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  1. #11
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    AW: GB - 1400 Kinder missbraucht - meist von Pakistanern

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Diese ganze Schweinebande gehört vor Gericht.
    Mindestens das. Aber vor ein Volksgericht!

  2. #12
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    AW: GB - 1400 Kinder missbraucht - meist von Pakistanern

    Aber das ist doch hoffentlich kein Aufruf zur Lynchjustiz?

  3. #13
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    AW: GB - 1400 Kinder missbraucht - meist von Pakistanern

    Aber natürlich nicht...

  4. #14
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    AW: GB - 1400 Kinder missbraucht - meist von Pakistanern

    Selbstjustiz bezeichnet das außergesetzliche Vorgehen von nicht dazu Berufenen gegen eine Straftat oder eine andere als rechtswidrig oder ungerecht empfundene Handlung. Die Selbstjustiz widersetzt sich dem Gewaltmonopol des Staates und ist in diesem Rahmen strafbar. Der Staat behält sich das Recht der Bestrafung als Dritter selbst vor. Daher wird das Pendant der Selbstjustiz auch als „Fremdjustiz“ bezeichnet.
    Als Rechtfertigung für einen Akt der Selbstjustiz vorgebracht wird meist das Versagen der Justiz oder deren Unfähigkeit, gegen die als verbrecherisch empfundene Handlung effektiv, schnell oder überhaupt vorzugehen.
    Nicht unter die Definition der Selbstjustiz fallen solche Handlungen, die von der Rechtsordnung nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes erfolgen. Ebenso wenig wird der Begriff der Selbstjustiz auf Handlungsformen im Rahmen eines möglicherweise billigenswerten Widerstandsrechtes gebraucht.
    Erinnern wir uns an Art. 20 Abs. 4 unseres Grundgesetzes. Wenn alle anderen Mittel versagt haben... Haben sie?

  5. #15
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    AW: GB - 1400 Kinder missbraucht - meist von Pakistanern

    "Nicht unter die Definition der Selbstjustiz fallen solche Handlungen, die von der Rechtsordnung nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes erfolgen." Ein Notstand wurde in Rotherham durch Vertuschen an entscheidenen Stellen hervorgerufen.
    Angenommen, bei uns gäbe es eine Stadt mit solch einem Missbrauch der von Migranten ausgeht (Schariagerichte?), Recht und Justiz versagen nachweislich, und nur ein Teil der Bevölkerung geht nun dagegen vor. Wie wird der Widerstand gegen ein System, das diese Ordnung bedroht, von der Öffentlichkeit gewertet. Ist das wie im DDR System ein Widerstandskampf oder Terror? Dank medialer Manipulation wird es eher als Terror wahrgenommen. Denn der mediale Schwerpunkt würde auch bei uns auf der Fremdenfeindlichkeit liegen, um die Justiz nicht in Mißkredit zu bringen. Hätten wir eine unabhängige Presse, könnte die Berichterstattung anders aussehen und den administrativen, juristischen und politischen Missbrauch vermitteln, die Prioritäten würden anders gesetzt, das Kräfteverhältnis würde anders aussehen. Denn das System selbst lässt schon den Widerspruch zu, indem Polizei Dank politischer Maßnahmen mittlerweile überfordert ist und immer weniger für Recht und Ordung sorgen kann, Richter keiner Kontrolle unterliegen und sanktionslos Gesetze verletzen dürfen. Richter als letzte Instanz für Recht und Ordnung versagen damit schon jetzt in ihren Aufgaben und erfüllen die Kriterien eines Rechtsstaates nicht mehr.
    Bsp: (Nur) Zwei Richter wurden wegen Rechtsbeugung in Betreuungsfällen verurteilt.

    "Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor ‘meinesgleichen’" Frank Fahsel, früher Richter am Landgericht in Stuttgart bezeichnet so manchen seiner ehemaligen "Kollegen" als kriminell... "Ich () habe () ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind."
    Hans-Joachim Selenz, ehem. Vorstandsvorsitzender, hofft: "Die einzige Chance, rechtsstaatliche Verhältnisse zu erreichen, ergibt sich über die EU-Kommission. Die kann es nicht zulassen, dass in einem EU-Kernland Zustände herrschen wie in einer Bananenrepublik. Um dem Recht doch noch zu seiner Geltung zu verhelfen, rate ich daher allen von Justiz-Kriminalität betroffenen Bürgern, in einem ersten Schritt Fakten und beteiligte Justiz-Mitarbeiter per Strafanzeige festzuhalten. In einem zweiten Schritt sind dann die Unterlagen der EU-Kommission und dem EuGH offen zu übersenden. Nur so lässt sich der kriminelle Justiz-Sumpf in Deutschland trocken legen." http://www.suendenregister.de/?p=61 - 2008

    "Gegen jeden", damit auch die Justiz, "der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe (Polizei, Klageweg, Demos) nicht möglich ist." - "Im Namen des Volkes" muss sich das Volk des Missstandes erst mal bewusst werden. Warum wird der Staat nicht gefordert: Sollten Grundrechte verletzt oder geändert werden, muss der Willen des Volkes durch Volksabstimmung ermittelt werden. o.ä.
    Geändert von Liberté (03.09.2014 um 12:52 Uhr)

  6. #16
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    AW: GB - 1400 Kinder missbraucht - meist von Pakistanern

    Bürger, steht auf und wehrt euch! Lasst nicht geschehen, was euch entsetzt! Einmal ist jede Geduld vorbei, kämpft euch frei ...

