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Hits: 798 | 25.09.2014, 10:11 #1Registrierte Benutzer
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Der Islam gehört zu den Philippinen
Wo der Islam erst dazu gehört, ist der Terror nicht weit. Nach dem Siegeszug des IS glauben viele Mohammedaner offenbar, jetzt sei die Zeit für ihre Weltrevolution gekommen, und um überall zuzuschlagen, wo man dumm genug war, sie mit Willkommenskultur einzulassen. Auch ein Urlaub in ursprünglich christlichen Ländern wie den Philippinen ist jetzt lebensgefährlich – […]
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25.09.2014, 10:49 #2
AW: Der Islam gehört zu den Philippinen
Selbst wer sich nur aus den Systemmedien "informiert" müßte wissen, daß es auf der Erde Bereiche gibt, in die man nicht ohne größeres Risiko für Leib und Leben eindringen sollte. Ein Arzt, der sich in einer heute durchweg islamischen Gegend per Schiff bewegt, ist meines Erachtens nach mehr als dumm. Ähnlich ist es vor einigen Jahren Seglern im Bereich um Nigeria gegangen. Und dort sind nur etwa 50% der Einwohner Moslems.
Nicht umsonst gibt es das Sprichwort:
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um!
Sicherlich hat es Bestrebungen des Islam gegeben, die Welt mit Schwert und Feuer zu missionieren, allerdings, nachdem das mißlungen war, war Ruhe im Karton. Eben bis England Land requirierte, daß anderen gehört. Ich bin kein Unterstützer des Dschihad, aber man muß wissen, was die Ursache dafür war.„Das Ausmaß der Aufruhr, den eine Wahrheit verursacht, ist direkt proportional dazu, wie tief der Glaube an die Lüge war; nicht über die Tatsache, dass die Welt rund ist, haben sich die Menschen aufgeregt; sondern darüber, dass die Welt nicht flach war; wenn ein gut verpacktes Netz aus Lügen den Massen über Generationen hinweg verkauft worden ist, dann erscheint die Wahrheit völlig grotesk
und ihr Verkünder wie ein rasender Verrückter.“ Dresden James a.k.a. Donald Wheal
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27.09.2014, 01:21 #3
AW: Der Islam gehört zu den Philippinen
Ich will mal hoffen, dass dies als Satire gemeint ist.
Was haben denn die Philippinen mit Israel zu tun?
Die ganze Weltpolitik soll wohl wieder eine jüdische Weltverschwörung sein.
Die Engländer haben gar nichts eraubt, sondern UN-Resolutionen über die Aufteilung Palästinas umgesetzt. Es ab dort schon Juden, als es noch Teil des Osmanischen Reichs war. England hat auch nicht Israel gegründet, sondern die Israelis haben diese Erklärung des neuen Staates selbst über Nacht eienmächtig vorgenommen. Und dann wurden sie im selben Moment von allen arabischen Nachbarstaaten attackiert. Und diesen Krieg haben die Israelis auch alleine gewonnen, ohne englische Unterstützung.
Der "Kladeradatsch mit dem Islam" begann in den 50er Jahren als die Moslembruderschaft in Ägypten mit dem Präsidenten Nasser in Konflikt kam. Und auf internationaler Ebene war es die Revolution in Persien im Jahre 1979, die erstmals eine islamische Theokratie in einem Land andie Macht brachte. Dieser Erfolg hat die Musels dann angespornt. Es folte der Konflikt in Afghanistan, der algerische Bürgerkrieg etc.
Mohammedaner brauchen keinen wirklichen Grund für den Dschihad. Was sie antreibt ist die Freude an der Gewalt und die Machtgier. Und dann wird einfach irgendein Vorwand konstruiert, leichgültig wie freundlich das entsprechende Land ihnen gegenüber ist. Absolut jede Kultur lebt im Konflikt mit dem Islam, Staaten,die nichts miteinander zu tun haben: Thailand, China, Russland, Indien, Kenia, Nigeria, Frankreich, die USA, Australien - was haben diese Länder gemein? Absolut nichts, Es sind vielfach politische Gegner. Dennoch gibt es dort islamischen Terrorismus. Und wenn es an externen Gegnern mangelt, sind die Musels auch sehr gut darin, ganz alleine ein bißchen Terror zu machen: Pakistan und die ganzen Länder des Arabischen Frühlings. Nichts davon hat irgendetwas mit England oder Israel zu tun. Aber die Musels finden immer irgendeinen Vorwand, auch wenn Israel von der Landkarte radiert würde.Geändert von abandländer (27.09.2014 um 08:52 Uhr)
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27.09.2014, 08:51 #4
AW: Der Islam gehört zu den Philippinen
Geht man noch etwas weiter zurück, dann kommt man zum ersten islamischen Staat der 'Moderne', zu Pakistan. Nach seiner der Unabhängigkeit war Indien ein Staat, im Norden mehrheitlich muslimisch geprägt, die Muslime forderten einen eigenen Staat - da der Islam dominieren muß, es kann keine Kompromisse mit der göttlichen Wahrheit geben. Das war schon immer so. Und es spielt keine Rolle wer die andere Religion/Kultur ist, die Regierung Gandhi war nicht als Unterdrückungsregime bekannt. Die Muslimische Kultur ist voll von inneren Spannungen, das war sie schon immer. Ob Schiiten gegen Sunniten, oder was auch immer. So teilte sich Pakistan aufgrund ethnischer Unterschiede wiederum in 2 Teile, denn die Muslime im Osten sind überwiegend Bengalen, diejenigen im Westen sind Punjabi, Paschtunen und Sindhi. Eigentlich hat der Islam da völlig versagt, denn er sollte eigentlich zusammenbringen, wie er damals die Arabischen Stämme vereint hat. Heute sorgt er allerorts für Spaltung. Kurden, Alawiten, Schiiten, Sunniten, Christen ... Sogar Al Qaida und IS 'konkurrieren' ...
