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Hits: 2383 | 21.09.2014, 12:41 #1
Der Islam an allem Schuld? Antwort auf einen rechtspopulistischen Leserbrief - Lokalkompass.de
Der Islam an allem Schuld? Antwort auf einen rechtspopulistischen Leserbrief
Lokalkompass.de
„Der Islam ist nicht nur ein vormodernes religiöses Glaubenssystem, sondern vor allem auch gesellschaftliche Ordnungslehre, Alltagsethik, Sozialisations- und Erziehungsgrundlage und damit per se politisch. Er ist auf die umfassende soziale Regelung ...
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21.09.2014, 13:12 #2
AW: Der Islam an allem Schuld? Antwort auf einen rechtspopulistischen Leserbrief - Lokalkompass.de
Ein wunderbares Beispiel für die Ignoranz der Gutmenschen. Aleviten und Sufis als Beispiel für einen reformierbaren Islam heranzuziehen, ist völlig daneben. Zum Schluss wird dann auch noch die Bibel als Beleg für ein Christentum zitiert, welches dem Islam sehr ähnlich sein soll.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.09.2014, 20:38 #3
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Das ist ja das Theater! Mohammed hat den Islam doch nach dem Juden-/Christentum gestrickt. Heutzutage sagen Dir protestantische Pastoren, es gäbe nur einen Gott! Jahve, Allah und der christliche Gott seien einer. Daraus folgt, es gibt glaubenstechnisch zwischen den o.a. Religionen KEINEN Unterschied. Nachdem, was ich zwischenzeitlich gelesen und gehört habe, stimme ich dem zu.
Die Religion ist lediglich erfunden worden, ja, erfunden, um Menschen zu kontrollieren. Wenn Du nicht, dann.....! Ginge es nach mir, wären Religionen geächtet & verboten. Bei Todesstrafe! Ich meine natürlich nur die öffentliche Zurschaustellung.„Das Ausmaß der Aufruhr, den eine Wahrheit verursacht, ist direkt proportional dazu, wie tief der Glaube an die Lüge war; nicht über die Tatsache, dass die Welt rund ist, haben sich die Menschen aufgeregt; sondern darüber, dass die Welt nicht flach war; wenn ein gut verpacktes Netz aus Lügen den Massen über Generationen hinweg verkauft worden ist, dann erscheint die Wahrheit völlig grotesk
und ihr Verkünder wie ein rasender Verrückter.“ Dresden James a.k.a. Donald Wheal
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AW: Der Islam an allem Schuld? Antwort auf einen rechtspopulistischen Leserbrief - Lokalkompass.de
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22.09.2014, 10:58 #6
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M.A. nach gäbe es nur einen Gott, falls man den Schöpfer(Gott) meinte. Alles andere wären dann untergeordnete Götter. Aber da es keinen personifizierten (Hallo Hans!) Gott, sondern nur die Schöpfung gibt (deshalb existieren wir!), existieren keine Götter. Gott/Götter sind lediglich Vorstellungen der meisten Erdlinge, was bedeutet, es gibt sie nicht. Und gute und rachsüchtige Götter (Gott AT= jüdische Tora - Gott NT) jibbet nicht!
Götze? ;-) Allah wird genau dasselbe zugeschrieben(!), was auch dem christlichen usw. usf. Göttern zugeschrieben wird: Schöpfer des Universums. Daraus folgt aber nicht, es gäbe ihn.
Kurzum: Gläubige Menschen sind nichts weiteres, als schwache, unselbständige Menschen, die in ihrer Weltanschauung einen Halt brauchen. Ohne ihn würden sie aller Wahrscheinlichkeit zugrunde gehen. Daher habe ich grundsätzlich nichts gegen Gläubige, solange sie ihren "Glauben" in ihren eigenen 4 Wänden huldigen und nicht den (sehr viel kleineren) Rest der Menscheit als Wahrheit verkaufen.
Ich vermute, daß seit Bestehen der Menschheit mehr Leute durch den Glauben getötet wurden, als durch Unwetter, Kriege und Krankheiten zusammen.
