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10.02.2015, 12:55 #31
AW: RFID Chip-Implantate für alle?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.02.2015, 15:58 #32
AW: RFID Chip-Implantate für alle?
Es muss hier nicht jeder mit allen Meinungen d´accord gehen. Respektvoller Umgang miteinander ist wünschenswert, aber es ist menschlich, dass das nicht immer reibungslos klappt. Das wäre auch langweilig. Und nur durch die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen wächst man selbst und schärft auch die eigene Argumentationsfähigkeit. Immer nur mit Leuten zu diskutieren, die ganz genau der gleichen Meinung ist, wie man selbst ist bequem - diskutieren mit jemanden, der eine andere Auffassung hat ist spannend und führt einen manchmal an die eigenen Grenzen.
Ich würde vorschlagen, dass wir nun wieder zum Thema des Threads RFID-Chips zurückkehren - ich persönlich kann mir durchaus vorstellen, dass in Zukunft jeder Säugling bei der ersten Impfung so ein Ding implantiert bekommt. Das ist mehr als nur gruselig, damit hat man die totale Kontrolle über die Menschen, da fällt mir doch gleich der Hollywoodfilm ein, mit dem man uns schon darauf vorbereitet hat und wo der Held sich den Chip aus der Haut rausschneidet, jetzt komm ich nur grad nicht auf den Titel. Naja, Wortfindungsstörung, hat mal schon mal
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10.02.2015, 16:39 #33VIP
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AW: RFID Chip-Implantate für alle?
Ich habe Dir überhaupt nichts vorgeworfen und beleidigt habe ich Dich auch nicht. Was Du Dir da selbst zusammeninterpretierst, ist nicht das, was ich sagen wollte. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass Theo die Diskussion, sagen wir mal, nicht ganz so emotional angeht, wie die meisten hier (inklusive mir). Das ist sein gutes Recht. Auch wenn öfter mal unterschwellig etwaige Beleidigungen und Anspielungen herauszulesen sind, muss man ihn nicht persönlich beleidigen.
Er gibt nur seine Meinung wieder. Eine Beschimpfung wäre es, wenn er Dich eine rassistische Schl..pe (nur ein Beispiel!) nennen würde, aber das tut er nicht.
Ich will hier nicht Theos großen Verteidiger spielen, da ich selbst auch in fast allen Punkten nicht mit ihm konform gehe, aber ich finde man sollte fair bleiben. Er hat seine Ansichten, wir haben unsere. Darüber kann man doch diskutieren und auch gerne etwas mit gleicher Münze heimzahlen.
Entschuldige bitte den Groß-Klein-Schreibfehler. Wenn Du nächstes Mal einen finden solltest, darfst Du ihn behalten :)
Ich meinte, HIER, in diesem Forum."...und dann gewinnst Du!"
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10.02.2015, 17:18 #34
AW: RFID Chip-Implantate für alle?
Für mich ist Theo, Mutter Storch und Vater Rabe, jemand der geschickt wurde hier Überzeugungsarbeit zu leisten.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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10.02.2015, 19:21 #35
AW: RFID Chip-Implantate für alle?
Für was denn? Er brabbelt immer wieder Gutmenschenparolen, die jede/r hier im Forum längst als hohle Worthülsen enttarnt hat.
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12.02.2015, 16:05 #36Ist nun öfter hier
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AW: RFID Chip-Implantate für alle?
Angebliche Exklusivität des Nationalsozialismus? Davon war in meinem Post nicht die Rede. Stalinismus und Maoismus waren ebenfalls sehr erfinderisch, was grausame Tötungstechniken angeht. Dein Beispiel von Pol Pot passt ebenfalls sehr gut. Genauso der Völkermord an den Armeniern durch die herrschenden Türken. Ja, Rückständigkeit ist kein Zeichen von Humanität. Himmler wollte die psychische Belastung der Einsatzgruppen reduzieren und das Töten effizienter machen. So kam man auf Zyklon B. Die ursprüngliche Idee stammt aus dem US-Bundesstaat Nevada vom Jahre 1924 um Hinrichtungen zu "modernisieren".
