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  1. #1
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    Ungezügelte Muslime - ist es schon zu spät?

    Die Medien sind nach den Ausschreitungen der Muslime kaum wiederzuerkennen. Vergewaltigungen, Zwangsheiraten, Parallelgesellschaften, Burkas, Muezzinrufe und noch so berechtigte Kritik konnten dem Integrationsschwachsinn bislang nichts anhaben. Doch nun plötzlich:

    "Es gibt Einwanderer, die nicht willkommen sind."
    http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-13059368.html

    Allerdings hat man europaweit schon zu viel zugelassen: Demo-Verbot nach Ausschreitungen in Frankreich erfolglos
    "Jüdische Geschäfte in Flammen - ... Die Hoffnung der Regierung, ein nach ersten Ausschreitungen erlassenes Verbot von Pro-Palästina-Demonstrationen werde zur Beruhigung der Lage beitragen, hat sich nicht erfüllt."
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...839f8ec85.html

  2. #2
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    AW: Ungezügelte Muslime - ist es schon zu spät?

    Es gibt Einwanderer, die nicht willkommen sind
    So wie sich gewisse Volksgruppen hier aufführen, sind sie keine Einwanderer, sondern Invasoren!

  3. #3
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    AW: Ungezügelte Muslime - ist es schon zu spät?

    Diese Berichte grenzen fast schon an ein Wunder, aber so langsam kann man die vorherrschende Lage einfach nicht mehr verleugnen. Selbst in der Tagesschau gestern wurde über "palästinensische Demonstranten" (ja, man nannte sie wirklich mal beim Namen!) und antisemitische Ausschreitungen berichtet.
    Hoffentlich kloppen die noch ne Weile ordentlich rum, denn dann müssen sich unsere Wendehälse mal für eine Seite entscheiden, und das kann eigentlich nicht die der Moslems sein.

  4. #4
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    AW: Ungezügelte Muslime - ist es schon zu spät?

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Hoffentlich kloppen die noch ne Weile ordentlich rum, denn dann müssen sich unsere Wendehälse mal für eine Seite entscheiden, und das kann eigentlich nicht die der Moslems sein.
    Es steht eher zu befürchten, dass wieder der ganz falsche Weg eingeschlagen wird: "Wir wollen doch lieber alle zusammen kuscheln und uns lieb haben!"

  5. #5
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    AW: Ungezügelte Muslime - ist es schon zu spät?

    Zitat Zitat von Liberté Beitrag anzeigen
    Die Medien sind nach den Ausschreitungen der Muslime kaum wiederzuerkennen. Vergewaltigungen, Zwangsheiraten, Parallelgesellschaften, Burkas, Muezzinrufe und noch so berechtigte Kritik konnten dem Integrationsschwachsinn bislang nichts anhaben. Doch nun plötzlich:

    "Es gibt Einwanderer, die nicht willkommen sind."
    http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-13059368.html

    Allerdings hat man europaweit schon zu viel zugelassen: Demo-Verbot nach Ausschreitungen in Frankreich erfolglos
    "Jüdische Geschäfte in Flammen - ... Die Hoffnung der Regierung, ein nach ersten Ausschreitungen erlassenes Verbot von Pro-Palästina-Demonstrationen werde zur Beruhigung der Lage beitragen, hat sich nicht erfüllt."
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...839f8ec85.html

    Oder das:

    Grenzen der Willkommenskultur
    http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-13059368.html


    Hört, hört! Vor kurzen war man noch ein Nazi, wenn man so etwas gesagt hat.
    Ja, die Gutmenschen kommen gerade schwer in die Bredouille. Das sollte uns aber nicht dazu veranlassen, jetzt zu glauben, man würde jetzt endlich die Zuwanderung beenden wollen. Das glaube ich nicht.

    Politisch sind wir immer noch US-amerikanische Besatzungszone. Das hat in diesem konkreten Fall tatsächlich einen Vorteil, denn die USA stehen hinter den Interessen Israels. Deutschland ist daher gegenüber Israel verpflichtet, rein machtpolitisch, nicht moralisch, meine ich. Oftmals steht die USA bekanntlich auch hinter Islamisten, im Nahen Osten sieht es seit je her, glücklicherweise, anders aus. Im Grunde macht die BRD, dass was sie immer macht: eine USA-hörige Politik. Nur haben wir jetzt die seltsame Situation, dass unsere Schätzchen, die muslimischen Migranten, sich mit den Palästinensern solidarisieren, ebenso wie die Linken und die Rechtsextremen. Das kann unsere Regierung selbst ihren Lieblingen den Muslimen, nicht ganz ungestraft durchgehen lassen. Es wäre einfach unmöglich. Deshalb sagen die Medien jetzt auf einmal die Wahrheit, sie können in diesem Fall die Muslime einfach nicht in Schutz nehmen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6
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    AW: Ungezügelte Muslime - ist es schon zu spät?

