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  1. #1
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    Eine Tüte Mitleid

    Es ist schier unglaublich, woran wir nun schon wieder schuld sein sollen.

    Das Getto im zweitreichsten Landkreis Deutschlands

    Der Flüchtlingsansturm ist für deutsche Kommunen kaum zu bewältigen. Zwielichtige Heimbetreiber machen mit der Unterbringung gute Geschäfte. Besuch im Heim Oberursel, wo Menschen "wie Tiere" hausen.

    weiter

    So ist dem Artikel unter anderem folgendes zu entnehmen:

    Deutschland liegt da ganz vorn, war 2013 sogar noch beliebter als Zufluchtsland als die Vereinigten Staaten. Ein Plus von 70 Prozent – das war schwer zu stemmen.
    Soll das etwa ein Lob sein? Auf das wird das Gros der Steuerzahler sicher gern verzichten.


    Die folgenden Sätze muss man sich allerdings einmal auf der Zunge zergehen lassen:

    "Wir hausen hier wie die Tiere", sagt er und deutet auf eine Kakerlake, die sich über den Tisch schiebt. Wenn er sich duschen will, muss er Glück haben, dass die "Fünfsternekabine" frei ist, wie die Bewohner sie nennen. 72 Männer teilen sie sich, die anderen drei Duschen sind kaputt.
    Er ist anscheinend der Meinung, die Putzfrau macht ihren Job nicht richtig. Nebenbei sei bemerkt, dass wir uns in der Kaserne damals 3 Duschen mit ca. 100 Leuten teilten. Das allerdings nur am Rande. Aber es kommt noch besser!

    "Eingeschlagene Türen und Ungeziefer, Frauen, die sich bedroht fühlten, überführte Kinderschänder, die weiter Tür an Tür mit ihren Opfern leben durften."
    Was machen solche Kriminellen eigentlich noch hier? Wieso werden diese Verbrecher nicht abgeschoben? Deutsche Kinderschänder werden lebenslang weggesperrt, der Asylstatus scheint allerdings Narrenfreiheit zu gewähren.


    Es geht natürlich nicht, dass die heissbegehrten Fachkräfte derart schlecht untergebracht werden.

    Das glitschig weiße Insekt stinkt wenigstens nicht. Der Ohrwurm mit seiner Larve auf dem Rücken, der sich gerade die Wand hochschiebt, sieht nur eklig aus. Viel schlimmer aber sind die Gerüche. Nach Urin und Kot riecht es, und das nicht nur auf der Toilette, sondern in allen Gängen. Die vergilbten Plastikwände der Klokabinen sind braun besprenkelt, und es braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, was das sein könnte. Um eine Klobrille kreisen Fliegen.
    Nun stelle man sich einmal folgende Frage: weshalb sind die Zustände vorort so verheerend? Liegt das vielleicht an uns oder möglicherweise daran, dass die Fachkräfte diese Zustände von zuhause aus so kennen? Warum nehmen sich diese Leute nicht nen Feudel und Wischlappen zur Hand und sorgen dafür, dass ihre Unterkunft sauber ist? Weshalb müssen diese Menschen wie erstklassige Gäste eines Nobelhotels umsorgt werden? Zeit haben sie genug und man vermisst die Dankbarkeit, sie aufgenommen zu haben. Nirgendwo auf der ganzen Welt werden Asylbetrüger mit Einheimischen derart gleich gestellt, bzw. so auf Händen getragen, wie in diesem kranken Land. Es muss sich einiges grundlegend ändern: ein groß angelegter Abbau der Sozialindustrie könnte dafür sorgen, die Dinge mal wieder so zu sehen, wie sie wirklich sind!

    PS: die Leserkommentare sprechen zum Glück eine unmißverständliche Sprache. Den Leuten reichts!

  2. #2

    AW: Eine Tüte Mitleid

    Oberursel
    Container für Asylbewerber werden geschlossen

    Die Containerunterkunft für Asylbewerber in Oberursel wird abgerissen. Uneinig ist der Kreistag noch darüber, ob künftig mehr als 50 Personen an gleicher Stelle wohnen sollen.
    21.05.2014, von Bernhard Biener




    © ddpContainerdorf: Die Unterkunft für Asylbewerber in Oberursel soll geschlossen werden.








    © ddp Containerdorf: Die Unterkunft für Asylbewerber in Oberursel soll geschlossen werden.


    Die Containerunterkünfte für Asylbewerber an der Karl-Hermann-Flach-Straße in Oberursel sollen „unwiderruflich“ geschlossen werden. Außerdem soll der Kreisausschuss bei Beherbergungsverträgen die Empfehlungen der Liga der freien Wohlfahrtsverbände berücksichtigen, die bestimmte Standards für Lage, Größe, Ausstattung und Betreuung von Gemeinschaftsunterkünften enthalten. Diese beiden 2011 und 2012 gefassten Beschlüsse hat der Kreistag am Montag einstimmig erneuert. Die Kreisbeigeordnete Katrin Hechler (SPD) hatte vor einigen Wochen öffentlich geäußert, die alten Container in Oberursel würden zwar abgerissen und durch neue Unterkünfte ersetzt. An dem Standort sollten aber weiterhin bis zu 200 Menschen untergebracht werden.