Die Steinigung wurde nicht von Muslimen erfunden. Das zu behaupten ist historisch schlicht falsch. Außer von mir, kam hier kein Widerspruch. Es passt halt ins Bild. Da darf auch ein bisschen geschummelt werden. Enthauptungen sind übrigens auch älter als der Islam. Der Prophet hat die Verbreitung einer Religion mit dem Schwert erfunden. Wenn ich richtig informiert bin war er hiermit der Erste, auf das kam keiner vor ihm. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann das: Im Mainstream-Islam, welches auf dem klassischen Islamverständnis basiert, sind archaische Tötungstechniken auch heute noch extrem weit verbreitet. Das ist der eigentliche Skandal! Menschen fliegen zum Mond. Andere Menschen führen sich auf, als lebten wir heute noch im 7. Jahrhundert.
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Für mich klingt das wie die Einteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige. Ich zähle zu den Ungläubigen weil ich in vielen Punkte nicht das glaube wie du. Auch Begriffe wie "linker Mob" zementieren hier ein Feindbild. Hier das Gute dort das Böse. Und das Böse gilt es zu vertreiben. Diese Denkweisen sind Gift für jede Demokratie, Gift für jeden Fortschritt. Und sie sind vor allem Gift für die erfolgreiche Bekämpfung der Gefahr durch den dogmatischen Islam. Er bedroht die Weltanschauung der meisten Parteien in Deutschland. Statt uns gegenseitig zu beleidigen, sollten wir lieber zusammenarbeiten. Aber das wird nur funktionieren, wenn ein respektvoller Umgang miteinander gepflegt. Selbst wenn man in vielem nicht einer Meinung ist. Argumenten sollte mit Gegenargumenten begegnet werden, nicht mit Beleidigungen von Forum-Nutzern.
Der "linke Mob" Vorwurf ist genauso falsch wie der "Rassismus" Vorwurf an die Adresse der Islamkritiker.
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Ich vermute, dir ist nicht klar, was ein Computer-Troll ist. Du solltest das nicht mit Meinungsverschiedenheiten verwechslen. Und das mit dem Zusammenhalten sehe ich ganz genauso wie du. Erst wenn in Deutschland eine breite Mehrheit die totalitären Tendenzen des Mainstream-Islams erkennt und offen darüber spricht, wird sich signifikant etwas ändern. Wie drückt es Necla Kelek so treffend aus: Der Islam ist in Deutschland nicht integrierbar, der einzelne Muslim aber sehr wohl. Und das liegt daran, dass sich viele Muslime von ihrer Mainstream-Religion abwenden. Sie haben die Überlegenheit einer Weltanschauung die auf Freiheit und Pluralismus basiert erkannt. Unser Problem sind die Muslime, die stur an allem festhalten wollen, was im 7. Jahrhundert einmal festgelegt wurde.
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Antonia, nenn mir bitte ein Beispiel für eine Beschimpfung gegen dich oder gegen jemand anderen. Wenn es die gegeben hat, dann verstößt das gegen meine Prinzipien und dann tut es mir leid. Wenn ich mich äußere, versuche ich mich immer auf Inhalte eines bestimmten Beitrags zu beziehen, den ich dann z.B. als polemisch oder diffamierend oder pauschalisierend empfinde. Die betrügenden Muslime, der linke Mob, die fremden Schmarotzer, die Lügenpresse u.ä. Es ist meine Sicht mehr nicht. Jeder kann selbst entscheiden, ob er bei den Begriffen bleibt oder nicht. Jeder kann mir widersprechen.
Ich bin im Übrigen sehr frustriert darüber, dass sich nur eine winzige Minderheit bei der SPD und den Grünen adäquat mit dem Thema Islam auseinandersetzt. Falls das bisher nicht klar geworden ist, hier nochmal ein klares Statement. Auch bei der CDU gibt es leider zuviele naiv Gutgläubige. Ich hoffe immer noch, dass irgendwann in Deutschland eine Islamkritik-Massenbewegung entsteht, die auf sachlich begründeten Argumenten basiert und den Muslimen gegenüber fair bleibt, die nicht hinter dem weit verbreiteten Mainstream-Islam-Konzept stehen, sei es weil sie ihr Leben eher nicht religös gestalten oder sei es weil sie einem anderen Islamverständnis folgen und so von den Mainstream-Muslimen als Ungläubige betrachtet werden.Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.
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AW: RFID Chip-Implantate für alle?
