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  1. #1
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    Buschmann 2 Ebolahelfer in Guinea ermordet

    Unfassbar, aber manche Neger sind so bescheuert, dass sie sogar diejenigen umbringen, die ihnen helfen wollen.

    http://www.t-online.de/nachrichten/p...-getoetet.html

    Ich plädiere schon lange dafür, dass man diese Dumpfbacken einfach ihrem Schicksal überlassen sollte.
    Seit Albert Schweizer in Lambarene sein Urwaldhospital errichtet hat um zu helfen, hat sich kaum etwas verbessert.
    Diese Vollpfosten sind einfach nicht willens, sich der Modernen anzupassen und dazu zu lernen.
    Sie flüchten nach Europa, weil die Zustände in ihren Herkunftsländern unerträglich sind, aber kaum hier angekommen, machen sie genau so weiter, wie sie es gewohnt sind.
    Ich würde einen Scheißdreck tun, um denen zu helfen.
    Wer zu dämlich ist Hilfe anzunehmen, soll von mir aus von der Bildfläche verschwinden.

  2. #2
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    AW: Ebolahelfer in Guinea ermordet

    Na ja, holze, es ist schlicht und einfach Unwissenheit und Angst. Soll natürlich nicht die Morde rechtfertigen.

  3. #3
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    AW: Ebolahelfer in Guinea ermordet

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Na ja, holze, es ist schlicht und einfach Unwissenheit und Angst. Soll natürlich nicht die Morde rechtfertigen.
    Nein, es geht darum, dass diese Deppen keine Lehre annehmen wollen.
    Ich weiß nicht, wie lange schon versucht wird, in Afrika Wissen zu vermitteln, aber der Erfolg ist jedenfalls erbärmlich.
    Nicht das es keine Fortschritte gibt, aber die sind sehr begrenzt.
    Was haben Missionare und später Helfer verschiedener Organisationen alles unternommen, den Afrikanern Wissen zu vermitteln.
    Leider scheint diese ganze Vorarbeit kaum auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein.
    Das jetzt sogar Helfer umgebracht werden, die eigentlich Gutes tun wollten, ist mehr als erbärmlich.
    In meinen Augen ist das eine Unverschämtheit und zeigt deutlich, dass man diese Idioten besser ihrem Schicksal überlassen sollte.
    Ich würde keinen Finger rühren um denen zu helfen.
    Kein Wunder das sich in solchen Gegenden hartnäckig Vodoo und weiterer Aberglaube halten.
    Übertragen auf Europa würde ich sagen, dass man hier schneller begriffen hätte, was Sache ist.
    Afrikaner hingegen verharren in ihrem eingefahrenen Muster, und sind kaum zu bewegen, davon abzulassen.
    Selbst hier lebende Afrikaner, die sich angepasst haben, versuchen immer noch, in ihren Herkunftsländern Hilfe zu leisten, obwohl sie eigentlich wissen sollten, wie schwer das zu bewerkstelligen ist.
    Immer nur auf der Mitleidsmasche zu reiten und die Hände aufhalten sind keine Rezepte, um Eigenständigkeit zu fördern.
    Ein saftiger Tritt in den Allerwertesten ist da besser angebracht.
    Geändert von holzpope (20.09.2014 um 11:27 Uhr)

  4. #4
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    AW: Ebolahelfer in Guinea ermordet

    Man weiß doch, wie es um die Bildung bestellt ist und um die Korruption in diesen Ländern.
    Deshalb sind 60 Prozent der Bevölkerung in Guinea immer noch Analphabeten, 90 Prozent der Mädchen und Frauen beschnitten (eine stark verankerte Tradition). Hinzu kommt, dass 90 Prozent der Bevölkerung Muslime sind und Allah bewahrt sie nicht vor Ebola. Eine bessere Kombination für hysterische Ausbrüche kann man sich kaum vorstellen.

  5. #5
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    AW: Ebolahelfer in Guinea ermordet

    Zitat Zitat von Liberté Beitrag anzeigen
    Man weiß doch, wie es um die Bildung bestellt ist und um die Korruption in diesen Ländern.
    Deshalb sind 60 Prozent der Bevölkerung in Guinea immer noch Analphabeten, 90 Prozent der Mädchen und Frauen beschnitten (eine stark verankerte Tradition). Hinzu kommt, dass 90 Prozent der Bevölkerung Muslime sind und Allah bewahrt sie nicht vor Ebola. Eine bessere Kombination für hysterische Ausbrüche kann man sich kaum vorstellen.
    Das ist es ja eben.
    Keine der seit fast hundert Jahren angewandten Mittel, den Afrikanern mehr Wissen und Eigenständigkeit zu vermitteln, hat bis heute nachhaltig gewirkt.
    Sie bleiben größtenteils in ihren alten Riten und Ansichten stecken, weil sie einfach nicht wahrhaben wollen, dass sie mit ihren alten Traditionen falsch liegen.
    Alle Völker dieser Erde, die nicht aus eigener Kraft in die moderne Welt hinüber gefunden haben, sind zum Untergang verdammt.
    Siehe die Indios in Amerika, die Aborigines in Australien, oder andere, kleine Völker in Südamerika und Asien.
    Selbst die Neandertaler sind dem modernen Homo Sapiens unterlegen gewesen, und untergegangen.
    Das in Afrika ist natürlich eine sehr große Dimension, und mit ansehen zu müssen, wie Millionen von Menschen negroider Abstammung untergehen, und sich gegenseitigt zerfleischen, aus Unfähigkeit heraus, ist keine Sache für zartbesaitete Gutmenschen.
    Natürlich sind Neger auch Menschen, aber wie lange noch müssen wir westlichen Menschen helfen, bis diese engstirnigen Hinterwäldler endlich begreifen, dass sie mit ihrer Dummheit nichts erreichen als ihren Untergang?
    Sicher sind nicht alle Afrikaner gleich und auch nicht alle dumm, aber Stammesdenken und Sippendruck sind nun mal die Faktoren, die schwer zu durchbrechen sind, um ein allgemeines Umdenken zu ermöglichen.
    Bleibt eigentlich nur zu hoffen, dass eine solche Seuche ein Umdenken anstößt, und die Afrikaner enger zusammenrücken lässt.
    Ich glaub es aber nicht!