    ...
    http://www.faz.net/aktuell/rhein-mai...-12949382.html

  3. #3
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    AW: Eine Tüte Mitleid

    Man staunt nicht schlecht, wenn man sieht, wie Fachkräfte hausen.
    Unsereiner macht selber sauber und hält seine Unterkunft in Schuss.
    Diese Fachkräfte aber hausen wie sie es gewohnt sind : wie die Schweine!
    Dort wo sie herkommen gibt es weder saubere Toiletten, noch irgendwelchen Komfort.
    Daher können sie auch nicht mit unseren fortschrittlichen Untensilien, wie sie in jedem normalen Haushalt vorhanden sind, umgehen.
    In Afrika und anderen islamischen Ländern scheißen sie im Hinterhof oder neben den Gehwegen.
    Sie pinkeln auf Hausdächern und an jeder beliebigen Ecke im und am Haus.
    Waschen ist Luxus, und Möbel sind Ablagen für alles mögliche, nur nichts geordnetes.
    Wenn da was kaputt ist wird Allahs Hilfe angerufen, und wenn die nicht kommt, bleibt es, wie es ist.
    Aber hier die große Klappe und lautes Getöse, damit die Asylhelfer kommen, um ihnen eine neue Unterkunft zu besorgen.
    Das kommt davon, wenn man Menschen hätschelt, die nicht selber aktiv werden wollen.
    Schwachsinn nimm deinen Lauf!

  4. #4
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    AW: Eine Tüte Mitleid

    ach iwo.... da waren bestimmt irgendwo ein paar menschenverachtende, rassistische Rechtsextremisten am Werk und haben entweder diese Unterkunft verdreckt um den Flüchtlingen das Leben schwer zu machen oder es hat da ein ewiggestriger Beamter dafür gesorgt das diese edlen Menschen in solch einer verdreckten Bude untergebracht werden.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  5. #5

    AW: Eine Tüte Mitleid

    Ich denke es ist mehr eine Kompetenzfrage.

    Man kann nicht alle Asylanten über einen Kamm scheren behaupten alle Asylanten seien Schweine und lebten auch in den Herkunftsländern so.

    Männer leben in den Herkunftsländern im Familienverband und die Frauen sind dort für die Hausarbeit da.

    Nun sind sie in fremder Umgebung zumeist auf sich gestellt und fühlen sich für Hausarbeit einfach nicht zuständig...

    Warten sie nun darauf daß wir ihnen eine Frau vermitteln?

  6. #6
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    AW: Eine Tüte Mitleid

    Offenbar ja. Sie kommen hierher und die meisten fangen gleich an zu fordern. Forder-Asiaten eben. Sie lassen alles verdrecken und jammern dann. Die sind doch echt bekloppt!

  7. #7
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    AW: Eine Tüte Mitleid

    Da kann eine neu erbaute Unterkunft mit allen modernen Standards zur Verfügung gestellt werden und nach wenigen Wochen ist das Objekt sanierungsbedürftig. Warum ist es den Asylanten nicht möglich, selbst auf Sauberkeit und Hygiene zu achten? Sollen sich die Gutmenschen vor Ort engagieren und den Asylanten den Arsch abwischen, wenn diese du dämlich dazu sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8

    AW: Eine Tüte Mitleid

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Da kann eine neu erbaute Unterkunft mit allen modernen Standards zur Verfügung gestellt werden und nach wenigen Wochen ist das Objekt sanierungsbedürftig. Warum ist es den Asylanten nicht möglich, selbst auf Sauberkeit und Hygiene zu achten? Sollen sich die Gutmenschen vor Ort engagieren und den Asylanten den Arsch abwischen, wenn diese du dämlich dazu sind.
    Das sind Übergangslager, ich denke, die sind einfach noch nicht wirklich hier angekommenen.

  9. #9
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    AW: Eine Tüte Mitleid

    Die warten darauf, dass ihnen alles serviert wird, wie es ihnen von den Gutmenschen vorgegaukelt wurde. Anders kann ich mir diese schwachsinnige Haltung nicht erklären.

  10. #10
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    AW: Eine Tüte Mitleid

    Den Leuten muss mehr Selbstverantwortung übergeben werden. Anhand der Zustände in den Heimen ist ersichtlich, wer dankbar ist und wer betrügt. Leider werden diese einfachsten Indikatoren seitens der Gutmenschen stets ausgeblendet. Das ist das wahre Problem!

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