    Anscheinend blieb es nicht ganz ohne Folgen für die Medien, die Wahrheit zu sagen. Denn einige muslimische Mitbürger stellen wieder mal unter Beweis, wie friedfertig sie sind:


    Unterdessen wird die Hetze in sozialen Netzwerken gegen Fotografen und Zeitungen immer massiver. So werden regelrechte Steckbriefe von Fotografen verbreitet, weil diese „für Zionisten“ arbeiten. Auf einer Facebookseite wird zum Sturm auf den Axel-Springer-Verlag aufgerufen. Auch der Tagesspiegel wird für seine Berichterstattung attackiert.
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/an.../10237038.html
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    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  7. #7
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    AW: Ungezügelte Muslime - ist es schon zu spät?

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Oder das:



    http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-13059368.html


    Hört, hört! Vor kurzen war man noch ein Nazi, wenn man so etwas gesagt hat.
    Ja, die Gutmenschen kommen gerade schwer in die Bredouille. Das sollte uns aber nicht dazu veranlassen, jetzt zu glauben, man würde jetzt endlich die Zuwanderung beenden wollen. Das glaube ich nicht.

    Politisch sind wir immer noch US-amerikanische Besatzungszone. Das hat in diesem konkreten Fall tatsächlich einen Vorteil, denn die USA stehen hinter den Interessen Israels. Deutschland ist daher gegenüber Israel verpflichtet, rein machtpolitisch, nicht moralisch, meine ich. Oftmals steht die USA bekanntlich auch hinter Islamisten, im Nahen Osten sieht es seit je her, glücklicherweise, anders aus. Im Grunde macht die BRD, dass was sie immer macht: eine USA-hörige Politik. Nur haben wir jetzt die seltsame Situation, dass unsere Schätzchen, die muslimischen Migranten, sich mit den Palästinensern solidarisieren, ebenso wie die Linken und die Rechtsextremen. Das kann unsere Regierung selbst ihren Lieblingen den Muslimen, nicht ganz ungestraft durchgehen lassen. Es wäre einfach unmöglich. Deshalb sagen die Medien jetzt auf einmal die Wahrheit, sie können in diesem Fall die Muslime einfach nicht in Schutz nehmen.
    Nun entsteht ein Paradoxon, das oftmals angeschlagene Regime aufweisen. Ein deutliches Zeichen dafür, daß es sich eben um keine Demokratien mehr handelt. Die Propaganda wird von der Wirklichkeit widerlegt, was ohnehin schon die meisten begriffen haben muß nun zähneknirschend zugegeben werden. Das bedeutet aber nicht, das die herrschenden Kader von ihrem Dogma und dessen Aufoktroyierung abweichen, die Ziele der Ideologie müssen um jeden Preis erreicht werden. Jetzt wird Doppeldenk verordnet! Der Widerspruch darf dem ideologischen Dogma nicht entgegenstehen, sondern wird ins Dogma integriert. Das bedeutet die Wirklichkeit zu leugnen und sie gleichzeitig zu akzeptieren. Zwei plus zwei ist eins!

    Das mag in Romanen zwar gehen, aber in der Wirklichkeit wird dies mit Knallen scheitern.

    Hier in Österreich haben wir diese Phase noch nicht erreicht. Das reine von der Nomenklatura verordnete Dogma, das Totschweigen ist hier noch möglich. Es gab einen handelsüblichen Aufmarsch der "Palästina-Solidaridät", der aber ohne Ausschrreitungen verlaufen ist, ein paar Demonstranten sind in der Hitze zusammengebrochen, weil sie wegen des Fastens dehydriert waren. Somit war die Berichterstattung von Verschweigen geprägt. Von den Ereignissen in Paris und Deutschland erfuhr nur, wer Internet hat und gezielt ausländische Berichterstattung suchte. Somit funktioniert das Verschweigen hier noch.

    Interessant ist hierzulande, daß die Außenpolitik einen Schwenk vollzogen hat. Noch vor einigen Wochen wurde Putin hier als Staatsgast empfangen. Gestern wurde verkündet, daß Sanktionen gegen Rußland sinnvoll wären, um ein Einlenken zu erzwingen. Vermutlich wegen des seltsamen Absturzes der Malaysian Air. Vom für Österreich wichtigen "South-Stream"-Projekt wird nichts mehr erwähnt. Das heißt für mich, daß unsere Regierung nun die Befehle aus Brüssel gänzlich befolgt. Wundert mich nicht. Der Konflikt in Gaza spielt hier eine zweitrangige Rolle.

  8. #8
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    AW: Ungezügelte Muslime - ist es schon zu spät?