  6. #6
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    AW: Ebolahelfer in Guinea ermordet

    Hinzu kommt: Der IQ ist in Afrika in der Regel unter 70! Aber wer das sagt, ist Rassist! Da hat Holzpope schon recht, auch wenn ich gern mit ihm die verbalen Klingen kreuze. Aber es bringt nun mal nichts, einem tauben Esel eine Geschichte zu erzählen.

  7. #7
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    AW: Ebolahelfer in Guinea ermordet

    aber Stammesdenken und Sippendruck sind nun mal die Faktoren, die schwer zu durchbrechen sind, um ein allgemeines Umdenken zu ermöglichen.
    Da hat Holzpope recht. Sowas gibt es ja auch bei uns, oder?

  8. #8
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    AW: Ebolahelfer in Guinea ermordet

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Da hat Holzpope recht. Sowas gibt es ja auch bei uns, oder?
    Aber nur bei bestimmten Ethnien.

  9. #9
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    AW: Ebolahelfer in Guinea ermordet

    Es ist wirklich einfach die sehr verbreitete Unwissenheit, sicher gepaart mit den erwähnten Dingen, wie Stammesdenken und althergebrachten Traditionen. Das kann man nicht von heute auf morgen aus dem Bewußtsein der Menschen dort tilgen. Das ist ein Prozess, der sich über locker mal zwei, drei Generationen lang entwickeln muss. Auch ist der Unterschied zwischen Stadt- und Landbevölkerung immens. Erstere ist (durch die Medien dort) deutlich besser informiert, als letztere, die oft nicht mal lesen kann, geschweige denn Zugang zu Radio oder Fernsehen hat. Wenn dann Männer in Schutzanzügen in ihr Dorf kommen und vielleicht noch Verdachtsfälle isolieren wollen, nun ja . . . kann die Stimmung schon enorm umschlagen.
    Aber, wie gesagt, das soll in keinster Weise die Ermordung der Helfer rechtfertigen!

  10. #10
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    Icon Hihi AW: Ebolahelfer in Guinea ermordet

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Es ist wirklich einfach die sehr verbreitete Unwissenheit, sicher gepaart mit den erwähnten Dingen, wie Stammesdenken und althergebrachten Traditionen. Das kann man nicht von heute auf morgen aus dem Bewußtsein der Menschen dort tilgen. Das ist ein Prozess, der sich über locker mal zwei, drei Generationen lang entwickeln muss. Auch ist der Unterschied zwischen Stadt- und Landbevölkerung immens. Erstere ist (durch die Medien dort) deutlich besser informiert, als letztere, die oft nicht mal lesen kann, geschweige denn Zugang zu Radio oder Fernsehen hat. Wenn dann Männer in Schutzanzügen in ihr Dorf kommen und vielleicht noch Verdachtsfälle isolieren wollen, nun ja . . . kann die Stimmung schon enorm umschlagen.
    Aber, wie gesagt, das soll in keinster Weise die Ermordung der Helfer rechtfertigen!
    Daran kann man doch sehen, wie wichtig Bildung ist.
    Die afrikanischen Ländern hätten längst die Mittel gehabt, die Missstände im Bildungsbereich auf dem Land zu verbessern, aber der nächste Palast und das nächste Luxusauto ist den Herrschenden wichtiger.
    Eine unterentwickelte Bevölkerung ist ja leichter zu manipulieren.
    Da kommen die alten Traditionen doch recht, siehe die islamischen Länder, wo sich Islam mit Traditionen paart, und so zum Martyrium für die Menschen wird.
    Bildung ist also nicht überall willkommen.
    Solange Entwicklungshilfen nicht zweckgebunden gewährt werden, solange werden auch in den nächsten Jahren Millionen Euro und Dollar auf den Konten korrupter Negerfürsten landen.
    Besser wäre, wenn die Afrikaner endlich wach werden und aus eigener Kraft zu Wohlstand und Wissen kommen.
    Aber da werden wohl eher die Schimpansen einen weiteren Evolutionssprung machen.
    Vielleicht sieht man bald Affen Bananen verteilen an Neger.


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