Wir hatten hier schon öfter die Falschheit der Grünen, ihre opportunistische Politik und ihren Mangel an Werten besprochen. Ungewöhnlich aber für die Netzwerkseiten, die auf das Grüne Kriegstreiben verweisen:

"Die Grünen profilieren sich immer mehr als Partei der militärischen Intervention; und die Heinrich-Böll-Stiftung bietet sich als Basis und Katalysator dieser Entwicklung an...
- Spätestens seit dem Wirken des ehemaligen grünen Außenministers Fischer vor, während und nach dem Jugoslawien-Krieg weiß man, was „fliegende Fahnen“ bei den Grünen bedeuten. Da darf auch mal „Auschwitz“ bemüht werden, ohne dass es für diese widerliche Instrumentalisierung einen gewaltigen öffentlichen Aufschrei gegeben hätte. Noch bevor die Kriegstrommeln gerührt werden, schallt schon Begeisterung für neuerliches Schlachten aus der „grünen Ecke“.

Kissinger hätte damals vor Jugoslawien schon die Beseitigung des Völkerrechts gefordert und plädierte für eine internationale Ordnung, "die der Bedürfnislage der USA auf Weltherrschaft entsprechen würde." Welche Bedeutung hat dabei das Lavieren der Grünen? Denn "Unter diesen Umständen machen auch die Äußerungen des Herrn Bundespräsidenten zum Einsatz des deutschen Militärs einen neuen Sinn."

- Das deutsche Verhängnis bekommt eine neue Farbe: grün."

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