Danke! Du hast nämlich einen anderen Eindruck erweckt, aber vielleicht entsteht der auch nur, weil man in den Medien mindestens zweimal am Tag Sendungen zum Holocaust betrachten darf oder das Thema Holocaust in die politische Debatte fließt.d
Die Steinigung wurde nicht von Muslimen erfunden. Das zu behaupten ist historisch schlicht falsch. Außer von mir, kam hier kein Widerspruch. Es passt halt ins Bild. Da darf auch ein bisschen geschummelt werden. Enthauptungen sind übrigens auch älter als der Islam. Der Prophet hat die Verbreitung einer Religion mit dem Schwert erfunden. Wenn ich richtig informiert bin war er hiermit der Erste, auf das kam keiner vor ihm. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann das: Im Mainstream-Islam, welches auf dem klassischen Islamverständnis basiert, sind archaische Tötungstechniken auch heute noch extrem weit verbreitet. Das ist der eigentliche Skandal! Menschen fliegen zum Mond. Andere Menschen führen sich auf, als lebten wir heute noch im 7. Jahrhundert.
Das zumindestens habe ich nicht behauptet. Die Steinigung ist schon so alt, wie Menschen Steine schmeißen können.
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Für mich klingt das wie die Einteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige. Ich zähle zu den Ungläubigen weil ich in vielen Punkte nicht das glaube wie du. Auch Begriffe wie "linker Mob" zementieren hier ein Feindbild. Hier das Gute dort das Böse. Und das Böse gilt es zu vertreiben. Diese Denkweisen sind Gift für jede Demokratie, Gift für jeden Fortschritt. Und sie sind vor allem Gift für die erfolgreiche Bekämpfung der Gefahr durch den dogmatischen Islam. Er bedroht die Weltanschauung der meisten Parteien in Deutschland. Statt uns gegenseitig zu beleidigen, sollten wir lieber zusammenarbeiten. Aber das wird nur funktionieren, wenn ein respektvoller Umgang miteinander gepflegt. Selbst wenn man in vielem nicht einer Meinung ist. Argumenten sollte mit Gegenargumenten begegnet werden, nicht mit Beleidigungen von Forum-Nutzern.
Der "linke Mob" Vorwurf ist genauso falsch wie der "Rassismus" Vorwurf an die Adresse der Islamkritiker.
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Ich vermute, dir ist nicht klar, was ein Computer-Troll ist. Du solltest das nicht mit Meinungsverschiedenheiten verwechslen. Und das mit dem Zusammenhalten sehe ich ganz genauso wie du. Erst wenn in Deutschland eine breite Mehrheit die totalitären Tendenzen des Mainstream-Islams erkennt und offen darüber spricht, wird sich signifikant etwas ändern. Wie drückt es Necla Kelek so treffend aus: Der Islam ist in Deutschland nicht integrierbar, der einzelne Muslim aber sehr wohl. Und das liegt daran, dass sich viele Muslime von ihrer Mainstream-Religion abwenden. Sie haben die Überlegenheit einer Weltanschauung die auf Freiheit und Pluralismus basiert erkannt. Unser Problem sind die Muslime, die stur an allem festhalten wollen, was im 7. Jahrhundert einmal festgelegt wurde.
Damit meine ich, daß Ideologie und menschliche Natur aus vielen, vordergründig angepaßten Menschen im Fall der Fälle Täter macht oder zumindestens Mitläufer. Ich erinnere hier an die Jubelkundgebungen auf der ganzen Welt, die die Moslems angesichts des Anschlags auf das WTC veranstalteten, die übrigens ganz ohne Druck oder Vororganisation stattfanden. Aber dies meine ich nicht nur. Ich meine die erstaunliche Wendung von Menschen in Umbruchsituationen. Schon, wenn sich ein Umbruch andeutet, ist vieles möglich und manch einen Zeitgenossen erkennt man nicht wieder. Erst totalitäre Systeme erzeugen Schlächter. Manch einer war vorher ein harmloser Zeitgenosse. Der Chip steckt. Wieviele Moslems werden, wenn die Zeiten sich ändern, ein anderes Gesicht zeigen? Wieviele der sogenannten moderaten Moslems werden rechtzeitig zu Mitläufern, schon um ihre Haut zu retten? Wieviele werden zu Tätern, weil sie eine Veranlagung dazu haben oder sie die Ideologie unerkannt von uns verinnerlicht haben? Ich erinnere hier an die moslemischen Attentäter, die gut ausgebildet und vordergründig modern zwischen uns lebten. Ich erinnere auch an den Armeniergenozid, wo aus harmlosen Zivilpersonen Täter wurden, die mit eigenen Händen Frauen erschlugen, vorher vergewaltigten, kleinen Jungen die Augen ausstachen und bei lebendigem Leib die Arme und Beine abschnitten, die eine Freude an der Qual entwickelten, die ihnen niemand vorher zugetraut hätte. Moderate Moslems kannst du nur solange haben, wie das System moderat bleibt (wobei ich hier nicht den einzelnen Moslem nehme, der vielleicht auch im Falle der Fälle Hilfe leistet und Barmherzigkeit zeigt).