    (aus "Glöckner von Notre-Dame")

    Es wird echt mal Zeit aufzustehen. War einer von euch am Sonntag vorm Rathaus?

  7. #17
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    AW: GB - 1400 Kinder missbraucht - meist von Pakistanern

    Das sind die Früchte des "Antirassismus" - dem umgedrehten Rassismus gegen 'Caucasians'. Und der geht vom Staat aus.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #18
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    AW: GB - 1400 Kinder missbraucht - meist von Pakistanern

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Es wird echt mal Zeit aufzustehen. War einer von euch am Sonntag vorm Rathaus?
    Leider nicht (schäm), ich guck jetzt eher nach Seniorenresidenzen und Liegeplätzen auf dem Friedhof.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19
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    2000 Missbrauchsopfer in Rotherham?

    Ich finde leider den Thread dazu nicht. Das Thema hatten wir schon, nun aber neue Erkenntnisse.....



    Fast 1400 MÄDCHEN wurden im britischen Rotherham missbraucht. Nun nimmt der Sexskandal neue Dimensionen an: Die Gang wurde offenbar von Polizisten und Stadträten gedeckt, die selbst Kunden waren.

    Schläge, Gruppenvergewaltigungen und Zwangsprostitution und -abtreibungen. Bei dem Sexskandal im britischen Rotherham stellte sich immer wieder die Frage, wieso eine pakistanische Gang über Jahre mehr als 1400 Mädchen unter den Augen der Behörden missbrauchen konnte – und niemand Verdacht schöpfte.

    Hinweise wegen sexuellen Missbrauchs oder gar Anzeigen versickerten, Ermittlungen zogen sich hin oder wurden einfach ganz eingestellt – und das über einen Zeitraum von 16 Jahren. Selbst der Bericht über den gewaltsamen Tod einer 17-Jährigen, deren Leichnam in einem Kanal nahe Rotherham gefunden wurde, sollte der Öffentlichkeit vorenthalten werden.

    Nun bestätigt sich der Verdacht, der sich schon damals aufdrängte: Die örtlichen Behörden – oder zumindest einige ihrer Mitglieder – waren Teil des Sex-Rings. Zwei Polizisten werden der britischen Zeitung "Times" zufolge der Korruption beschuldigt. Die Zeitung bezieht sich dabei auf einen neuen Untersuchungsbericht, um den Skandal aufzuklären.

    Demnach unterstützten Polizisten die Verbrecher, indem sie Informationen und Interna an die Gang weiterleiteten oder bewusst Ermittlungen nicht aufnahmen. Zwei Stadträte von Rotherham sollen sogar Kunden bei den Zuhältern gewesen sein.

    Die neuen Enthüllungen lösten eine Schockwelle in der örtlichen Verwaltung, aber auch in der überregionalen Politik aus. Laut englischen Medienberichten kündigte der Stadtrat am Mittwoch an, geschlossen zurückzutreten. Das berichtet unter anderem der "Guardian".

    Bis zu 2000 Opfer möglich
    Alexis Jay, die die vom Stadtrat in Auftrag gegebene Untersuchung leitet, hatte bereits vor einiger Zeit gesagt, dass unter den an der Basis tätigen Sozialarbeitern "der verbreitete Eindruck" bestanden habe, dass "einige hochstehende Leute im Rat und in der Polizei die ethnische Dimension herunterspielen wollten". Gemeint ist offenbar die Herkunft der Täter, die zumeist einen asiatischen oder arabischen Migrationshintergrund haben.

    "Es gab Bedenken, die Volkszugehörigkeit an die Öffentlichkeit zu bringen, aus Sorge um den Zusammenhalt der Gemeinschaft", sagte die Professorin für Sozialarbeit. Offenbar fürchteten die Verantwortlichen möglichen Rassismusvorwürfe, wenn es zu Ermittlungen in den muslimischen Gemeinden käme. Auch der drohende Verlust potenzieller Stimmen muslimischer Wähler führte wohl dazu, dass selbst Abgeordnete jahrelang wegschauten.