Und die heutigen Palästinenser teilen sich das selbe Y-Chromosom mit den dort heimischen Juden, was bedeutet, daß sie den selben Ursprung haben. Das Gebiet war zu keiner Zeit 'judenrein'. Es gab unter arabischer Herrschaft immer jüdische und christliche Siedlungen. Sie hatten wohl den Dhimmi-Status, wurden aber damals nicht ausgerottet, wie es heute der IS tut.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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27.09.2014, 09:47 #5
AW: Der Islam gehört zu den Philippinen
Falsch! Es gibt keine Palästinenser und es hat auch nie welche gegeben. Das Wort Palästinenser ist eine Erfindung von Arafat, der damit einen natürlichen Anspruch seiner Leute auf das Gebiet Palästina erheben wollte. Das wäre so, als hätte Öcalan die Kurden in Anatolier umbenannt und so einen Anspruch auf Anatolien angemeldet.
England hat das Gebiet nach dem Ersten Weltkrieg von den Osmanen übernommen und massiv verhindert, dass Juden dort einwandern, selbst als sie unter Hitler verfolgt wurden. Die Briten haben den arabischen Nationalismus befeuert und für die Entstehung zahlreicher arabischer Staaten gesorgt. Saudi-Arabien, Syrien und der Irak sind so erst entstanden als Belohnung für den Kampf gegen die Osmanen. Die Gründung Israels geht auf einen Vorschlag der Sowjetunion zurück. Demnach sollten sowohl der Staat Israel als auch der Staat Palästina auf dem Gebiet des heutigen Israel entstehen. Die Juden waren klug ihren Staat zu gründen, die Araber zu dumm
um ihre Chance zu erkennen.
Sicherlich hat es Bestrebungen des Islam gegeben, die Welt mit Schwert und Feuer zu missionieren, allerdings, nachdem das mißlungen war, war Ruhe im Karton.
Eben bis England Land requirierte, daß anderen gehört. Ich bin kein Unterstützer des Dschihad, aber man muß wissen, was die Ursache dafür war.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.09.2014, 12:11 #6
AW: Der Islam gehört zu den Philippinen
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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27.09.2014, 18:48 #7
AW: Der Islam gehört zu den Philippinen
.. und die Schiiten gehen auf die Sunniten los, die wiederum auf die Wahabiten und die wollen die Aleviten auslöschen.. Der ganze Islam ist voller MOrd und Totschlag!
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28.09.2014, 09:56 #8
AW: Der Islam gehört zu den Philippinen
Und sogar im letzten Kalifat, dem Osmanischen Reich, da gingen die Türken auf die Araber los und umgekehrt. Islam bedeutet Frieden.
http://www.nzhistory.net.nz/war/otto...re/arab-revolt
Die Briten haben die Araber motiviert gegen die Türken zu revoltieren, haben sie unterstützt - das Osmanische Reich gehörte zu den Mittelmächten und stand der Angloamerikanischen Weltordnung im Weg. Gleichzeitig war man 'bestrebt' die arabischen Länder mit Hilfe korrupter Herrscher auszubeuten, wie dies noch heute gängige Politik ist, oder sie zu kolonialisieren, um wichtige Handelswege und Ressourcen zu kontrollieren.
Und bei der Ausrufung des Staates Israel und dessen Anerkennung erhoffte man sich unter anderem einen neuen Verbündeten in der Region. Genau so wie es heute mit Kurdistan der Fall ist. Geht es nach den Angloamerikanern, können wir bald, vielleicht in 1-5 Jahren, die Entstehung eines neuen Staates im Nordirak und teilen Syriens erleben. Aber erst muß man eine Weg finden, dies den Irakern zu 'erklären'.
Arming the Kurds is the first step in establishing Kurdistan as an independent nationGeändert von abandländer (28.09.2014 um 10:26 Uhr)
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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