Köln kauft Luxushotel für illegale Einwanderer

Deutschland.

Die hochverschuldete Stadt Köln hat das "Marienburger Bonotel" für 6 Millionen Euro ersteigert, berichtet der Express. In dem 4-Sterne-Hotel sollen 200 Personen untergebracht werden, die illegal nach Deutschland eingereist sind.

Alle Zimmer und Suiten des Hotels haben eine eigene Terasse, Duschbad, Minibar und 32"-HDTV-Flachbildschirme.

Das Hotel rühmt sich auf seinem Internetauftritt zudem mit mehreren Restaurants und Bars, sowie einer modernen Saunalandschaft mit Jacuzzi und Fitnessstudio.

Die Kosten für den Kölner Steuerzahler betragen, neben den 6 Millionen Euro Einkaufspreis, mindestens 100.000 Euro monatlich.

Außerdem benötigen die illegalen Einwanderer „intensive sozialarbeiterischen Begleitung“, stellte die Kölner Sozialverwaltung fest. Es sollen deshalb zwei weitere steuerfinanzierte Vollzeitstellen für Sozialarbeiter geschaffen werden








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