    Louise Casey, die sich ebenfalls an der Untersuchung beteiligte, fasst es so zusammen: In Rotherhams Verwaltung herrsche eine Kultur des Mobbings, Sexismus, der Unterdrückung und einer "Political Correctness", die völlig fehl am Platze gewesen sei. Der Rat habe von den Anschuldigungen gegen die Gang gewusst, doch statt sich des Problems anzunehmen, seien engagierte Mitarbeiter der Jugendhilfe kalt gestellt worden. Man habe sich mehr Sorgen um die eigene Reputation gemacht, als um das Wohl der Kinder, die von der Fürsorge betreut wurden.
    "Ich fand einen Stadtrat vor, der alles abwehrte. Die Mitglieder bestritten, dass es ein Problem gibt oder gegeben hat, dass es wirklich so schlimm war, wie ich behauptete", zitiert der "Guardian" Casey. Sie kritisierte nicht nur die mangelnde Bereitschaft zur Aufarbeitung, sondern auch zur Strafverfolgung: "Viele von den Opfern haben bis heute keine Gerechtigkeit erfahren."

    Mit Versprechungen gelockt und dann vergewaltigt
    Rotherham geriet weltweit in die Schlagzeilen, nachdem im vergangenen Jahr eines der "fürchterlichsten Missbrauchsverbrechen in der britischen Geschichte" durch einen Reporter der "Times" an die Öffentlichkeit gelangte. Die Dimensionen und vor allem die systematische Ausbeutung der JUNGEN FRAUEN waren damals noch nicht abzuschätzen, inzwischen glauben Experten allerdings, dass die Opferzahl auf bis zu 2000 steigen könnte. Laut Untersuchungsbericht sollen sich bis zu tausend Männer an dem Missbrauch beteiligt haben.

    Bei den Opfern handelt es sich hauptsächlich um minderjährige MÄDCHEN aus der weißen Unterschicht. Einige von ihnen waren erst elf Jahre alt, sie stammten häufig aus schwierigen Verhältnissen, viele von ihnen wurden vom Sozialamt betreut und gerieten dennoch in die Fänge älterer Zuhälter. Das Muster, wie die Täter vorgingen, war stets das gleiche, das sogenannte "Grooming": schicke Autos, Versprechungen und Geschenke sollten Mädchen beeindrucken, die Männer stellten sich als "boyfriend" dar und nutzten die Mädchen anschließend aus.

    Meistens verabreichte die Gang den MÄDCHEN Alkohol oder Drogen, bevor sie für Sex an Kunden weitergereicht wurden. Einige der Opfer wurden über Jahre täglich vergewaltigt. Wer reden wollte, dem wurde gedroht. Entweder war das eigene Leben in Gefahr oder das der Familie. So übergossen die Täter die Mädchen zum Beispiel mit Benzin und wollten sie anzuzünden. Wurde eines schwanger, drängten die Peiniger auf Abtreibung, weigerte es sich, wurde es verprügelt oder bekam Ecstasy ins Getränk gemischt.

    Weiße Mädchen galten als "drittklassig"
    Verantwortlich für die Verbrechen ist eine Gruppe von Männern mit asiatischem oder arabischem Migrationshintergrund, vor allem aus Pakistan. Seit 2013 wurden insgesamt mehr als 100 Täter verurteilt, einige sind aber inzwischen auf Kaution wieder frei. Aufgrund der Herkunft der Täter birgt der Skandal auch enorme politische Brisanz, denn er wirft ein Schlaglicht auf eine Art "Parallelgesellschaft", die sich in der multikulturellen 250.000-Einwohner-Stadt offenbar entwickelt hat. Die pakistanische Gemeinde hat rund 8000 Mitglieder.

    Aus den Aussagen der Täter – viele von ihnen sind selber Väter – während ihrer Verfahren spricht ein eklatanter Mangel an Mitgefühl für die Opfer. Sie werden wahlweise als "dumme Mädchen" oder "liebeskranke Teenager" bezeichnet. Einige von ihnen behaupteten ihren Opfern gegenüber, dass es zu ihrer "Kultur und Tradition" gehöre, dass junge Männer sich Mädchen für Sex teilten. Viele von ihnen hielten die Verführung von weißen Mädchen für ein "leichtes Spiel".

    Die ehemalige Beauftragte der Cameron-Regierung für BEZIEHUNGEN unter den multiethnischen Gruppen Großbritanniens, Baronin Warsi, gab bereits 2012 zu, dass es eine kleine Zahl von Männern mit pakistanischem Hintergrund gibt, die "alle Frauen für zweitklassige Bürger halten und weiße Frauen für drittklassig." Die muslimische Gemeinde hat die Taten allerdings inzwischen deutlich verurteilt.

    Besorgniserregend ist allerdings, dass sich das "Grooming"-System offenbar hält und unbehelligt funktioniert. Laut Professorin Jay kämen täglich neue Fälle von Opfern hinzu. Zudem wird ein Mädchen namens Gemma aus Rotherham in den britischen Medien zitiert: "Ich sehe meine Peiniger noch immer jeden Tag, wie sie junge Mädchen in ihren Autos herumfahren. Sie sind unberührbar", so zu lesen in "The Independent". "Sechs Monate und wir hatten keine Festnahmen, keine Anklagen, Beweise gehen immer noch verloren." Diese Männer, so glaubt sie, könnten noch immer machen, was sie wollen.

    http://www.msn.com/de-de/nachrichten...hen/ar-AA8Ywh2
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #20
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    AW: 2000 Missbrauchsopfer in Rotherham?

    Tja.

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