Jahrelang wurde der Missbrauch an 1400 Kindern in Rotherham aus Sorge um ein harmonisches Miteinander mit den Migranten vertuscht. Zumeist kamen die Täter aus Pakistan. Man wollte nicht als Rassist verunglimpft werden.
"Die Täter hätten Opfer mit Benzin übergossen und ihnen gedroht, sie anzuzünden. Einige Kinder hätten brutale Vergewaltigungen mit ansehen müssen. Niemand kenne das wahre Ausmaß der Taten, heißt es am Ende des Berichts."
"Die Polizei der nordenglischen Region South Yorkshire habe den Ermittlungen keine Priorität eingeräumt und "viele der Kinder, die Opfer waren, mit Verachtung betrachtet"...
-"Aus der Furcht heraus, als Rassisten abgestempelt zu werden."
http://www.welt.de/vermischtes/artic...ssbraucht.html
http://www.sueddeutsche.de/panorama/...ucht-1.2105382

Die Sache erinnert an die Massenvergewaltigungen in Schweden. Auch hier hatte Polizei und Justiz jahrelang nur sehr zögerlich reagiert, die Schänder kamen oft davon. Die Opfer dieser willkürlichen Massenmigration und Zwangsharmonisierung müssen mittlerweile in den 5stelligen Bereich gehen. Sobald es um Migranten geht gilt Emphatie und Moral der aktuellen Parteien lediglich den minderbemittelten Einwanderern, für Einheimische gilt die Devise "vogelfrei". So gibt es obendrein nun für uns härtere Strafen gegen rassistische, fremdenfeindliche und menschenverachtende Taten. Genau diese Maßnahmen sind aber der Tropfen auf dem heißen Stein, statt Lehren aus den Missbräuchen zu ziehen. Damit macht sich die Regierung selbst zum Mittäter.