleich zu anderen Imamen und ihren Predigten, in denen sie einen islamischen Staat propagieren und die in radikalem Widerspruch zur Demokratie und der hiesigen Lebenswirklichkeit stehen, erscheint der Glaubensgemeinschaft dieser Mann wahrscheinlich wirklich als harmlos. Die Glaubensgemeinschaft kennt die Probleme genau, kann aber keine offene Position beziehen und ist meiner Meinung nach ratlos, weil es ihr nicht nur um die Religion geht, sondern sie auch andere Interessen der Verbände berücksichtigen muss. Eigene Aussendungen der muslimischen Verbände mit Stellungnahmen zur aktuellen Entwicklung sind ein Zeichen dafür, dass sie sich nicht ausreichend von der Glaubensgemeinschaft vertreten fühlen.
Welche anderen Interessen?
Die Glaubensgemeinschaft besteht im Wesentlichen aus drei Organisationen – Milli Görüs, der Muslimbrüderschaft und Atib. Drei Gruppierungen, die nicht zuletzt durch den Einfluss des türkischen Staatspräsidenten, Recep Tayyip Erdoğan, einander immer ähnlicher werden, sodass sie kaum noch differenzierbar sind und alle einen islamischen Staat fordern. Legt sich der Präsident der Glaubensgemeinschaft (Fuat Sanac, Anm.) mit ihnen an, wird er 2015 nicht wiedergewählt. Die Anweisungen zur Gestaltung der Gemeindearbeit erhalten diese Verbände nicht von der Glaubensgemeinschaft, sondern von den ausländischen politischen Zentren. Die Glaubensgemeinschaft ist mehr oder weniger nur ein Schutzschild für die Aktivitäten solcher Verbände.
Wie definieren Sie „islamischer Staat“?
Ein Staat nach islamischem Recht, wie ihn IS-Chef al-Bagdadi gern hätte.
Inklusive Scharia, Kalifat, des Heiligen Krieges, Steinigung etc.?
Ja.
Wenn die Glaubensgemeinschaft aus Organisationen besteht, die einen solchen Staat anstreben, kann sie ja schlecht kritische Worte finden. Sie müsste sich von sich selbst distanzieren...
Weiterlesen...Geändert von der wache Michel (27.09.2014 um 09:52 Uhr)
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27.09.2014, 10:20 #2
AW: Religionspädagoge Aslan: „Muslime benötigen Friedenskonzepte“ - DiePresse.com
"Aufgeklärt und reformorientiert", was für ein Hohn.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.09.2014, 16:37 #3
AW: Religionspädagoge Aslan: „Muslime benötigen Friedenskonzepte“ - DiePresse.com
Wer so redet, braucht kein Friedenskonzept. Sondern etwas Metall zwischen die Knochen!
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27.09.2014, 16:51 #4
AW: Religionspädagoge Aslan: „Muslime benötigen Friedenskonzepte“ - DiePresse.com
Zitat von Die Presse
Fakt ist doch, daß man den Palästinensern ihr Land gestohlen hat (England, wer sonst?). Da die Deutschen ihr Land nicht zurückhaben wollen, weil sie Weicheier sind, muß man den Palästinensern doch nicht dasselbe unterstellen. Die wissen noch, was Recht ist. Uns hat man das ja größtenteils aberzogen.„Das Ausmaß der Aufruhr, den eine Wahrheit verursacht, ist direkt proportional dazu, wie tief der Glaube an die Lüge war; nicht über die Tatsache, dass die Welt rund ist, haben sich die Menschen aufgeregt; sondern darüber, dass die Welt nicht flach war; wenn ein gut verpacktes Netz aus Lügen den Massen über Generationen hinweg verkauft worden ist, dann erscheint die Wahrheit völlig grotesk
und ihr Verkünder wie ein rasender Verrückter.“ Dresden James a.k.a. Donald Wheal
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AW: Religionspädagoge Aslan: „Muslime benötigen Friedenskonzepte“ - DiePresse.com
Das ist aber nicht ganz richtig.
Palästinenser und Juden waren einst ein Volk mit gemeinsamen Wurzeln.
Erst die Araber haben aus den Palästinensern einen neuen islamischen Zweig geprägt.
Jerusalem war seit Urzeiten gemeinsames Gebiet der Juden sowie der Palästinenser.
Wo bitteschön sollten dann die Juden hin die ins Exil mussten?
Das Fatale ist und war ja, dass die Araber Juden als Erzfeinde ausgemacht haben, und nun keine Juden mehr auf ihr einstiges Stammland zurück lassen wollten.
Seit biblischen Zeiten ist aber genau dieses Stück Land auch Heimat der Juden.