Religion? GEH' MIR WECH!„Das Ausmaß der Aufruhr, den eine Wahrheit verursacht, ist direkt proportional dazu, wie tief der Glaube an die Lüge war; nicht über die Tatsache, dass die Welt rund ist, haben sich die Menschen aufgeregt; sondern darüber, dass die Welt nicht flach war; wenn ein gut verpacktes Netz aus Lügen den Massen über Generationen hinweg verkauft worden ist, dann erscheint die Wahrheit völlig grotesk
und ihr Verkünder wie ein rasender Verrückter.“ Dresden James a.k.a. Donald Wheal
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23.09.2014, 14:49 #7E-Mailadresse muss aktiviert werden
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24.09.2014, 10:31 #8
AW: Der Islam an allem Schuld? Antwort auf einen rechtspopulistischen Leserbrief - Lokalkompass.de
Na gut, Todestrafe ist blöd! Ich wollte nur ausdrücken, daß Religion in einigen Fällen (Inquisition damals, Dschihad heute) tödlich ist und daher meine Überreaktion. Aber gut, organisierte Religion (Kirche) gehört verboten. Ohne Todesstrafe. ;-)
Die römisch-katholische Kirche ist m.E. nach genau so schlimm, nur heute sehr viel subtiler. Ich vermute, daß sowohl der Islam, als auch die christliche Religion sich nicht viel geben.„Das Ausmaß der Aufruhr, den eine Wahrheit verursacht, ist direkt proportional dazu, wie tief der Glaube an die Lüge war; nicht über die Tatsache, dass die Welt rund ist, haben sich die Menschen aufgeregt; sondern darüber, dass die Welt nicht flach war; wenn ein gut verpacktes Netz aus Lügen den Massen über Generationen hinweg verkauft worden ist, dann erscheint die Wahrheit völlig grotesk
und ihr Verkünder wie ein rasender Verrückter.“ Dresden James a.k.a. Donald Wheal
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22.09.2014, 12:24 #9
AW: Der Islam an allem Schuld? Antwort auf einen rechtspopulistischen Leserbrief - Lokalkompass.de
Religion stammt noch aus "vorwissenschaftlicher" Zeit. Der Mensch hat sich schon immer die Frage nach dem Sinn des Lebend und nach seinem Ursprung gestellt. Und da in der Vergangenheit die 'Philosophie' der modernen Wissenschaft unbekannt war, bediente man sich anderen Erklärungsmodellen. Was heute völlig absurd erscheint, war lange Zeit die offizielle Sichtweise ganzer Kulturen.
Es gab eine Zeit, in der es keinen Unterschied gab, zwischen Glauben und Wissen. Man war gezwungen zu glauben. Und noch immer gibt es "Kulturen", die versuchen den Menschen zu zwingen etwas zu glauben. Wissen ist Macht und ein Prophet behauptet das universelle Wissen zu besitzen und erhofft sich dadurch Macht.
Und auch heute sind wir wieder in eine Zeit hinein gelangt, in der der Glaube höher gewichtet wird als das Wissen. In der man gezwungen wird etwas zu glauben, obwohl es dem gesunden Menschenverstand widerspricht. Man muss z.B. glauben, dass Islam Frieden heisst, obwohl er selbst überall auf der Welt das genaue Gegenteil beweist.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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Da stimme ich dir voll zu.
Mein Reden, denn ich behaupte das die Welt friedlicher wäre, gäbe es die Religionen nicht, denn sie machen zu viele Menschen irre.
Wer Religion braucht, um inneren Frieden zu finden, aber andere Menschen nicht damit konfrontiert, der soll sie für sich in Anspruch nehmen.
Aber Religionen wurden und werden nach wie vor dazu missbraucht, zu selektieren.
Ich mache die Erfahrung immer dann, wenn ich mich als Atheist oute, auch hier bei OS.
Umgehend werde ich angefeindet und man unterstellt mir, ständig andere vor den Kopf zu stoßen.
Dabei geht es einzig darum, mich zu diskreditieren und auszugrenzen.
Ich erlebe dabei immer wieder, dass allein schon meine Ungläubigkeit ausreicht, um als Böser hingestellt zu werden.
Atheismus steht auch heute noch unter einem Tabu, aus welchem Grund auch immer.
Religiöse Menschen nehmen ganz einfach für sich in Anspruch, die besseren Menschen zu sein.
So wie die Linken rechts grundsätzlich als schlecht hinstellen, so werden nicht religiöse Menschen von Frömmlern als grundsätzlich böse und teuflisch hingestellt.
Es ist schon wahr das Religionen von Menschen erdacht wurden, allein schon um das eigene Unvermögen und die Schwächen einem höheren Wesen zuzuschieben, dass dann im Umkehrschluss vergibt und alles mögliche verspricht, wenn man nur seinen Anweisungen folgt.
Wunschdenken und Wunderglaube resultieren aus solcherlei Sinnesgewusel.
Wer glaubt wird selig, aber wer nicht glaubt, erkennt was wahr ist!
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