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Nun entsteht ein Paradoxon, das oftmals angeschlagene Regime aufweisen. Ein deutliches Zeichen dafür, daß es sich eben um keine Demokratien mehr handelt. Die Propaganda wird von der Wirklichkeit widerlegt, was ohnehin schon die meisten begriffen haben muß nun zähneknirschend zugegeben werden. Das bedeutet aber nicht, das die herrschenden Kader von ihrem Dogma und dessen Aufoktroyierung abweichen, die Ziele der Ideologie müssen um jeden Preis erreicht werden. Jetzt wird Doppeldenk verordnet! Der Widerspruch darf dem ideologischen Dogma nicht entgegenstehen, sondern wird ins Dogma integriert. Das bedeutet die Wirklichkeit zu leugnen und sie gleichzeitig zu akzeptieren. Zwei plus zwei ist eins!
    Hierzulande ist man sich sehr wohl bewusst, dass die Situation der palästinensischen Migranten und den restlichen Musel die total gescheiterte Integration belegen, auf die durch viele Mahner hingewiesen wurde. Die Lösung wird aber nicht in der Durchsetzung von Rechtsstaatlichkeit gesucht, denn eine solche ist seit geraumer Zeit nicht mehr existent, sondern in Zugeständnissen an die Rebellierenden. Man erkauft sich quasi den Frieden mit Geld und Teilhabe am Sozialstaat, anstatt Verbrechern und Gesetzesbrechern die Stärke dieses Staates aufzuzeigen. Somit werden die Probleme zwar kurzzeitig gelöst, es brodelt aber weiter. Je mehr besagte Lockmittel ungewünschte Gäste zu uns führen, desto heftiger die Explosion, die zwangsläufig folgen wird, wenn der Sozialstaat die finanziellen Anreize nicht mehr bieten kann.

    Der absolute Hammer ist übrigens, dass stets von wachsendem Antisemitismus geredet wird. Eigentlich sollte man diese Halbwahrheit präzisieren: es handelt sich um gelebten Islamismus. Diesem laufen zwar einige Rechts- und mehrere Linksextremisten mit, dennoch ist das Hauptproblem im Islam verankert. Wir täten gut daran, dieses endlich zur Kenntnis zu nehmen. Ebenfalls sollte man aus vergangenen Pali-Demos folgendes gelernt haben: die Radikalisierung der muslimischen Parallelgesellschaft ist ziemlich weit fortgeschritten und wird uns künftig vor größte Probleme stellen. Eine MuKu Gesellschaft mit einer großen Menge derartiger Subjekte wird nie funktionieren. Je früher dies begriffen wird, desto größer die Chance, Schlimmstes zu verhindern!

  9. #9
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    AW: Ungezügelte Muslime - ist es schon zu spät?

    Auf der Webseite des Zentralrats der Juden findet sich inzwischen auch eine Stellungnahme zu den Ereignissen.

    http://www.zentralratdjuden.de/de/ar...e-freunde.html


    Auf der Webseite des Zentralrats der Muslime sucht man jedoch eine Distanzierung von den Ereignissen vergeblich.
    Stattdessen wird doch die Bestrafung von "anti-muslimischen Straftaten" gefordert...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

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  10. #10
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    AW: Ungezügelte Muslime - ist es schon zu spät?




    Paris - Der Krieg im Gazastreifen scheint Frankreich schon erreicht zu haben. Innenminister Bernard Cazeneuve ist am Montag in der Pariser Vorstadt Sarcelles eingetroffen, um sich selbst ein Bild vom Ausmaß der Zerstörung zu machen. Der Minister hat rußgeschwärzte Ruinen inspiziert, Trümmerfelder durchschritten. Bei einer Solidaritätskundgebung für Palästina war hier am Vortag „die antisemitische Gewalt eskaliert“, wie der Minister sagte. Der wütende Mob versuchte, von Gendarmen mit Wasserwerfern und Tränengasgranaten verteidigte Synagogen des Ortes zu stürmen. Er plünderte jüdische Läden, zündete einen koschere Lebensmittel feilbietenden Supermarkt an. Die Polizei meldete ingesamt 18 Festnahmen.
    Am Samstag waren bereits im Pariser Viertel Barbès jüdische Geschäfte in Flammen gestanden. „Das sind antisemitische Taten, man muss die Dinge beim Namen nennen“, sagte Innenminister Cazeneuve. Laut Roger Cukierman, dem Vorsitzenden des Repräsentativen Rats Jüdischer Einrichtungen in Frankeich, geht es nicht mehr um Politik. Man rufe auf den Straßen von Paris nicht mehr „Tod den Israeli“, man rufe „Tod den Juden“.


    http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...839f8ec85.html


    Das ist wirklich beschämend, was in Europa passiert. Welches Jahr haben wir? 2014 oder 19933?
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