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Ich bin im Übrigen sehr frustriert darüber, dass sich nur eine winzige Minderheit bei der SPD und den Grünen adäquat mit dem Thema Islam auseinandersetzt. Falls das bisher nicht klar geworden ist, hier nochmal ein klares Statement. Auch bei der CDU gibt es leider zuviele naiv Gutgläubige. Ich hoffe immer noch, dass irgendwann in Deutschland eine Islamkritik-Massenbewegung entsteht, die auf sachlich begründeten Argumenten basiert und den Muslimen gegenüber fair bleibt, die nicht hinter dem weit verbreiteten Mainstream-Islam-Konzept stehen, sei es weil sie ihr Leben eher nicht religös gestalten oder sei es weil sie einem anderen Islamverständnis folgen und so von den Mainstream-Muslimen als Ungläubige betrachtet werden.
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13.02.2015, 15:32 #38Ist nun öfter hier
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AW: RFID Chip-Implantate für alle?
Es gibt jetzt halt beim digitalen Fernsehen eine Flut von Kanälen. Manche bringen viel zum 3. Reich, wie z.B. ZDFInfo. Durch 70 Jahre Ausschwitz und dem Wegsterben der letzten Zeitzeugen wurde natürlich aktuell auf vielen Kanälen darüber berichtet. Deutschland hat bei Umfragen weltweit mit den besten Ruf. Und das liegt nicht nur an den coolen Autos. Es liegt auch an der vorbildlichen Aufarbeitung der Geschichte. Darauf kann jeder Deutsche in meinen Augen sehr stolz sein. Wenn man dagegen mal anschaut wie in der Türkei der Völkermord an den Armeniern geleugnet wird. Oder in China ein Massenmörder nach wie vor auf Geldscheinen abgedruckt wird.
Mein Kommentar oben bezog sich auf einen Post von Antonia.
Ja, das stimmt. Für mich liegt das mit am mangelnden Selbstwertgefühl in großen Teilen der muslimischen Welt. Die wissen doch alle, dass die Amerikaner und Europäer erfolgreicher sind. Sie schaffen es nicht aus dieser zumeist selbst verschuldeten Opferrolle rauszukommen. Jetzt hat es das mächte Amerika getroffen. Zwei Türme wurden plattgemacht. Im Übrigen wurden von vielen Persern im Iran Kerzen aufgestellt aus Solidarität mit den Opfern von 911.
Die Gefahr sehe ich auch. Ein Beispiel sind die Sunniten, die nicht vor den Mörderbanden des IS geflohen sind und heute noch dort leben. Es gibt aber bei den Moderaten dort auch welche, die im Untergrund Widerstand leisten. Es gibt weltweit die bedrohten Idealisten, die ihr Leben riskieren und sich mit den geistigen Brandstiftern anlegen um dann eine Fatwa entgegen geknallt zu bekommen und Polizeischutz brauchen.
Klar ist aber, dass jedes radikale System diesen Effekt hat. Es gilt eben nicht nur für den Islamismus. Nord-Korea funktioniert ganz genauso. Trotzdem sehe ich die Gefahr, dass nach und nach in allen muslimischen Ländern das moderate System abgeschafft werden kann, wenn sich die Moderaten nicht durchsetzen. Es geht darum ob Tunesien zum Vorbild wird oder ob Saudi-Arabien und Iran Vorbilder bleiben, wo brutale Theokratien vorherrschen.Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.
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16.02.2015, 00:21 #39
AW: RFID Chip-Implantate für alle?
Schweden macht mal wieder den Anfang:
http://renegraeber.de/blog/chip-implantate-2015/Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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24.03.2015, 11:28 #40
AW: RFID Chip-Implantate für alle?
Merkt Ihr was?
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...drastisch-ein/Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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