Die Engländer mussten eine Entscheidung treffen.
Ich finde das OK.
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28.09.2014, 13:47 #6
AW: Religionspädagoge Aslan: „Muslime benötigen Friedenskonzepte“ - DiePresse.com
Alle Menschen haben gleiche Wurzeln. Aber zu sagen, die Palästinenser sind Hebräer, ist dann doch zu blauäugig, mein Freund.
Sagt wer?
Wird möglicherweise "überliefert". Aber ob es wahr ist?
Mußten? Warum?;-)
Was ist mit dem deutschen Stammland? Sind die Polen auch unsere "Erzfeinde"?
Wenn man an einen Gott glaubt, der aus einem das "auserwählte" Volk macht, darf man sich nicht wundern, wenn andere das völlig anders sehen!
Wird uns eingeredet. Stimmt aber nicht!
Du scheinst die Abmachung zwischen amerikanischen Juden und den Engländern während des 1. und 2. Weltkrieges nicht zu kennen. Rauben die Engländer den Palästinensern das Land für die Auserwählten, unterstützen die mit Geld und Mitteln die Engländer im Krieg.
Ich gar nicht.
Im Übrigen: Falls es das fiat-Israel nicht gäbe, hätten wir in Nahost Ruhe! Keine Dschiadkämpfer, kein Irak, kein Afghanistan usw. usf. Allerdings war die Auswirkung der Gründung eines judäischen Staates schon vorher bekannt und gewollt=
- Reduzierung der Menschheit auf etwa 500 Mill und
-'Runterzüchtung auf willenlose, hellbraune Sklaven.
Diejenigen, die das führen, sind natürlich Weiße, die die Restresourcen (die, die nicht nachwachsen) für sich allein haben möchten. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern Verschwörungspraxis!
Nur erkennen das Zuwenige. Wenn (nicht falls!) die Vorgeplänkel des 3. Weltkrieges in recht naher Zukunft beginnen, bzw. teilweise schon begonnen haben (Ukraine), werden sehr viele aus ihrem Traum aufwachen. Nur....leider viel zu spät. Aber keine Panik, die Seelen sind unkaputtbar. Und man muß ja nicht auf der Erde reinkarnieren. ;-)„Das Ausmaß der Aufruhr, den eine Wahrheit verursacht, ist direkt proportional dazu, wie tief der Glaube an die Lüge war; nicht über die Tatsache, dass die Welt rund ist, haben sich die Menschen aufgeregt; sondern darüber, dass die Welt nicht flach war; wenn ein gut verpacktes Netz aus Lügen den Massen über Generationen hinweg verkauft worden ist, dann erscheint die Wahrheit völlig grotesk
und ihr Verkünder wie ein rasender Verrückter.“ Dresden James a.k.a. Donald Wheal
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28.09.2014, 14:14 #7
AW: Religionspädagoge Aslan: „Muslime benötigen Friedenskonzepte“ - DiePresse.com
Ich hoffe, dass meine nächste Inkarnation woanders stattfindet. Im Moment WOLLEN die USA (und vielleicht auch Großbritannien) den Dritten Weltkrieg in der Ukraine lostreten. Aber Putin hat keine Lust, das Spielchen mitzumachen.
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28.09.2014, 15:21 #8
AW: Religionspädagoge Aslan: „Muslime benötigen Friedenskonzepte“ - DiePresse.com
Ich weiß zwar nicht an wen ich mich im körperlosen Zustand wenden muß, aber auf der Erde inkarniere ich nie mehr. Zuviel psychopatische/gefährliche Deppen!
Nicht im Moment. Der Moment ist schon lange eingeplant gewesen (s. m. post o.). Und Putin gehört zu derselben Riege wie Obama und Konsorten. Es wird in den Medien nur getäuscht dargestellt.„Das Ausmaß der Aufruhr, den eine Wahrheit verursacht, ist direkt proportional dazu, wie tief der Glaube an die Lüge war; nicht über die Tatsache, dass die Welt rund ist, haben sich die Menschen aufgeregt; sondern darüber, dass die Welt nicht flach war; wenn ein gut verpacktes Netz aus Lügen den Massen über Generationen hinweg verkauft worden ist, dann erscheint die Wahrheit völlig grotesk
und ihr Verkünder wie ein rasender Verrückter.“ Dresden James a.k.a. Donald Wheal
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28.09.2014, 17:16 #9
AW: Religionspädagoge Aslan: „Muslime benötigen Friedenskonzepte“ - DiePresse.com
Da habe ich meine Zweifel.. aber gut, wir können ja nicht durchblicken, was da hinter den Kulissen abläuft.
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28.09.2014, 17:39 #10
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Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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